Newsletter
04.06.2020 00:00

Fernost-Shops-Fallen, teure 1&1-Telkos, iOS 14 für alle?

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
Von

Der News­letter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Über­blick über die wich­tigsten Meldungen aus den Berei­chen Fest­netz, Mobil­funk, Internet, Hard­ware und Broad­cast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 4. Juni 2020. Sie finden den aktu­ellen News­letter auch im Tab "News­letter" im Kopf der teltarif.de-Home­page. Wenn Sie den News­letter regel­mäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abon­nieren:


Newsletter 23/20 vom 04.06.2020


teltarif.de-Newsletter
teltarif.de-Newsletter
Foto: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

Sie stehen vor Ihren ersten Anschaf­fungen für Smart Home und benö­tigen Unter­stüt­zung? In diesem Monat ist das smarte Zuhause unser Schwer­punkt­thema. In den kommenden Wochen werden wir Ihnen demnach den einen oder anderen Tipp mit auf den Weg geben. Auch hier im News­letter haben wir einen Smart-Home-Teil einge­richtet, der unter anderem darüber infor­miert, wie Sie ihr Zuhause einfach und günstig vernetzen können.
     Tele­fon­kon­fe­renzen haben in den vergan­genen Wochen dafür gesorgt, dass der Kontakt mit Arbeits­kol­legen im Home Office nicht abriss. Wer einen Tele­fon­an­schluss von 1&1 genutzt hat, um sich in die Konfe­renz­sys­teme verschie­dener Anbieter einzu­wählen, hat dabei mögli­cher­weise eine böse Über­ra­schung auf der Rech­nung erlebt, wie wir im Fest­netz-Teil berichten.
     Elek­tronik und andere Waren aus Asien sind Verkaufs­schlager im Netz. Zu unschlagbar güns­tigen Preisen werden sie auf diversen Portalen ange­boten. Doch oft über­wiegen die Probleme den Nutzen. Warum das so ist, erfahren Sie in unserem Internet-Teil.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fo­nieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Smart Home

Internet

Mobilfunk

Smartphone

Festnetz

Smart Home

Smart Home für Einsteiger: Schnell und günstig vernetzt

Einstieg in Smart Home
Einstieg in Smart Home
Foto: Image licensed by Ingram Image

Smart Home ist in aller Munde, bedingt durch die große Viel­falt an Produkten und Systemen stehen Einsteiger aber oft ratlos da. Wir wollen Ihnen bei den ersten Schritten zu Ihrem cleveren Zuhause helfen. Ob Steck­dose, Glüh­birne, Heizungs­ther­mo­stat, Über­wa­chungs­ka­mera oder Alarm­an­lage, viele analoge Gegen­stände lassen sich durch vernetzte Modelle austau­schen.
     Berüh­rungs­ängste brau­chen Sie auch als Neuling nicht zu haben, da schlichte Lösungen nicht viel kosten und in der Regel keine aufwän­dige Montage benö­tigen. Dennoch gibt es ein paar Grund­kennt­nisse, die bei der Einrich­tung essen­ziell sind. In unserem Ratgeber zu Smart Home für Einsteiger erfahren Sie, wie Ihr Heim schnell und günstig vernetzt werden kann.


Neue FRITZ!App Smart Home: Öffentlicher Beta-Test startet

Neue App von AVM
Neue App von AVM
Screenshot: teltarif.de

AVM hat bereits auf der IFA im vergan­genen Jahr eine neue FRITZ!App Smart Home ange­kün­digt. Diese ist jetzt im Rahmen eines öffent­li­chen Beta-Tests verfügbar. Inter­es­senten haben sowohl für Android als auch für iOS die Möglich­keit, am Test teil­zu­nehmen.
     Wie der Name der App verrät, können Nutzer das Programm auf dem Smart­phone oder Tablet als Steue­rungs­zen­trale von smarten Geräten im Haus­halt wie intel­li­genten Steck­dosen oder Heiz­kör­per­reg­lern verwenden. Einzel­heiten dazu, wie Sie die FRITZ!App Smart Home bekommen und was die Anwen­dung bietet, haben wir in einer News zusam­men­ge­fasst.



