Handynetze-Ausbau: Weniger Funklöcher, mehr 700 MHz
Neues vom Handynetz-Ausbau: Wie jede Woche werfen wir einen Blick auf die Bauaktivitäten der Netzbetreiber. Der Trend bei Vodafone, jahrelange Funklöcher zu schließen, hält erfreulicherweise an. Die Telekom baut in entlegenen Regionen neue Sendemasten, die auch ihre Mitbewerber gegen Kostenbeteiligung nutzen können. Und o2 baut fleißig 5G aus und hat auch eine Menge von neuen 700-MHz-Sender am Start, die allerdings nicht jedes Handy empfangen kann.
Die Telekom baut Sendemasten für alle, Vodafone stopft Funklöcher, o2 verdichtet 5G
Deutsche Telekom AG / Norbert Ittermann
Die Ausbauhinweise stammen aus Pressemitteilungen der Netzbetreiber. Von 1&1 gibt es hierzu noch keine Infos. Aufgrund von Schwierigkeiten bei der Turmgesellschaft Vantage Towers soll es zu Verzögerungen komme. Insider vermuten, dass bundesweit etwa 50 Standorte bereits montiert sein könnten.
Baden-Württemberg
Aalen liegt im Ostalbkreis, wo die Telekom einen etwa 45 Meter hohen Schleuderbetonmast aufbaut. Der soll das Mobilfunknetz der Telekom ergänzen und steht auch Vodafone, Telefónica oder 1&1 zur Verfügung. Bauherr ist die Deutsche Funkturm, in sechs bis zwölf Monaten könnte der Sender anlaufen. Auch 5G wird dort möglich sein.
Nicht nur auf dem Land, sondern auch in der Großstadt wird von Vodafone weiter gebaut. Die Schützenbühlstraße in Stuttgart ist eine weitere Adresse für 5G+. 263 Standorte senden, 107 können schon 5G-NSA, zehn Standorte auch 5G-SA ("5G+"). Für nächstes Jahr sollen weitere 21 5G-Projekte realisiert werden – darunter zwei neue 5G-Stationen. Konkret will Vodafone in den nächsten zwölf Monaten 14 bestehende Standorte zu 5G-Stationen aufwerten. Fünf LTE-Sender bekommen mehr Antennen.
Die Stadt Rottweil hat neben dem Aufzug-Testturm eine weitere Attraktion: Eine 5G-SA-Sendestation von Vodafone in der Unteren Lehrstraße. 51 Sender sind im Kreis aktiv, 16 davon mit 5G. Vier 5G-Projekte sind geplant, darunter eine neue 5G-Station in Oberndorf am Neckar. Drei bestehende Standorte in Rottweil, Sulz am Neckar und Dunningen sollen zu 5G-Stationen aufgewertet werden. Nach weiteren Baumaßnahmen sollen Oberndorf am Neckar, Dornhan, Wellendingen, Deißlingen, Schenkenzell, Rottweil, Sulz am Neckar und Rottweil.
5G auf 700 MHz bietet o2 in Neuenburg am Rhein (Steinenstadt), Giengen an der Brenz, Mittelbiberach und Donzdorf.
Bayern
Die Rosenheim-Cops sind eine beliebte TV-Serie, bei der viel mobil telefoniert wird. In Prinzregentenstraße könnten die Ermittler im Vodafone-Netz dazu 5G-SA verwenden, drei Sender könnten 5G-NSA. Bei ihren Fällen werden die Kommissare nächstes Jahr auf ein weiteres 5G-Bauprojekt in der Stadt stoßen.
o2 funkt mit 5G auf 700 MHz in Aurach, Birkach, Moosinnig, Pentling (Hohengebraching), Schwanfeld, Oberostendorf und in Waldkirchen.
Berlin
In der Bundeshauptstadt sendet o2 in der Kaulsdorfer Straße und Treseburger Straße auf 3,6 GHz (n78) mit 5G.
