Smartphone-Test

Allview X4 Xtreme im Test: Der Multimedia-Gigant

Die rumänische Marke Allview hat sich auf den Verkauf chinesischer Smartphones unter eigenem Label spezialisiert, wovon das Allview X4 Xtreme selbst ein großer Spezialist. Einer mit zwei großen Kritikpunkten.
Von Stefan Kirchner

Allview dürfte den wenigsten Smartphone-Nutzern in Deutschland ein Begriff sein. Das in Rumänien beheimatete Unternehmen hat sich auf diverse Elektronik spezialisiert und kooperiert für Smartphones mit dem chinesischen Hersteller Gionee. Eines dieser Modelle ist das Allview X4 Xtreme, einfach ein umgelabelets Gionee A1 Plus, welches sich durch seine massive Größe, Gewicht, Akku und Kameras auszeichnet.

Allview X4 Xtreme

Im Test von teltarif.de offenbart das in vielerlei Hinsicht erdrückende Android-Smartphone trotzdem so einige Dinge, die im Alltag sehr ärgerlich sein können.

Design und Verarbeitung

Allview X4 Xtreme Test Für sich genommen wirkt das 6-Zoll-Display eher klein
Foto: teltarif.de
Das Allview X4 Xtreme ist riesig und alles andere als kompakt. Dank der rundlichen Rückseite liegt es erstaunlich gut in der Hand und hinterlässt aufgrund des Magnesium­gehäuses einen hochwertigen Eindruck. Trotzdem: Bei 227 Gramm sprich­wörtlichem Kampfgewicht braucht es etliche Tage der Umgewöhnung, zumal es im Alltag etwas kopflastig erscheint. 166,4 mal 83,3 Millimeter sind nun mal eine Hausnummer und die Dicke von 9,1 Millimeter angesichts des Schlankheits­wahns der Branche ohnehin. Vom Metall­gehäuse optisch leicht abgesetzt ist die Frontpartie mit einer 2.5D-geformten Glasscheibe.

Um einer Überbrückung der im Metall­rahmen verbauten Antenne entgegen­zuwirken, sind in der Rückseite zwei feine Kunststoff­einsätze eingesetzt. Diese Konstruktions­weise ist bei nahezu allen Smartphones mit Metall­gehäuse gebräuchlich, seit Apple mit dem iPhone 4 erhebliche Empfangs­probleme in der Handfläche hatte. Auf der Rückseite selbst ist neben der Dual-Kamera und dem Allview-Logo nichts weiter verbaut. Unten im Rahmen befindet sich der USB-Anschluss nach dem microUSB-Standard, gepaart mit einem Mono-Lautsprecher für die Audio­wiedergabe. Unerwartet ist, dass in Kombination mit dem Telefon­lautsprecher ein Stereo-Ton bei Medien-Apps erzeugt wird, der sogar richtig laut werden kann - ohne zu übersteuern. In diesem Punkt hat Allview ganze Arbeit geleistet. Allview X4 Xtreme Test Das Design des Allview X4 Xtreme ist durchaus ansprechend
Foto: teltarif.de
Mit dem 6 Zoll großen Display gehört das Allview X4 Xtreme zu den größten Vertretern auf dem Markt. Während manch andere 6-Zöller weniger riesig wirken, ist die wuchtige Erscheinung des X4 Xtreme nicht zuletzt auf die vergleichs­weise breiten Display­ränder zurück­zuführen. Insbesondere die physische Home-Taste trägt dazu bei, in welcher sich der Fingerabdruck­sensor verbirgt.

Neben der drückbaren Home-Taste sind links der Task-Manager und rechts die Zurück-Funktion als kapazitive Tasten verbaut. Nachteilig ist die nicht vorhandene Hintergrund­beleuchtung der Tasten. Sicherlich lassen sie sich blind finden, trotzdem wäre eine optische Orientierung deutlich besser gewesen, insbesondere für Neueinsteiger der kapazitiven Tasten. Nützlich: In den Einstellungen lässt sich bei Bedarf die Belegung umdrehen.

