Ausgepackt: Blackberry Motion im ersten Hands-On-Test

Black­berry Motion wirkt wertig

Das Black­berry Motion weiß optisch zu gefallen. Das Smart­phone wirkt wertig. Links und rechts reicht das Display fast bis zum Gehäu­serand. Unter­halb des Touch­screens verschwendet TCL, der chine­sische Hersteller, der hinter dem Brand Black­berry Mobile steht, aber ziem­lich viel Platz.

Auf der Unter­seite gibt es neben dem USB-C-Anschluss und dem (aller­dings nur mäßig gut klin­genden) Laut­spre­cher sowie dem Mikrofon auch einen 3,5-Milli­meter-Klin­kenan­schluss für kabel­gebun­dene Kopf­hörer. Anders als Apple, HTC oder Huawei hat Black­berry Mobile diesen Anschluss also beibe­halten. Auf der linken Außen­seite ist der SIM- und Spei­cher­karten­slot zu finden, rechts die Laut­stär­ketasten, der Ein/Aus-Schalter und die Komfort­taste, auf die sich die Nutzer ihre bevor­zugten Anwen­dungen legen können.

Seite 4 zeigt den Start­bild­schirm des neuen Black­berry-Mobile-Smart­phones mit Full­touch-Bedie­nung.

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