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02.04.2020 00:00

Telekom schaltet Mail ab, 384-kBit/s-Flat, Speed mit DOCSIS 4

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 2. April 2020. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 14/20 vom 02.04.2020


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

lange blieb die Telekom ein Magenta-farbener Leucht­turm in einem Meer von schlechtem Kunden­service - doch nun schränkt auch die Telekom die Kontakt­aufnahme per Mail ein. Das direkte Schreiben einer E-Mail ist bald nicht mehr vorge­sehen, höchs­tens ein Kontakt­formular gibt es noch. Natür­lich kann die Telekom mit Kunden-Mails ohne Name, Kunden­nummer und Rufnummer wenig anfangen - aber muss das sein? Mehr dazu lesen Sie im Internet-Teil dieses News­letters.
     Wer unver­sehens im Home-Office arbeiten muss und dort nur den mobilen Internet-Zugang seines Smart­phones zur Verfü­gung hat, gerät in Schwie­rigkeiten, wenn die wenigen Giga­byte Daten­volumen aufge­braucht sind. o2 und zahl­reiche Marken im Telefónica-Netz lassen ihre Kunden aufgrund der aktu­ellen Lage darum vorüber­gehend mit 384 kBit/s weiter­surfen, anstatt auf 32 oder 64 kBit/s zu dros­seln, was faktisch eine Abschal­tung bedeutet. Unseren Test mit der unli­mitierten 384-kBit/s-Flat­rate finden Sie im Abschnitt Mobil­funk.
     Kabel-Internet-Anbieter haben mit bis zu 1 GBit/s Surf­geschwin­digkeit die VDSL-Konkur­renten längst abge­hängt - aber nur beim Down­stream. Denn noch immer bieten die Kabel-Tarife nur einen beschei­denen Upstream, was insbe­sondere für Firmen untragbar ist. Wie mit dem neuen Stan­dard DOCSIS 4 nun sogar super­schnelle symme­trische Kabel-Tarife ermög­licht werden, erläu­tern wir eben­falls im Internet-Teil des teltarif.de-News­letters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­letters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Telekom ändert Netzkennung auf Smartphone-Displays

Telekom-Netzanzeige geändert
Telekom-Netzanzeige geändert
Foto: Telekom

Vor einigen Tagen hatte bereits Voda­fone Deutsch­land seine Netz­kennung für Mobil­funk­kunden geän­dert. Nun zogen die Deut­sche Telekom und ihre Discount-Toch­terge­sell­schaft cong­star nach. Hinter­grund ist auch hier die Corona-Krise und speziell das Gebot, nach Möglich­keit vorerst zuhause zu bleiben und vor allem auf Treffen mit anderen Personen zu verzichten. Lesen Telekom-Kunden norma­lerweise den Schriftzug "Telekom.de" im Display ihres Mobil­tele­fons, so wird diese Anzeige jetzt durch "BleibZuHause T.de" ersetzt. So begründet die Telekom ihre Aktion.


Endlos weitersurfen: Das leistet die 384-kBit/s-Flat von o2

Unlimitierte Flat getestet
Unlimitierte Flat getestet
Foto: Telefonica, Montage: teltarif.de

Wie berichtet hat Telefónica für seine Eigen- und Part­nermarken im o2-Netz eine echte Daten-Flat­rate einge­richtet, die den Nutzern während der Corona-Krise die Möglich­keit bieten soll, zumin­dest die wich­tigsten Internet-Dienste auch dann weiter zu nutzen, wenn das zum Tarif des Kunden gehö­rende Daten­volumen verbraucht ist. Müssen die Kunden in solchen Fällen norma­lerweise mit maximal 64 oder gar 32 kBit/s im Down­stream leben, so können sie im Rahmen der Aktion mit bis zu 384 kBit/s weiter­surfen. Wir haben die gedros­selte Flat­rate einem kurzen Test unter­zogen.


Telekom: Mobilfunksender in 5 Tagen gebaut und aktiviert

Basisstation in fünf Tagen
Basisstation in fünf Tagen
Foto: Telekom Deutschland

In Neustadt an der Wein­straße im Bundes­land Rhein­land-Pfalz musste kurz­fristig ein Corona-Notfall­kran­kenhaus einge­richtet werden, weil das örtliche Kran­kenhaus schon einige Zeit im Notbe­trieb arbeitet. Das Problem: Das Notfall­kran­kenhaus ist in einem ehema­ligen Kloster unter­gebracht, die Mobil­funk­verbin­dungen dort mehr als mangel­haft. Nun geschah, wovon andere Bürger nur träumen können: In nur fünf Tagen wurde an diesem Notkran­kenhaus eine Mobil­funk­station aufge­baut.