Strippenzieher und Tarifdschungel: Die Redaktion bespricht wichtige Themen rund um Netze, Tarife und Regulierung im Podcast - hören Sie rein!

Internet

Volkswagen bringt neues Betriebssystem VW Play

VW Play angekündigt
VW Play angekündigt
Foto: Intallaght

Multi­media im Auto spielt eine immer größere Rolle. Viele Nutzer möchten auf Musik­strea­ming und Webradio, Podcasts oder selbst Videos nicht verzichten. Natür­lich ist es möglich, das Smart­phone mit dem Car-HiFi-System zu koppeln, aber immer mehr Auto­mo­bil­her­steller sind mitt­ler­weile bestrebt, auch eine native Lösung anzu­bieten.
     Volks­wagen bringt mit VW Play jetzt sogar ein eigenes, auf die Nutzung von Internet-Diensten opti­miertes Betriebs­system auf den Markt. Mit dabei ist auch ein eigener AppStore. Doch ab wann ist das System verfügbar? Was sind die Stärken und Schwä­chen? Diese Fragen haben wir in der News zu VW Play von Volks­wagen beant­wortet.


Neues o2-Banking: Mut- und Geduldsprobe

o2 Banking mit neuem Partner
o2 Banking mit neuem Partner
Screenshot: teltarif.de

o2 Banking hat wie ange­kün­digt einen neuen Partner. Anstelle der Fidor Bank arbeitet die Telefónica-Marke mit Comdi­rect zusammen. Auch Bestands­kunden müssen zum neuen Banking-Angebot wech­seln, die bishe­rige Vari­ante wird komplett einge­stellt.
     Wer sich regis­trieren möchte, muss derzeit auf das Post­ident-Verfahren zurück­greifen. Video-Ident kommt erst zu einem späteren Zeit­punkt als weitere Authen­ti­fi­zie­rungs­me­thode dazu. In einer Meldung haben wir die wich­tigsten Details zum neuen o2 Banking zusam­men­ge­fasst.


Verkaufsportale: Post aus Fernost kann Ärger bringen

China-Shopping kann zum Ärgernis werden
China-Shopping kann zum Ärgernis werden
Foto: picture alliance/Xu Congjun/SIPA Asia via ZUMA Wire/dpa

Immer mehr Produkte werden per Post direkt aus Fernost an Kunden in Deutsch­land verschickt. Damit nehmen auch die Probleme zu, weil viele dieser Waren unsi­cher oder gesund­heit­lich bedenk­lich sind, ihr Betrieb hier­zu­lande verboten ist oder es sich um Plagiate handelt. Wir haben Details zum Ärger mit Versand­händ­lern aus Fernost in einem Artikel zusam­men­ge­fasst.
     Beson­ders begehrt sind derzeit Smart­phones aus China. Marken wie Xiaomi, Oppo oder TCL bieten Produkte an, die trotz starker Technik oft deut­lich güns­tiger als vergleich­bare Geräte von anderen Herstel­lern sind. Doch wie vermeidet man Ärger mit dem Zoll und andere Probleme. In einem Ratgeber zum Kauf von China-Handys lesen Sie, was Sie beachten sollten.


Windows 10 Update: Alles neu macht der Mai?