Ausbaufähig ist die Erkennung des Finger­abdrucks: Es braucht öfters mehrere Anläufe, bis das Android-Smartphone entsperrt wird. Erfreulich ist, dass die Erkennung auch im Standby des Allview X4 Xtreme klappt - wenn der Finger erkannt wurde. Manuell das Display einschalten, damit der Sensor aktiv wird, ist nicht nötig. Allview X4 Xtreme Test Rückseitig ist das Allview X4 Xtreme fast schon langweilig
Foto: teltarif.de
Gut erreichbar sind alle physischen Tasten an der rechten Rahmen­seite. Dort findet sich über der Power-Taste eine Lautstärke-Wippe wieder, wobei die Power-Taste mit einer kupfer­farbenen geschliffenen Kante abgehoben wird. Der Druckpunkt der Tasten ist kurz und direkt, vielleicht ein bisschen zu schwammig.

Display

6 Zoll misst das Display des Allview X4 Xtreme in der Diagonalen und das im klassischen 16:9-Seitenverhältnis. Verwendet wird die IPS-Technologie mit einer Auflösung von 1080 mal 1920 Pixel, was bei dieser Größe langsam grenzwertig wird für heutige Verhältnisse. HD wäre bei diesem Display ein echter Graus. Gorilla Glass 3 von Corning soll vor unschönen Kratzern schützen, was es während unseres Testzeitraums auch angemessen tat.

Erfreulich hell und kontrast­stark ist die Darstellung, was sich insbesondere bei der Verwendung unter freiem Himmel positiv bemerkbar macht. Auch die Blick­winkel selbst sind erfreulich groß, wenngleich Helligkeit und Farbtreue stark abnehmen, je flacher auf das IPS-Display geschaut wird. Der Delta-E-Wert von 6,73 zeugt von einer hohen Farbechtheit des Panels nah am Optimum. Allview X4 Xtreme Test Die Blickwinkel sind für ein IPS-Panel in Ordnung
Foto: teltarif.de
Allview X4 Xtreme Test 6,73 Delta-E können sich wahrlich sehen lassen
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Software, Leistung & Mobilfunk

Software

Das vorinstallierte Android 7.0 Nougat erweitert Allview mit der Gionee-eigenen Oberfläche namens Amigo UI 4.0, die sich sehr von der gewohnten Android-Optik abhebt. Nicht immer auch zum besseren, was spätestens beim Öffnen der Benachrichtigungs­leiste ersichtlich wird: Die Quick Settings sind ganz woanders. Über eine Wischgeste vom unteren Displayrand nach oben erscheinen die Quick Settings und kommen gerne im Nova Launcher eingerichteten Wisch­gesten in die Quere. Am ehesten ist der Vergleich zum Action Center von Apples iOS treffend von der Funktionalität her. Allview X4 Xtreme Test Die Optik der Amigo UI ist etwas bunt, die Funktionalität verwirrend
Screenshots: teltarif.de
Durchaus interessant ist die Funktion der Seitenleiste, die sich in den Einstellungen unter dem Menüpunkt "Weitere Einstellungen" findet. Per Wischgeste über den Fingerabdruck­sensor zur Seite kann jederzeit eine Leiste mit maximal 6 Apps oder Schnellwahl-Kontakten eingeblendet werden, was mit einer kleinen Verzögerung einhergeht. Die Apps lassen sich frei belegen, spezielle Funktionen wie WLAN umschalten oder dergleichen sind leider nicht vorgesehen.

Negativ fallen die vorinstallierten Apps auf. Neben Facebook ist eine stark ruckelnde Shop-App von Allview vorinstalliert, sowie Allwatch als Companion-App zur gleichnamigen Smartwatch von Allview. Bitdefener Antivirus, ein Kinder-Modus, einen System-Manager zur Wartung und Optimierung des Gerätes und eine Radio-App zum Empfang von UKW-Sendern. Für letzteres muss zwingend ein Kabel­headset verwendet werden, da es als Antenne dient. Allview X4 Xtreme Test Allview versucht mit eigenständigen Features zu punkten
Screenshots: teltarif.de
Besonders hervorzuheben ist die App Peel Remote zum Steuern von Multimedia-Geräten. Denn im Gegensatz zu vielen anderen Smartphones besitzt das Allview X4 Xtreme einen sehr gut versteckten Infrarot-Sender auf der Stirnseite. Die Bedienung selbst ist unkompliziert, jedoch nervt die App sehr stark mit Werbung im Sperrbildschirm.

