teltarif.de-Newsletter
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Liebe Leserinnen und Leser,
alle Weihnachtsgeschenke sind ausgepackt - haben Sie das lang ersehnte neue Smartphone erhalten? Dann war die Freude sicher groß. Doch bevor es mit dem neuen Gerät richtig losgehen kann, muss das gute Stück erst einmal eingerichtet werden. Im Hardware-Teil unseres Newsletters geben wir Ihnen die Tipps der Redaktion, was diese beim Einrichten eines neuen Android-Smartphones oder iPhones für besonders wichtig hält. Und wenn Sie WhatsApp vom alten auf das neue Gerät umziehen, finden Sie im Abschnitt Internet dazu wertvolle Hinweise.
Deutschland einig Funklochland? In vielen Regionen ist die Mobilfunkversorgung tatsächlich unterirdisch und in den vergangenen Monaten wurde auch immer wieder auf schleppende Genehmigungsverfahren bei den Behörden hingewiesen. Dass es zwischen der ersten Idee und der Aufstellung eines neuen Funkmasts auch ganz schnell gehen kann, zeigt ein erstes Ergebnis der Telekom-Funklochjagd in Unterfranken - lesen Sie mehr dazu im Mobilfunk-Teil des teltarif.de-Newsletters.
Der unsägliche Handelsstreit zwischen den USA und China hat auf dem Smartphone-Markt nun zu einem ersten bemerkenswerten Ergebnis geführt: Das Huawei-Spitzenmodell Mate 30 Pro kommt zwar mit Android, aber ganz ohne Google-Dienste. Darum werden es zahlreiche Interessenten links liegen lassen, andererseits werden möglicherweise Google-Kritiker gerade erst recht dieses Smartphone kaufen. Nun ist es in Deutschland erhältlich - lesen Sie unseren ausführlichen Test im Abschnitt Hardware.
Und nun wünschen wir Ihnen nicht nur einen guten Start ins neue Jahr, sondern wie immer auch viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Mobilfunk
Internet
Hardware
Broadcast
Festnetz
Mobilfunk
Telekom schließt drei Funklöcher mit einem Standort
Drei auf einen Streich
Bild: Telekom
Seit Jahren wird über Funklöcher geklagt. In manchen Kommunen dauert es mehrere Jahre, bis neue Basisstationen aufgestellt werden können. Mit der Aktion "Wir jagen Funklöcher" beschritt die Telekom einen neuen Weg - offenbar mit Erfolg. Als erste Orte gehen Brück, Schnepfenbach und Neusetz in Unterfranken ab 2020 auf Sendung - und das nur wenige Monate nach der ersten Initiative.
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VoLTE: Keine Garantie, dass es irgendwann dauerhaft geht
Diskussionen um VoLTE
Bild: teltarif.de
3G und 2G stehen vor der Abschaltung. Danach bleiben 4G und später 5G. Nur: Telefonieren darüber ist ein Abenteuer, denn 4G-VoLTE funktioniert nicht mit jedem Gerät oder Netz. Auch 5G kann noch keine Sprache. Hersteller und Provider schieben sich weiterhin gegenseitig den Schwarzen Peter zu - der Leidtragende ist der Kunde.
VoLTE funktioniert zwar mit der Mehrzahl der Endgeräte in der Mehrzahl der Netze. Aber es gibt immer noch Kombinationen, in denen die VoLTE-Telefonie versagt bleibt. Je komplexer die Konfiguration, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass es nicht funktioniert. Anfangs haben die Netzbetreiber VoLTE aus Kostengründen schleifen lassen. Jetzt bekommen sie die Nachteile davon zu spüren.
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sipgate SatelliteApp Mailbox: Eigene Ansagen testen
Neue Funktionen bei sipgate Satellite
Bild: sipgate Satellite
Die SatelliteApp von sipgate bietet eine deutsche Handy-Nummer per App ganz ohne SIM-Karte. Die App kann man zu Recht als "work in progress" bezeichnen, denn ständig werden neue Funktionen entwickelt, getestet und schließlich in die App integriert. Nachdem die neu eingeführte Sprach-Mailbox zunächst nicht konfigurierbar war, gibt es nun die Möglichkeit persönlicher Ansagen.
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Von Mythen und Netzausbau: 5G braucht 4G
Mythen zum Netzausbau
Bild: Deutsche Telekom
"Wieso macht ihr jetzt 5G - macht doch erst mal 4G fertig!" - Diesen Vorwurf hören die Netzbetreiber immer wieder. Und er ist sogar berechtigt: Im Moment funktioniert 5G (NSA - Non stand alone) nur in Verbindung mit 4G. Das bedeutet: Überall wo 4G aufgebaut wird, ist das gleichzeitig die Vorbereitung auf 5G. Bei neueren Stationen braucht man für 5G später nur noch ein Software-Update. In unserem Übersichtsartikel klären wir über weitere Mythen zum Netzausbau auf.
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Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:
- Netztest: Deutsche Netze besser als ihr Ruf
Allerdings nur fünf Städte komplett mit LTE versorgt mehr..