Update für Windows 10
Update für Windows 10
Screenshot: teltarif.de

Micro­soft veröf­fent­licht zweimal im Jahr ein größeres Update für Windows 10. Vor wenigen Tagen hat der Konzern damit begonnen, die jüngste Aktua­li­sie­rung für sein Desktop-Betriebs­system zu verteilen. Wer die neue Soft­ware schnell bekommen möchte, muss das Update manuell anstoßen.
     Linux-Fans werden sich freuen, dass das in Windows 10 einge­baute Linux nun einen echten Linux-Kernel haben soll. Doch was ist sonst noch neu im Micro­soft-Update? Tipps zum erfolg­rei­chen Umstieg auf die neue Windows-10-Version und Details zu den neuen Features des Betriebs­sys­tems haben wir in einer News veröf­fent­licht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

Alle Meldungen von teltarif.de



Fax per All-IP-Anschluss: Wenn das alte Faxgerät am All-IP-Anschluss nicht mehr geht, verwenden Sie eine modernere Möglichkeit für Fax-Empfang und -Versand.

Mobilfunk

Vodafone portiert PureMobile-Kunden ins eigene Netz

Netzwechsel bei PureMobile
Netzwechsel bei PureMobile
Logo: Vodafone, Montage: teltarif.de

PureMobile ist eine Mobil­funk­marke, die noch aus der Zeit des eigen­stän­digen Unity­media stammt. Bisher haben die Kunden im Telefónica-Netz tele­fo­niert, gesimst und gesurft. Jetzt hat Voda­fone den Kunden ange­kün­digt, dass sie eine neue SIM-Karte erhalten und in Zukunft das Voda­fone-Netz nutzen.
     Die Tarife sollen unver­än­dert bleiben. Zum Teil werden indi­vi­duell Verbes­se­rungen wie zum Beispiel mehr monat­li­ches Daten­vo­lumen für den mobilen Internet-Zugang verein­bart. Dazu können Inter­es­senten in einen Voda­fone-Red-Tarif wech­seln. Sind auch Sonder­kün­di­gungen oder Wechsel in andere PureMobile-Tarife möglich? In unserer Meldung zur Portie­rung von PureMobile-Kunden ins Voda­fone-Netz fassen wir die Details zusammen, die betrof­fene Kunden jetzt wissen müssen.


SatelliteApp mit großen Plänen: So geht es weiter

SatelliteApp plant SMS-Empfang
SatelliteApp plant SMS-Empfang
Logo/Foto: sipgate, Grafik/Montage: teltarif.de

Mit der SatelliteApp bietet sipgate eine Handy­nummer per App an - ohne SIM-Karte. Die Idee ist, dass die Kunden einen belie­bigen Internet-Anschluss nutzen können, um über die SatelliteApp zu tele­fo­nieren. Zum voll­wer­tigen Ersatz für einen klas­si­schen Mobil­funk­an­schluss kann der Dienst erst dann werden, wenn zumin­dest auch der SMS-Empfang möglich ist.
     Das SMS-Feature wird bereits getestet, aller­dings mit bislang eher mäßigem Erfolg, wie die Macher der SatelliteApp einräumen. Neue, erwei­terte Tests sollen dabei helfen, die Probleme zu lösen. An welchen weiteren Plänen gerade gear­beitet wird, lesen Sie in unserer Meldung zu den Zukunfts­plänen für die SatelliteApp.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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Fest verbaute SIM statt Plastik-Karte: Die eSIM ist die ins Smartphone eingebettete Form der SIM - für den einfachen Netz- und Tarifwechsel.

Smartphone

iOS 13.5 als Akku-Killer und iOS 14 auch für iPhone-Oldies?