Brandenburg
Brenitz bei Sonnewalde liegt im Landkreis Elbe-Elster und hat nach zwei Jahren Vorbereitungs- und Genehmigungszeit jetzt endlich Netz von Vodafone. Das erhöht die Zahl im Kreis auf 49 Stationen, alle mit LTE und schon 31 mit 5G. Durch 15 weitere Bauprojekte im nächsten Jahr sollen Herzberg (Elster) (2x), Kremitzaue (2x), Schlieben (2x), Doberlug-Kirchhain (2x), Bad Liebenwerda (2x), Elsterwerda (2x), Röderland (2x) und Uebigau-Wahrenbrück profitieren.
Kennen Sie Lauschütz bei Schenkendöbern? Dort hat Vodafone ein Funkloch beseitigt, was 4.000 Einwohner und Gäste freuen dürfte. 16 Stellen im Landkreis sollen bis nächstes Jahr verstärkt werden. Eine Station sendet nur GSM, 56 verstehen LTE und 27 können längst 5G. Bis nächstes Jahr soll an 16 Stellen gebaut werden, was Drebkau (2x), Schmogrow-Fehrow, Jänschwalde (2x), Schenkendöbern, Neuhausen/Spree (4x), Welzow (2x), Drachhausen, Dissen-Striesow, Spremberg und Guben freuen wird.
5G kann bei o2 mit passendem Handy in Pritzwalk (Könkendorf), Prenzlau (Dauer) oder Blankenfelde-Mahlow auf 700 MHz empfangen werden. Auch Oranienburg-Wörlitz gehört dazu.
Hessen
Gernsheim am Rhein liegt im Kreis Groß-Gerau und hat nach langen Jahren ein Vodafone-Funkloch weniger. Im Landkreis funken 77 Vodafone-Stationen. Zwei können nur GSM, 75 beherrschen LTE und 25 auch 5G-NSA. Durch 34 geplante Bauprojekte sollen Trebur (3x), Stockstadt am Rhein (3x), Riedstadt (5x), Groß-Gerau, Biebesheim am Rhein (2x), Mörfelden-Walldorf (4x), Kelsterbach (3x), Rüsselsheim am Main (7x), Nauheim (2x), Raunheim, Büttelborn (2x), Ginsheim-Gustavsburg besser versorgt werden. Darunter drei neue Standorte, eine Hochrüstung von GSM auf LTE, und 15 bestehende Standorte auf 5G. Elf vorhandene LTE-Stationen und vier vorhandene 5G-Stationen bekommen weitere Antennen spendiert.
In Wiesbaden in der Blücherstraße hat Vodafone jetzt auch 5G-SA (5G+) am Start. 97 Standorte funken dort schon, bereits 34 mit 5G und zweimal "5G+" an Bord. Bis nächstes Jahr sollen weitere fünf 5G-Bauprojekte realisiert, darunter eine völlig neue 5G-Station. Ein Standort wird auf 5G hochgerüstet, vorhandene LTE-Stationen erhalten mehr Antennen. Auf dem Plan stehen noch acht weitere Bauprojekte.
Erinnern Sie sich noch an Peter Lustig im TV? Der Mann heiß wirklich so und auch Bärstadt gibt es wirklich, es liegt bei Schlangenbad (bei Wiesbaden). Dort und in Hohenstein gibt es jetzt Mobilfunkempfang von Vodafone. Das freut 13.000 Einwohner und Gäste. Im Landkreis senden 64 Mobilfunkstationen für Vodafone, fünf als GSM-only und 59 mit LTE. 18 davon haben auch schon 5G an Bord. Bis Mitte 2023 plant 14 weitere Bauprojekte, die Waldems (2x), Niedernhausen (2x), Bad Schwalbach, Schlangenbad, Taunusstein (4x), Eltville am Rhein (2x), Oestrich-Winkel und Idstein zu Gute kommen sollen.
In Villmar wurden o2-5G-Signale auf 700 MHz beobachtet.