No More Local: o2 stellt lokalen Dienst ein

o2 More Local stirbt
o2 More Local stirbt
Screenshot: teltarif.de

o2 More Local: Sie laufen durch die Einkaufs­straße und Ihr Handy piepst: Da vorne im Laden warten die ewig gesuchten Stiefel auf Sie. Und einen Rabatt dafür gibts mit der SMS auch. Im Jahr 2013 hat der Netz­betreiber o2 seinen Werbe-Dienst "o2 More Local" gestartet. Die Idee: Geschäfte, die in der Nähe liegen, können inter­essierten Kunden ihre Ange­bote über­mitteln. Jetzt schließt der Dienst.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • Edito­rial: Konkur­renz groß­päppeln
    Die schwie­rigen Verhand­lungen des Dommer­muth  mehr..
  • Voda­fone-Netz: "Endlos weiter­surfen" beim Discounter
    Lidl Connect dros­selt auf 384 kBit/s  mehr..
  • Open­signal: Telekom hat die beste LTE-Abde­ckung
    Telefónica noch mit Nach­holbe­darf  mehr..
  • 1&1-Dril­lisch will bis Jahres­ende Klar­heit über 5G-Netz­ausbau
    Andere Anbieter haben es nicht eilig  mehr..
  • Telekom-Netz: Neue Smart­phone-Tarife mit LTE ab 4,99 Euro
    Neue Ange­bote von call­mobile  mehr..
  • Handy-Ortung in der Krise: Was bringt das wirk­lich?
    Geheim­waffe im Kampf gegen das Coro­navirus?  mehr..
  • 1&1 Dril­lisch legt Zahlen vor und senkt Gewinn­prognose
    Einschnei­dend: Streit mit Telefónica Deutsch­land  mehr..

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Günstige Business-Tarife für Handy und DSL sowie Business-Mesenger und weitere Dienste finden Sie auf unserer Übersichtsseite für Geschäftskunden.

Internet

Telekom kündigt Abschaltung ihrer E-Mail-Adressen an

Telekom schaltet Service-Adressen ab
Telekom schaltet Service-Adressen ab
Foto: Telekom, Montage: teltarif.de

Die Deut­sche Telekom will zum 21. April einige ihrer bisher bekannten Kontakt-E-Mail-Adressen abschalten. Die betrof­fenen E-Mail-Adressen, die derzeit noch genutzt werden können, sind auf der Webseite bereits nicht mehr zu finden. Statt­dessen fordert die Tele­fonge­sell­schaft ihre Kunden auf, die Kontakt­formu­lare zu nutzen, die jetzt als Ersatz dienen sollen. Damit folgt die Telekom dem Beispiel anderer Provider, die teils seit Jahren keinen Support per E-Mail mehr anbieten. Diese Gründe nennt die Telekom dafür.


Noch mehr Speed im Kabel: CableLabs stellt DOCSIS 4.0 vor

Neuer Standard für Kabel-Internet
Neuer Standard für Kabel-Internet
Bild: Vodafone

Hinter den Gigabit-Internet-Anschlüssen über die TV-Kabel­netze steckt der Über­tragungs­stan­dard DOCSIS. Die aktu­ellen Versionen DOCSIS 3.0 und 3.1 haben noch ein bekanntes Problem: Der Upstream ist deut­lich lang­samer als der Down­stream. In seiner neuesten Version bietet DOCSIS nun doppelt so schnelle Inter­netver­bindungen wie bisher. Insbe­sondere Unter­nehmen, die symme­trische Band­breiten benö­tigen, werden von DOCSIS 4.0 profi­tieren.


AVM unterbindet Weiterverkauf gebrauchter FRITZ!Boxen

AVM gegen Wiederverkäufer
AVM gegen Wiederverkäufer
Bild: teltarif.de

Seit der Abschaf­fung des Router­zwangs ist es ganz normal, dass auch Kabel-Internet-Kunden sich einen Router auf dem freien Markt besorgen, anstatt das Gerät beim Netz­betreiber zu kaufen oder zu mieten. Der Provider muss dem Kunden hierfür alle notwen­digen Zugangs­daten bereit­stellen. Spar­füchse, die nicht den vollen Preis für einen nagel­neuen Router ausgeben möchten, schauen hierfür meist auf Internet-Handels­platt­formen nach gebrauchten Routern, die deut­lich güns­tiger sind. Diese Nach­frage wollte ein Händler bedienen - doch das wurde ihm nun von AVM gericht­lich verboten.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • Pyur: Weniger Kunden, bessere Zahlen - und der Service?
    Inves­titionen in Kunden­zufrie­denheit durch Netz­ausbau  mehr..
  • Wegen Über­lastung: WhatsApp kürzt die Status-Clips
    Server-Ansturm in Südasien zu hoch  mehr..
  • Offi­ziell: Lidl Pay startet in Deutsch­land
    Konkur­renz für Apple Pay und Google Pay  mehr..
  • Bundes­netz­agentur: Netz­betreiber dürfen notfalls dros­seln
    Trotz Corona derzeit aber keine Netz­über­last  mehr..
  • Stabi­lität und Gesund­heit: Breit­band­ausbau in Krisen-Zeiten
    Stabi­lität der Netze wird verspro­chen, Auslas­tung steigt  mehr..
  • WhatsApp: Glei­cher Account auf mehreren Geräten
    Hinweise in der Android-Beta-Version  mehr..
  • Satel­liten-Internet: OneWeb stellt US-Insol­venz­antrag
    Firma schuldet Aria­nespace 238 Millionen Dollar  mehr..
  • Micro­soft 365: Fami­lien-Abo für Office kriegt mehr Soft­ware
    Teams und Kinder­schutz-App werden ergänzt  mehr..