- congstar: In diesen Tarifen gibt es LTE ohne Aufpreis
Discounter verlängert Aktion bis Januar mehr..
- o2: Echte Daten-Flat-Option bald auch für Bestandskunden
Buchung dann auch per App und im Web mehr..
- Bahnfunk: Wenn ein Funkloch nicht existiert
Kein Funkloch beim Bahnunfall von Bad Aibling mehr..
- Vodafone bestätigt: 5G temporär auch für CallYa-Kunden
Hintergrund seien "verschiedene Tests" mehr..
- Lidl Connect: Dauerhaft mehr LTE-Volumen
Derzeit auch 5G-Nutzung mit Lidl Connect mehr..
- Telekom 5G-Netz jetzt in acht Städten verfügbar
Mobiles Highspeed-Netz jetzt auch in Leipzig mehr..
- Vodafone baut Mobilfunk-Windmühlen
Mobilfunksender läuft mit Windkraft mehr..
- Telekom: Neue 5G-Option ab sofort verfügbar
5G und 1 GB mehr Datenvolumen im Paket mehr..
- klarmobil: LTE bevorzugt erhalten - gegen Werbung
Grundsätzliche Umstellung auch ohne Zustimmung mehr..
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Handy-Nutzung auf Kreuzfahrtschiff oder Fähre ist eine Kostenfalle: Warum Sie Ihr Handy auch in der EU auf Schiffen ausschalten sollten, erläutern wir in unserem Ratgeber zu Schiffsnetzen.
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Internet
WhatsApp: Daten übertragen & Rufnummer wechseln
WhatsApp: Rufnummer wechseln und Daten übertragen
Logo: WhatsApp, Fotos/Montage: teltarif.de
Haben Sie zu Weihnachten vielleicht ein neues Smartphone geschenkt bekommen? Wir erklären Ihnen, wie Sie ihre WhatsApp-Daten über die Cloud oder mit Hilfe von Speicherkarten auf das neue Handy mitnehmen können. Ferner lesen Sie in unserem Ratgeber, welche Hürden es beim Betriebssystem-Wechsel gibt.
Wer eine neue SIM-Karte ins Handy steckt, die auch eine neue Telefonnummer mit sich bringt, ist per SMS sofort unter der neuen Nummer erreichbar. Anders sieht es bei WhatsApp aus. Hier ist weiterhin die bisherige Handynummer aktiv, so dass ein Rufnummernwechsel vorgenommen werden muss. Das ist bei WhatsApp auch ganz offiziell vorgesehen und innerhalb weniger Minuten erledigt. Wir erläutern, wie es geht.
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FRITZ!Box 7490 & 7590: Diese Features bringt das neue Labor
Updates bei AVM
Grafik: AVM/phonlamaiphoto-fotolia.com, Montage: teltarif.de
Kurz vor Weihnachten hat AVM noch einmal ein Update für das FRITZ!Labor veröffentlicht. Aktuell sind die Beta-Versionen für die nächste größere FRITZ!OS-Version für die FRITZ!Box-Modelle 7490 und 7590 verfügbar. Die neue Beta-Software bringt auch wieder neue Features mit sich. Dazu wurden Probleme aus früheren Labor-Versionen behoben.
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teltarif hilft: o2 kassiert für DSL-Tarif ohne Anschluss
o2 kassiert für DSL ohne Anschluss
Bild: o2
Wenn ein Verbraucher mit Breitbandanschluss umzieht, sind die Regeln der Bundesnetzagentur eigentlich klar: Kann der Netzbetreiber oder Provider die Leistung am neuen Wohnsitz nicht anbieten, ist der Kunde zur Kündigung des Vertrages unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von drei Monaten zum Ende eines Kalendermonats berechtigt. Bei einer o2-Kundin klappte das nicht: o2 kassierte weiter und teltarif.de musste helfen.
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Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:
- Jahresendspurt: Hier wird Highspeed-Internet gebaut
Der Breitbandausbau macht nicht schlapp mehr..
- Shadow: Der günstige High-End-PC in der Cloud
Erste Eindrücke vom neuen Shadow-Gaming-PC mehr..
- BGH: Amazon muss erreichbar sein - keine Hotline-Pflicht
Urteil hatte sich nach EuGH-Antwort abgezeichnet mehr..
- Digitale Autoschlüssel: Mit Handy Auto öffnen und starten
Auch ohne Netz in der Tiefgarage möglich mehr..
- EuGH: Kein Weiterverkauf gebrauchter E-Books
"Öffentliche Wiedergabe" erfordert Erlaubnis mehr..
- Strom tanken: Telekom-Ladekarte auch fürs Ausland
Strom von der Telekom für das E-Auto mehr..
- Kommt Samsung Pay nächstes Jahr nach Deutschland?
Weitere Märkte für das Jahr 2020 geplant mehr..