Ebenfalls negativ zu bewerten ist, dass trotz deutscher Oberfläche zum Teil englische Begriffe und Sätze zu finden sind und das nicht immer in den Tiefen des Systems. Gemessen an der bisherigen Update-Strategie von Allview ist zudem nicht mit einem offiziellen Update auf Android 8.0 Oreo zu rechnen. Selbst einfache Bugfix-Updates dürften eine Seltenheit darstellen. Zumindest gab es bei unserem Testgerät kein einziges Update der Firmware. Allview X4 Xtreme Test Es gibt auch sehr sinnvolle Erweiterungen für das Android-Betriebssystem
Screenshots: teltarif.de

Leistung

Bei preiswerteren und weniger weit verbreiteten Android-Modellen kommen gerne Prozessoren von Mediatek zum Einsatz. Im Fall des Allview X4 Xtreme ist dies ein Helio P25 (MT6757T) mit acht Kernen, die in zwei Clustern mit 2,6 respektive 1,6 GHz arbeiten. Leistungs­technisch schlägt sich das Android-Smartphone ganz passabel: Im Single-Core-Test von Geekbench 4 erreicht das Allview X4 Xtreme 845 Punkte und im Multi-Core-Test 3871 Punkte. Zusammen mit 4 GB RAM ist die Bedienung des Android-Giganten angenehm flüssig, selbst im Chrome Browser funktioniert das Scrollen auf aufwändigeren Seiten mit vergleichs­weise wenig Rucklern.

Einzig für Spiele ist der Helio P25 mit dem verbauten Grafikchip ARM Mali T880 MP2 weniger gut geeignet. Gerade bei aktuellen Spielen, die auch was für das Auge bieten, kommt das Allview X4 Xtreme schnell an seine Grenzen. 14 725 Punkte im 3DMark-Test sprechen dem Android-Smartphone eher geringe Gaming-Tauglichkeiten zu, was Testrunden in NOVA 3, Asphalt Xtreme oder auch Implosion nicht zwangsläufig bestätigen. Zumindest solange keine große Action herrscht, denn gerade in den ersten einfacheren Levels ist die Darstellung subjektiv gesehen angenehm flüssig. Dank USB-OTG-Unterstützung kann bei Bedarf auch ein USB-Gamepad am Allview X4 Xtreme verwendet werden - entsprechender Support im jeweiligen Spiel vorausgesetzt.

Von den 64 GB an Speicher stehen für den Nutzer selbst gut 49,91 GB frei zur Verfügung. Wer mehr will kann eine microSD-Speicherkarte mit offizilell bis zu 256 GB Speicher­kapazität verwenden. Nennenswert ist, dass das Allview X4 Xtreme eine solche microSD-Speicherkarte auch als internen Speicher verwenden kann, was Google als adaptiven Speicherplatz mit Android 6.0 Marshmallow erstmals eingeführt hatte.

Mobilfunk & Konnektivität

Allview X4 Xtreme Test Leider nur ein Hybrid-Slot: Dual-SIM beherrscht das X4 Xtreme auch
Foto: teltarif.de
Ausgestattet ist das Allview X4 Xtreme mit allem was ein Smartphone braucht und das ist viel. Neben der LTE-Unterstützung mit Cat.6 für bis zu 300 MBit/s im Download, sind es das veraltete Bluetooth 4.0, WLAN nach den Standards a/b/g/n - kein Dualband-WLAN nach 802.11ac - GPS mit aGPS- und GLONASS-Unterstützung, sowie ein Infrarotsender.