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Was passiert mit Online-Accounts nach dem Tod? Regeln Sie am besten alles schon jetzt - wir geben wertvolle Tipps dazu.

Hardware

iPhone Dual-SIM: So kann iMessage zur Kostenfalle werden

Kostenfalle bei Apple iMessage
Kostenfalle bei Apple iMessage
Logo: Apple, Foto/Montage: teltarif.de

Zur Regis­trie­rung an Apples iMessage-Dienst verschickt das iPhone eine SMS an einen Server im Verei­nigten König­reich. Das heißt, es wird jeweils eine Kurz­mittei­lung ins Ausland geschickt. Diese Kosten könnte man einmalig verschmerzen. Das Problem bei der Dual-SIM- und eSIM-Nutzung im iPhone ist aber, dass diese Kosten immer wieder anfallen können. Schaltet der Nutzer nämlich einen der beiden Mobil­funk­anschlüsse aus, dann wird auch iMessage für diesen Mobil­funk­anschluss abge­schaltet. Wenn der Anschluss wieder akti­viert wird, sind iMessage und FaceTime nicht auto­matisch eben­falls wieder verfügbar. Statt­dessen wird eine neue Initia­lisie­rungs-SMS verschickt.


Grafiktreiber fürs Smartphone schalten viel Performance frei

Grafiktreiber fürs Smartphone
Grafiktreiber fürs Smartphone
Bild: Qualcomm

Grafik­karten in Note­books und Desktop-Compu­tern hatten den Smart­phone-Chips bisher einen entschei­denden Vorteil voraus: den aktua­lisier­baren Grafik­treiber. Das wird sich bald ändern. Ende letzten Jahres infor­mierte Qual­comm darüber, dass seine Snap­dragon Elite Gaming getaufte Platt­form einen Update-fähigen GPU-Treiber bekommt. Hierfür arbeitet der Konzern mit Google und Entwick­lerstu­dios zusammen. Diese Smart­phones bekommen als erste das Treiber-Update.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

  • Amazon: Echo, Fire TV, Tablets und Kindle dras­tisch redu­ziert
    Kommu­nika­tion und Enter­tain­ment im Fokus  mehr..
  • Gerücht: Das iPhone 9 kommt noch in dieser Woche
    Markt­start angeb­lich rund um Ostern  mehr..
  • Fast voll­stän­dige Daten des OnePlus 8 (Pro) durch­gesi­ckert
    Das Pro-Modell darf auch nass werden  mehr..
  • Großes Upgrade: Samsung stellt Galaxy Tab A 8.4 (2020) vor
    Deut­lich bessere Technik in zeit­gemäßem Gehäuse  mehr..
  • Huawei Watch GT 2e: Schicke Smart­watch für 170 Euro
    Neuvor­stel­lung von Huawei per Live-Stream  mehr..
  • Mi 10 (Pro) und Lite: Xiaomi zeigt drei neue 5G-Smart­phones
    Eines davon kostet sogar unter 400 Euro  mehr..
  • Gerücht: Galaxy S20 verkauft sich wegen Corona schlep­pend
    Teures Ultra-Modell am belieb­testen  mehr..
  • Vergleich: Huawei P30 (Pro) vs. Huawei P40 (Pro) & P40 Pro+
    Lohnt sich die P30-Serie noch?  mehr..
  • Neues von Xiaomi: Router, Smart-TV, Luft­reiniger, Earphones
    Xiaomi präsen­tiert eine Reihe neuer Produkte  mehr..
  • Wiko View 4 Hands-on: Einsteiger-Handy mit Riesen-Akku
    Der Akku des Wiko View 4 fasst 5000 mAh  mehr..

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Sicher chatten in der Firma: Dazu präsentieren wir Ihnen eine Übersicht der bekanntesten Business-Messenger.