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Hardware
Samsung, Apple, Huawei - Kamera-Highlights 2019
Smartphones mit tollen Kameras 2019
Bild: teltarif.de
2019 war wieder mal ein Jahr der Smartphone-Kameras. Wenige andere Komponenten eines Handys rücken in Testberichten so sehr in den Fokus wie die Knipse. Auch, wenn die Kameras immer besser werden und die Unterschiede zwischen den Testfotos immer geringer ausfallen: Beispielsweise bei Nachtaufnahmen trennt sich nach wie vor die Spreu vom Weizen. Wollen Smartphone-Nutzer in dieser Kategorie gute Ergebnisse erzielen, müssen sie in der Regel auch tiefer in die Tasche greifen. Wir haben unsere Kamera-Highlights 2019 für Sie zusammengetragen.
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Huawei Mate 30 Pro: Das Handelsstreit-Handy im Test
Das Handelsstreit-Smartphone im Test
Bild: teltarif.de
Das Huawei Mate 30 Pro hat es mittlerweile auch nach Deutschland geschafft. Allerdings gibt es mehrere Haken: Das Mate 30 Pro ist ausschließlich in limitierter Stückzahl im Online-Shop von MediaMarkt erhältlich. Außerdem hat es ein für den europäischen Markt gewaltiges Software-Problem: Android ist zwar vorinstalliert, allerdings fehlen aus Lizenzgründen, die dem Handelsstreit zuzuschreiben sind, wichtige Google-Dienste wie Google Play Store, YouTube, Google Maps und Gmail. Wir haben das Premium-Gerät "mit ohne Google-Apps" getestet.
Was die Software angeht, ist das Vorgänger-Modell Huawei Mate 20 Pro gegenüber dem Handelskriegsopfer im Vorteil. Denn das Mate 20 Pro ist vom Handelsstreit nicht betroffen und kommt in den Genuss der nötigen Android-Lizenz, um Google-Dienste beheimaten zu dürfen - und Android 10 befindet sich im Rollout. Wir vergleichen die beiden so unterschiedlichen Modelle miteinander.
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Android-Handy und iPhone neu einrichten: Die ersten Schritte
Neues Smartphone einrichten: So wirds gemacht
Bild: teltarif.de
Nach dem Auspacken ist vor dem Einrichten - das gilt für alle Smartphones und Tablets mit Android oder den Apple-Betriebssystemen iOS und iPadOS. Wir informieren in zwei Ratgebern darüber, welche Schritte den Einstieg mit einem neuen Gerät erleichtern. Die Einrichtung eines Android-Smartphones ist recht einfach - immerhin fragt der Einrichtungs-Assistent Schritt für Schritt die grundlegenden Einstellungen ab.
Die aktuellen Smartphones von Apple bieten neben dem Schacht für eine physische SIM-Karte auch eine eSIM. Passende Profile zur Aktivierung gibt es mittlerweile bei allen deutschen Mobilfunk-Netzbetreibern, aber nur bei wenigen Discountern. Im zweiten Ratgeber zeigen wir, wie ein neues iPhone eingerichtet wird und worauf Sie achten sollten.
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Was leistet das neue Smartphone aus Deutschland? mehr..
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So testet teltarif.de Smartphones: Welchen Testparcours alle Geräte durchlaufen müssen, verraten wir in unserer ausführlichen Darstellung des Testverfahrens.
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Broadcast
DAB+: Neue Programme und Netzausbau
Netzausbau beim Digitalradio
Bild: Auna
Kurz vor Weihnachten haben die DAB+-Betreiber nochmals Gas beim Netzausbau gegeben. So können Hörer im Rheingraben zwischen Freiburg und Basel sowie im Südschwarzwald nun den bundesweiten Multiplex mit vier Programmen von Deutschlandradio und neun Privatradios besser hören. Das Ensemble wird vom Standort Blauen ausgestrahlt. Es handelt sich um den letzten Sender, den Media Broadcast 2019 ans Netz gebracht hat. 2020 soll der Ausbau weitergehen.
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Plädoyer: RTL, Sat.1 und Co. gehören auf freenet TV Connect
Privatsender mit oder ohne Verschlüsselung
Screenshot: teltarif.de / Michael Fuhr
Die großen Privatsender sind über das digitale Antennenfernsehen DVB-T2 HD nur verschlüsselt und gegen Gebühr zu sehen. Wer auf RTL, Sat.1 und Co. nicht völlig verzichten kann, muss aktuell für 5,75 Euro im Monat freenet TV abonnieren. Viele Zuschauer nutzen bereits Schlupflöcher über Smart-TV-Apps. Es ist vor diesem Hintergrund unverständlich, warum die Privaten nicht zumindest eine SD-Variante über freenet TV Connect ausstrahlen.
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Festnetz
Call-by-Call-Tarife im Überblick
Wie jede Woche finden Sie auch heute an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,47 Cent pro Minute. Derzeit bietet dieser Anbieter eine Preisgarantie bis zum 31. Dezember 2019 mit einem Maximalpreis von 3,9 Cent pro Minute an.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir diese Woche die 01042. Hier sind Telefonate für nur 0,4 Cent pro
Minute möglich. Eine langfristige Preisgarantie bietet der Anbieter leider nicht.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,43 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,69 Cent pro Minute steigt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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