Erwähnenswert ist, dass das Allview X4 Xtreme auf beiden SIM-Karten-Slots LTE unterstützt, wenn auch nicht zeitgleich. In den Einstellungen ist der Wechsel unkompliziert möglich, was sich unter "Einstellungen -> Mehr" versteckt. Das X4 Xtreme unterstützt sogar VoLTE, was jedoch bei unseren Tests weder mit der Telekom noch netzclub funktionierte. Das einfache HD Voice klappte hingegen ganz wunderbar. Nur die Gesprächs­qualität ist insgesamt als bescheiden zu bezeichnen, da sie mitunter dumpf klingt und leicht scheppernd bei höherer Lautstärke. Allview X4 Xtreme Test Multimedia satt: Kopfhörer-Buchse und Stereo-Lautsprecher
Foto: teltarif.de
Der Datendurchsatz der Funkmodule selbst ist als akzeptabel zu beschreiben: WLAN-Verbindungen sind ausreichend schnell für größere Downloads und auch Bluetooth hält stabil die Verbindung zu einer Smartwatch wie der Gear S2 Classic von Samsung. Weniger gut funktioniert GPS: Das Finden des Sat-Fix dauerte bis zu fünf Minuten, das erneute Finden nach Verlust des Sat-Fix durch einen Tunnel bis zu zwei Minuten.

Kamera, Akku & Fazit

Kamera

Allview X4 Xtreme Test Auch Allview setzt nun auf eine Dual-Kamera
Foto: teltarif.de
Eines der großen Features des Allview X4 Xtreme ist die Kamera, denn bei dieser handelt es sich um das im Trend liegende Dual-Sensor-Prinzip. Im Fall des Allview-Modells mit einen 13-Megapixel-Hauptsensor, f/2.0-Blende plus Autofokus und einen Zweitsensor mit 5 Megapixel für Tiefen­informationen. Kurzum, Allview setzt auf Bokeh-Effekte anstatt auf zusätzliche Bildinformationen für mehr Details.

Nicht selten gibt es schon bei 300 Euro mehr als ordentliche Smartphone-Kameras, aber für eine UVP von 400 Euro ist das Allview X4 Xtreme kamera­technisch einfach nur enttäuschend. Selbst bei guten Licht­verhältnissen braucht es eine ruhige Hand und ein möglichst still­stehendes Objekt, um gute Fotos zu fabrizieren. Selbst bei der kleinsten Action sehen Fotos nicht sonderlich gut aus und werden leicht verwackelt aufgenommen.

Das Bildrauschen nimmt deutlich zu, Farben wirken leicht blass, Details verkommen zu Pixel­matsch, der Weich­zeichner geht zu aggressiv ans Werk. Besonders deutlich kommen diese Effekte an den Bild­rändern zum Tagen, wie unser Test­bild mit der Rose zeigt. Die Rosen­blätter sind detailarm und besten­falls konturenhaft zu sehen. Außerdem kommt zum Tragen, dass Allview ab Werk jedes Foto mit einem Wasser­zeichen versieht, was bei der Aufnahme selbst so nicht ersichtlich ist auf den ersten Blick. Selbst Bokeh-Effekte, in der Kamera-App mit "Spitzenlichter" als eigener Aufnahmemodus integriert, wirken teilweise zu künstlich, da die Tiefen­unschärfe nicht immer sauber am Rand des fotografierten Objektes beginnt. Gerade wenn die Umgebung nicht optimal beleuchtet wird, lässt der Bokeh-Effekt sehr stark nach.

Anbei sehen Sie die Testaufnahmen der Hauptkamera unbearbeitet:

Allview X4 Xtreme Test In dieser Preisklasse nicht gerade häufig: Ein LED-Blitz für Selfies
Foto: teltarif.de
Löblich ist wiederum die Selfie-Kamera mit ihren 20 Megapixel Auflösung, was sich direkt auf die Bild­qualität auswirkt. Details wie feine Haare sind gut zu erkennen, das Bild­rauschen ist angenehm niedrig und auch der Weich­zeichner ist weniger stark ausgeprägt, wenngleich die Farb­wiedergabe etwas unterkühlt wirkt. Selfies bei Nacht profitieren von einem LED-Blitzlicht, das erstaunlicher­weise zu tendenziell wärmeren Selfies führt als tagsüber. Kurzum, die Frontkamera ist das Gegenteil der Hauptkamera.