Mecklenburg-Vorpommern
Kletzin liegt in Mecklenburg-Vorpommern. Dort wird gerade ein 50 Meter hoher Stahlgittermast aufgebaut, um das Mobilfunknetz der Telekom zu ergänzen. Er steht natürlich auch den Mitbewerbern offen. Sendestart sollte 2023 oder spätestens 2024 sein.
„An der Jägerbäk“ ist eine Straße in Rostock, wo Vodafone ein 5G-SA-Signal ausstrahlt. 70 Standorte senden in der Hansestadt, 34 bereits mit 5G, sieben mit 5G+/5G-SA. Vodafone will in den nächsten zwölf Monaten zwei bestehende Standorte zu 5G-Stationen aufwerten. Zwei vorhandene LTE-Sender erhalten zusätzliche Antennen.
Neustrelitz (Drewin) gehört nun auch zu den von o2 mit 5G versorgten Orten, auf 700 MHz.
Niedersachsen
In der Landeshauptstart Hannover (Goethestraße), in Göttingen (Adolf-Elissen-Weg) und in Salzgitter (Eisenhüttenstraße) gibt es schnelles 5G von o2 (3,6 GHz). In Wahrenholz, Göhrde (Dübbekold) und Wrestedt (Niedersachsen) findet man 5G von o2 auf 700 MHz.
Nordrhein-Westfalen
„Am Engelsgraben“ in Sankt Augustin (bei Bonn) sendet Vodafone mit 5G-SA, macht 155 Mobilfunk-Standorte im Kreis. 64 davon können bereits 5G, fünf auch 5G-SA. Für nächstes Jahr verspricht Vodafone weitere 22 5G-Bauprojekte, darunter eine neue 5G-Station in Troisdorf. Konkret will Vodafone in den nächsten zwölf Monaten 15 bestehende Standorte in Sankt Augustin, Siegburg (2x), Bornheim, Königswinter (3x), Alfter, Wachtberg (2x), Meckenheim, Neunkirchen-Seelscheid, Rheinbach (2x) und Hennef (Sieg) zu 5G-Stationen aufwerten. Sechs vorhandene Stationen in Swisttal, Troisdorf, Bad Honnef, Bornheim, Alfter und Ruppichteroth sollen zusätzliche Antennen bekommen. Weitere Bauprojekte sollen Troisdorf, Hennef (Sieg), Sankt Augustin, Bad Honnef, Siegburg (2x), Bornheim, Königswinter (3x), Alfter (2x), Wachtberg, Eitorf, Neunkirchen-Seelscheid und Rheinbach zu Gute kommen.
In Aachen geht der Ausbau von Vodafone weiter. Die Betzelterstraße wird mit 5G-SA beleuchtet. Aktuell funken bereits 49 Standorte im Stadtkreis mit 5G und drei bereits mit 5G-SA. Bis Mitte 2023 sollen weitere 15 5G-Projekte gebaut werden, darunter eine neue 5G-Station in Herzogenrath. Konkret wird Vodafone in den nächsten zwölf Monaten zehn bestehende Standorte in Stolberg (Rhld.) (2x), Alsdorf, Monschau (2x), Eschweiler, Herzogenrath und Aachen (3x) zu 5G-Stationen umbauen. Vier vorhandene LTE-Sender in Stolberg (Rhld.) (2x), Alsdorf und Simmerath bekommen zusätzliche Antennen, um die Kapazitäten im Einzugsgebiet der Standorte zu erhöhen. Davon sollen Monschau (2x), Eschweiler (2x), Stolberg (Rhld.) (2x), Alsdorf, Monschau, Herzogenrath (3x), Aachen (5x) und Würselen profitieren.
Wuppertal wird weiter ausgebaut. Vodafone hat in der Schwesterstraße eine 5G-SA-Station aktiviert. 88 Stationen sind in der Luft, 36 davon beherrschen 5G-NSA und die ersten sechs Standorte auch 5G-SA. Es soll weiter ausgebaut werden. Für nächstes Jahr stehen 16 Baumaßnahmen auf dem Plan.
