Kinder im Internet: Checkliste für das Surfen im WWW
Die Eltern sind also gefordert: Um dem Nachwuchs den richtigen Umgang mit Computer und Internet beibringen zu können, sollten sie in den technischen Dingen selbst bewandert über die Angebote kindgerechter Seiten im Internet informiert sein. Schon die Einrichtung und Konfiguration des Rechners für die Kinder erfordert Kenntnisse, die viele Eltern sich selbst erst noch erwerben müssen. E-Mail, Chat, Instant Messaging, Filesharing, Blogging und Web 2.0 - die Kommunikationsmöglichkeiten im Internet sollten den Eltern ebenso geläufig sein wie die potenziellen Gefahren durch Spam, Viren oder Phishing.
Im Netz finden sich genügend Anlaufstellen und Informationsangebote, die Eltern Hilfestellung und praktische Ratschläge in Sachen Kinder im Internet bieten. Websites wie klicksafe.de, klick-tipps.net, internet-abc, kindernetz.de, kindersache.de, seitenstark.de oder schau-hin.info, um nur einige zu nennen, bieten einen guten Einstieg mit umfassenden Informationen und weiterführenden Linklisten in die Netzwelt für Kinder.
Kostenlose Informationsbroschüre des Bundesministeriums
Virtuelle Kinderwache
Besonders empfehlenswert ist die Informationsbroschüre "Ein Netz für Kinder - Surfen
ohne Risiko?", die im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) erstellt wurde,
und mit umfangreichen Hintergrundinformationen, Ratschlägen, Vorstellungen von
Kinder-Webseiten und Linklisten aufwartet. Die Broschüre kann auf
jugendschutz.net kostenlos
heruntergeladen werden. Auch das Bundesministerium für Sicherheit in der
Informationstechnik (BSI) bietet
eine
Informationsseite
[Link entfernt]
zum Thema Kinderschutz.
Weitere Informationen zum Thema Kinder im Internet finden sich auch auf unseren Seiten, dorthin gelangen Sie über unsere Einstiegsseite zum Themenspecial "Kids und Teens in der Telekommunikation". Mehr über das sichere Surfen für Kinder und Jugendliche lesen Sie auch in unserem entsprechenden Überblicksartikel.