easybell macht Konferenz per Festnetznummer möglich
Telefon, Fax oder Konferenz? Die Kunden können selbst entscheiden.
Quelle: easybell
easybell spendiert seinen Festnetz- und VoIP-Kunden ein neues Feature: Sie können nun
per Mausklick auf ihrer Festnetznummer eine Telefonkonferenz mit bis zu zehn Teilnehmern durchführen.
Damit können Verabredungen oder kurze berufliche Besprechungen unabhängig von
weiteren Dienstleistern durchgeführt werden und die Teilnehmer können auf Wunsch sogar die gewohnte
Festnetznummer für die Konferenz nutzen. Denn jede easybell-Rufnummer kann ab sofort
mit einem Klick in einen kostenlosen Telefonkonferenzraum
verwandelt werden.
Telefon, Fax oder Konferenz? Die Kunden können selbst entscheiden.
Quelle: easybell
Eine Konferenz kann bis zu zehn Teilnehmer haben. Mittels einer Teilnehmerkontrolle können Nutzer festlegen, welche Rufnummern für den Konferenzraum zugelassen sind. Die Konferenzfunktion kann bei allen easybell-Komplettanschlüssen und in den "Call" VoIP-Tarifen kostenlos genutzt werden. Die Funktion kann im Kundenportal unter den Einstellungen der Telefonanlage aktiviert werden. Um keine Konferenz zu verpassen, können Kunden ab sofort auch einen Weckruf im Kundenportal aktivieren. Zu der eingestellten Weckzeit klingeln alle an die Rufnummer angemeldeten Endgeräte, wahlweise einmalig, werktags oder täglich.
easybell-Konferenz zu Festnetzkonditionen
Oft realisieren Telefonkonferenz-Anbieter ihre Konferenzen über 0180-Nummern. Das ist insbesondere vom Handy aus eine teure Angelegenheit, da die Minute hier in der Regel 42 Cent kostet - auch bei Buchung einer Flatrate. Die easybell-Festnetznummern hingegen werden zu Festnetzkonditionen abgerechnet und lassen sich auch nicht von anderen Anbietern sperren, da sie sich nicht ohne weiteres als Konferenznummern mit hohem Verkehrsaufkommen erkennen lassen. In der Vergangenheit waren Festnetz-Konferenzsysteme immer wieder von Anbietern gesperrt worden, weil sie angeblich die Netze übermäßig belasten. Tatsächlich müssen die Mobilfunkanbieter pro Minute Terminierungskosten an die Festnetzanbieter zahlen, was gerade bei Systemen mit vielen Leitungen und langen Telefonaten die Kosten für die Anbieter hochtreibt.