5G auf 700 MHz ist in Detmold und Bad Oeynhausen bei o2 verfügbar.
Rheinland-Pfalz
Die Vulkaneifel ist ein reizvolles Gebiet, was sich für Kurzurlaube lohnt. Vodafone-Kunden haben in Gönnersdorf jetzt endlich Netz. Macht in der Statistik 50 Vodafone-Sender im Landkreis, wovon 42 schon LTE sprechen, acht bislang nur GSM und sieben können auch 5G. Bis Mitte 2023 verspricht Vodafone 19 weitere Mobilfunk-Bauprojekte für Dreis-Brück (3x), Hörscheid (2x), Gerolstein (3x), Weidenbach, Hohenfels-Essingen, Kerpen (Eifel), Dockweiler, Mehren (2x), Üxheim, Udler (2x), Lissendorf, Mürlenbach.
Mertesdorf liegt im Kreis Trier-Saarburg. Dort hat Vodafone ein Funkloch gestopft, vorher ging da wohl nichts. Vodafone erinnert daran, dass es zwei Jahre von der ersten Planung bis zum Einschalten des Senders gedauert hat. Im Landkreis laufen 69 Sender, davon können 9 nur GSM, 60 bereits LTE und 21 sogar schon 5G. Bis Mitte 2023 soll noch 26 Mal aus- und umgebaut werden, was Palzem (3x), Mehring, Trierweiler (3x), Wincheringen (2x), Bescheid, Zemmer, Konz (4x), Saarburg (4x), Schweich (2x), Pellingen (2x), Detzem (2x) und Kordel freuen wird. Acht neue Standorte werden bis nächstes Jahr in Betrieb nehmen, eine bestehende Mobilfunkstation wird erstmalig LTE erleben.
Augusta Treverorum (heutiger Name: Trier) ist Standort eines schnellen 5G-Senders (3,6 GHz) von o2 in der Zumaienerstraße. 5G-700 (Band n28) steht bei o2 in Hoppstädten-Weiersbach, Bausendorf, Kaub und Mittelreidenbach bereit.
Saarland
Vodafone hat in St. Ingbert in der Kohlenstraße eine 5G-SA-Station aktiviert. 47 Sender laufen im Saar-Pfalz-Kreis, zwölf mit 5G-NSA und einer mit 5G-SA. Bis nächstes Jahr sollen weitere sechs 5G-Bauprojekte angegangen werden, was Mandelbachtal, Homburg (4x) und St. Ingbert zu 5G-Stationen verhelfen wird. Mit mehr Antennen werden Kirkel, Mandelbachtal, Homburg (3x) und St. Ingbert auch mit LTE besser versorgt.
Auch das Saarland kommt in Tholey (Überroth-Niederhofen) mit 5G von o2 (n28) nicht zu kurz.
Sachsen
Aus Dresden wird ein 5G-Sender von o2 in der Tiergartenstraße auf 3,6 GHz berichtet.
Sachsen-Anhalt
Kemberg im Kreis Wittenberg wird bald um eine Attraktion reicher sein: Ein etwa 40 Meter hoher Stahlgittermast ergänzt das Netz der Telekom. In etwa einem Jahr sollten die ersten Sende-Signale eingeschaltet werden können.
Gräfenhainichen bei Wittenberg ist kein Vodafone-Funkloch mehr. Das freut 12.000 Einwohner und Gäste, teilt das Unternehmen mit. Vodafone betreibt im Kreis Wittenberg 61 Mobilfunkstationen, davon drei reine GSM, 58 mit LTE und 30 zusätzlich mit 5G.