Probleme mit iOS 13.5
Probleme mit iOS 13.5
Foto: teltarif.de

Einige iPhone-Nutzer beklagten nach dem Umstieg auf iOS 13.5 eine deut­lich nied­ri­gere Akku­lauf­zeit als gewohnt. Die Ursache lag offenbar am Multi­tas­king-Manage­ment. Apps liefen im Hinter­grund unge­dros­selt weiter. In unserer Meldung zu iOS 13.5 als Akku-Killer sind wir dem Effekt auf den Grund gegangen.
     Mitt­ler­weile hat Apple aller­dings ein Update auf iOS 13.5.1 veröf­fent­licht. Auch für iPad und Mac, Apple Watch und Apple TV sind Soft­ware-Updates verfügbar. Dazu hat Apple neue Beta-Soft­ware frei­ge­geben. Sprich: Die nächsten offi­zi­ellen Firm­ware-Updates werden nicht lange auf sich warten lassen. In unserer Meldung zu iOS 13.5.1 erfahren Sie unter anderem, welche Sicher­heits­lücke Apple mit dem Update geschlossen hat.
     Schon in wenigen Wochen werden wir im Rahmen der Entwick­ler­kon­fe­renz WWDC einen Ausblick auf iOS 14 sehen. Dabei verdichten sich schon jetzt die Hinweise darauf, dass Apple möglichst viele iPhones und iPads mit der neuen Firm­ware versorgen will. Wir haben in einer Meldung zusam­men­ge­fasst, welche iPhones das nächste große Update erhalten sollen.


Mobile Printmaschine: So drucken Sie vom Smartphone

Ausdruck vom Smartphone aus
Ausdruck vom Smartphone aus
Foto: Mopria Blog

Wer will schon immer den Rechner hoch­fahren, wenn er schnell ein Doku­ment, ein Foto oder eine Mail ausdru­cken möchte? Niemand. Deshalb haben Apple und Google in ihre mobilen Betriebs­sys­teme bereits Druck­funk­tionen inte­griert. In iOS steckt Airprint und in Android Cloud Print.
     Vorteil: Aus jeder App heraus lassen sich so Druck­auf­träge übers WLAN an den Drucker senden. Nach­teil: Der Drucker muss den jewei­ligen Stan­dard unter­stützen. Auf Android-Nutzer kommt noch eine weitere Hürde zu: Google will Cloud Print einstellen. Aller­dings gibt es auch Alter­na­tiven, wie unser Bericht zum Smart­phone als mobile Print­ma­schine zeigt.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Smartphone:

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Neues Smartphone finden: Es muss nicht immer ein teures High-End-Modell sein. Auch gute Mittelklasse-Smartphones haben Potenzial. Wir erläutern, worauf Sie beim Smartphone-Kauf achten sollten.

Festnetz

Trotz Home-Office: 1&1 berechnet Telefonkonferenzen extra

Teure Telefonkonferenzen
Teure Telefonkonferenzen
Logo: 1und1, Foto: Image licensed by Ingram Image, Montage: teltarif.de

In Zeiten, in denen viele Mitar­beiter von Unter­nehmen von Zuhause aus arbeiten, werden verstärkt Tele­fon­kon­fe­renzen genutzt, um die Aufgaben zu koor­di­nieren. Zu diesem Zweck bieten einige Provider seit vielen Jahren spezi­elle Konfe­renz­sys­teme an, in die sich die Teil­nehmer über die Anwahl einer Rufnummer aus dem deut­schen Fest­netz einklinken können.
     Eine Flat­rate für Tele­fo­nate ins Fest­netz ist heut­zu­tage fast Stan­dard, sodass auch für die Tele­fon­kon­fe­renzen keine zusätz­li­chen Kosten anfallen sollten - es sei denn, die eigene Tele­fon­ge­sell­schaft berechnet speziell diese Dienste extra. Das macht zum Beispiel 1&1, sodass sich der eine oder andere Kunde vermut­lich über die Höhe der Tele­fon­rech­nung gewun­dert hat. Doch welche Möglich­keiten haben betrof­fene Kunden, um die Zusatz­kosten zu umgehen? Darüber berichten wir in der Meldung zu Extra-Kosten für Tele­fon­kon­fe­renzen bei 1&1.


Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 04.06.2020

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute zunächst bis zum 30. Juni.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Der Anbieter garan­tiert eben­falls einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute zunächst bis zum 30. Juni.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,69 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,43 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

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Das DECT-Telefon lebt! Trotz Handys ist das DECT-Telefon noch lange nicht tot! Wir zeigen neue Modelle und Hintergründe auf unserer DECT-Seite!

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