Broadcast

Video-Vergleich: Streaming-Abos versus Einzelabruf

Video-Dienste im Vergleich
Video-Dienste im Vergleich
Fotos: Netflix/teltarif.de, Montage: teltarif.de

Im Video-Strea­ming-Bereich gelten Netflix und Amazon als Platz­hirsche, Apple und Disney als Heraus­forderer - aber ist das wirk­lich so? Mit keinem der Abos kann man alle Filme und Serien sehen, und nicht jeder Inter­essent kann sich mehrere Abos leisten. Wer nur wenige Filme pro Monat schaut, ist mögli­cher­weise mit einem Dienst besser bedient, wo man für Filme oder Serien-Staf­feln einzeln bezahlt. Und es gibt auch geheime Perlen wie einen Strea­ming-Dienst nur für deut­sche Filme. In unserer Über­sicht verglei­chen wir Strea­ming-Abos mit Diensten für den Einzel­abruf.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

  • Telekom: MagentaTV startet neuen TV-Kanal #DABEI
    Sende­start am kommenden Sonntag  mehr..
  • Schnäpp­chen-Check: DAB+-Anlage mit Blue­tooth bei Aldi Süd
    Modell besitzt auch CD-Player und Audio-Eingang  mehr..
  • Schwere Zeiten: Massen­kündi­gungen bei DAZN
    Kein Live-Sport bedeutet weniger Abon­nenten  mehr..
  • Netflix: Das sind die neuen Serien und Filme im April
    Netflix-High­lights im April  mehr..
  • ProSiebenSat.1: Über­nahme durch Mediaset?
    Unge­wisse Zukunft nach Abgang von CEO Max Conze  mehr..
  • Sky als Kino-Ersatz: Aktu­elle Filme zu Hause streamen
    Filme feiern Kino­starts im Sky Store  mehr..
  • Amazon Chan­nels: Pay-TV 30 Tage lang kostenlos
    Angebot gilt für zahl­reiche Programme  mehr..
  • Chrome-Erwei­terung Netflix Party für den digi­talen Film­abend
    Inklu­sive Chat und admi­nistra­tiver Player-Steue­rung  mehr..
  • Das neue Radio.de im Test: Radio und Podcasts in einer App
    Wich­tige Features fehlen aller­dings noch  mehr..
  • teltarif hilft: Keine Analog-Abschal­tung - Pyur-Kunde will weg
    Gebuchte TV-Sender in Gotha nicht gelie­fert  mehr..

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Das läuft gerade auf Amazon Prime Video: Wir verraten Ihnen, welche neuen Serien und Filme in diesem Monat auf Prime Video starten.

Festnetz

Telekom: Festnetz & Handy für 50 Euro nur für wenige Kunden?

MagentaEINS-Aktion mit vielen Einschränkungen
MagentaEINS-Aktion mit vielen Einschränkungen
Foto: Telekom

Die Deut­sche Telekom hatte einen MagentaEINS-Akti­onstarif ange­kündigt, mit dem Neukunden die Möglich­keit bekommen, einen Fest­netz- und Mobil­funk­vertrag in Kombi­nation für unter 50 Euro monat­liche Grund­gebühr zu bekommen. Mit zwei Tagen Verspä­tung gings los, der Akti­onstarif soll zunächst bis zum 5. April buchbar sein. Es handelt sich um eine Kombi­nation aus VDSL-Vecto­ring mit maximal 100 MBit/s im Down­stream und 50 MBit/s im Upstream sowie Mobil­funk-Anschluss mit Flat­rate für Tele­fonate in alle deut­schen Netze sowie 10 GB unge­dros­seltes Daten­volumen pro Monat.
     Das klingt auf den ersten Blick nach einem Preis­kracher - doch wir haben näher hinge­schaut: Unter anderem richtet sich das Angebot nur an Neukunden. Bekommt der Inter­essent an seinem Standort tech­nisch bedingt nur bis zu 50 MBit/s oder weniger im Down­stream, so ist der Akti­onstarif nicht akti­vierbar. Zum Handy-Tarif kann die eigene Nummer nicht mitge­nommen werden, eine StreamOn-Option ist nicht zubuchbar und LTE-Maxi­malspeed gibts auch nicht. Und schließ­lich fallen mehrere Rabatte nach zwei Jahren weg.


Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 02.04.2020

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Der Anbieter garan­tiert eben­falls einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,69 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,43 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

  • Erste Telekom Shops ab sofort wieder geöffnet
    Weitere Ladengeschäfte sollen folgen  mehr..
  • Telekom und ver.di: Schnelle Einigung für 60 000 Beschäftigte
    Regelung für Kurzarbeit, Bildungsteilzeit geplant  mehr..

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