Bis Mitte 2023 möchte Vodafone 19 weitere Bauprojekte realisieren, wovon Gemeinden wie Jessen (Elster) (5x), Zahna-Elster, Gräfenhainichen (2x), Kemberg (2x), Oranienbaum-Wörlitz (2x), Coswig (Anhalt) (4x), Annaburg und Wittenberg (2x) profitieren sollen. Vier neue Standorte sind geplant, eine Station wird erstmals LTE erblicken und fünf bestehende Standorte werden 5G bekommen. Acht vorhandene LTE-Stationen und eine vorhandene 5G-Station bekommen zusätzliche Antennen, um die Kapazitäten im Einzugsgebiet zu erhöhen.
Kennen Sie Adendorf? Das ist ein Ortsteil von Gerbstedt und das wiederum liegt im Landkreis Mansfeld-Südharz. Dort gibt es ein Vodafone-Funkloch weniger. 68 Stationen senden schon, alle mit LTE und 29 sogar mit 5G. 13 Bauprojekte stehen nächstes Jahr auf dem Plan, was Sangerhausen (5x), Eisleben (5x), Berga, Arnstein und Mansfeld besseren Empfang bringen soll. Sieben vorhandene LTE-Stationen und drei vorhandene 5G-Stationen sollen zusätzliche Antennen bekommen, damit es mehr Kapazität gibt. Bis 2025 soll alles 5G haben.
In Halle (Saale) (Beesener Straße) und zweimal in Magdeburg (Witzlebenstraße, Helene-Weigel-Straße) kann 5G auf 3,6 GHz mit ziemlich allen 5G-Handys mit o2-SIM-Karte (und passendem Tarif) empfangen werden. 700 MHz wird mit 5G-Signalen von o2 versorgt in Zwönitz, Theuma, Thallwitz und Amtsberg.
Schleswig-Holstein
Die Orte Hemdingen, Trappenkamp und Ahrensbök empfangen 5G von o2 auf 700 MHz.
Thüringen
Wie kalt es in Kaltennordheim-Klings sein mag? Jedenfalls wird es Vodafone-Kunden wärmer ums Herz, weil es dort jetzt endlich Netz gibt. Der Ort liegt im Landkreis Schmalkalden-Meiningen, wo 67 Vodafone-Sender stehen, zwei senden in 2G-Technik, 65 verwenden 4G/LTE und 22 sind schon bei 5G angekommen. Für nächstes Jahr verspricht Vodafone 24 Bauprojekte, was Kaltennordheim, Roßdorf, Rohr (2x), Zella-Mehlis (7x), Erbenhausen, Untermaßfeld (2x), Meiningen (2x), Grabfeld (2x), Oberhof (2x), Dillstädt (2x), Vachdorf und Schmalkalden deutlich merken sollten.
Vodafone hat in Mühlhausen (Thüringen) in der Schadebergstraße einen 5G-SA-Sender eingeschaltet. 41 Mobilfunk-Standorte funken im Kreis und alle sollen nach und nach 5G bekommen. 27 Standorte sind schon dabei, drei sollen bis nächstes Jahr dazu kommen. Konkret in den nächsten zwölf Monaten ein vorhandener Standort in Bad Langensalza mit 5G aufgewertet. Zwei vorhandene LTE-Sender in Mühlhausen/Thüringen und Bad Langensalza bekommen zusätzliche Antennen. Das wird auch Dünwald und Kirchheiligen zu Gute kommen.
Bremen und Hamburg
Aktuell nichts Neues aus Bremen und auch in Hamburg wurden keine Bautätigkeiten der Mobilfunker verzeichnet.
Kein 5G-Empfang auf 700 MHz?
In Orten, in denen 5G-Signale auf 700 MHz senden, kann es sein, dass Sie trotz "5G-fähigem" Handy und passenden Tarif kein 5G empfangen oder nutzen können. Das liegt dann daran, dass das Handy die Bandkombination n28_20 (Ankerband auf 800 MHz, NR-5G auf 700 MHz) nicht "versteht".
Hier finden Sie den Ausbaubericht der letzten Woche.