Sehen können Sie das unbearbeitete Ergebnis wie immer an dieser Stelle:

Nicht zu vergessen ist die Video­funktion des Allview X4 Xtreme, die sich durch ein griesliges Bild, deutliche Ruckler bei Bewegungen der Kamera selbst, einem sehr nervösen Weiß­abgleich und wenig Details auszeichnet. Wichtig ist zudem anzumerken, dass die einfache HD-Auflösung von 720 mal 1280 Pixel voreingestellt ist für die Video­aufnahme. Technisch beherrscht das Allview X4 Xtreme auch FullHD-Videos, deren Qualität sich abgesehen von leicht verbesserten Details nicht sonderlich von der HD-Qualität abhebt. Auch FullHD-Videos leiden an einem griesligen Bild und teils starken Rucklern.

Akku

Mit massiven 4550 mAh ist der Akku des Allview X4 Xtreme schon als ausdauernd zu erwarten - was es auch ist mit fast 11 Stunden im aktiven Dauerbetrieb. Bei normaler Nutzung - Chatten, Mail-Push mit Google sowie Exchange, Musik über ein Bluetooth-Headset hören, im Netz surfen, wenig telefonieren, gelegentliche Spielchen spielen - kommt das Gerät fast auf drei Tage mit einer Akkuladung.

Womit das Allview X4 Xtreme jedoch deutlich auffällt, ist die Möglichkeit des umgedrehten Aufladens. Das bedeutet, dass über einen beiliegenden Adapter ein anderes USB-Gerät wie Smartphones über den Akku des X4 Xtreme aufgeladen werden können.

Ebenfalls nennenswert ist die Unterstützung von Mediateks eigenem Fast-Charging-Standard, wofür ein passendes Netzteil mit bis zu 18 Watt Ausgangs­leistung zum Liefer­umfang gehört. Bemerkenswert ist dabei, dass in etwas mehr als 110 Minuten der komplette Akku wieder restlos voll ist. Das schaffen manch andere Smartphones in derselben Zeit mit lediglich knapp 3300 mAh.

Allview X4 Xtreme Test Allview X4 Xtreme Test
Foto: teltarif.de
Fazit: Mit dem tollen 6-Zoll-Display, dem ausdauernden Akku mit Akkupack-Feature und der guten Leistung, ist das Allview X4 Xtreme ein durchaus solides Smartphone. Die teils unlogische Oberfläche und die enttäuschende Kamera­qualität - ausgenommen Seflies - lassen das Gerät insgesamt jedoch nicht so gut da stehen. Wer jedoch ein preiswertes Modell mit richtig großem Display und sehr ordentlich lautem Stereo-Ton für Videos haben will, hat eine sehr begrenzte Auswahl.


Logo teltarif.de X4 Xtreme

Gesamtwertung von teltarif.de
Allview X4 Xtreme

PRO
  • Gutes Display für die Preisklasse
  • Sehr lauter Stereo-Ton im Querformat
  • Infrarotsensor
  • Riesiger Akku mit Akkupack-Funktion
CONTRA
  • Dual-Kamera hinter Erwartungen
  • Schwer und leicht kopflastig
  • Teils unlogische Software
  • Manchmal behäbige Performance
Testzeitpunkt:
12/2017
Allview X4 Xtreme
Testurteil
gut (2,3)

Einzelwertung Allview X4 Xtreme

X4 Xtreme
Gesamtwertung
gut (2,3)
73 %
  • Gehäuse / Verarbeitung 9/10
    • Material 9/10
    • Haptik 9/10
    • Verarbeitung Gehäuse 8/10
  • Display 7/10
    • Touchscreen 7/10
    • Helligkeit 7/10
    • Pixeldichte 4/10
    • Blickwinkelstabilität 8/10
    • Farbechtheit (DeltaE) 9/10
    • Kontrast 5/10
  • Leistung 7/10
    • RAM 8/10
    • Benchmark 3DMark 6/10
    • Benchmark Geekbench 8/10
    • Benchmark Geekbench Single -
    • Benchmark Geekbench Multi -
    • Benchmark Browsertest 6/10
    • Benchmark Antutu -
  • Software 8/10
    • Aktualität 9/10
    • Vorinstallierte Apps 5/10
  • Internet 6/10
    • WLAN 3/10
    • LTE 6/10
    • LTE Geschwindigkeit 9/10
    • 3G 10/10
    • 5G -
    • Empfangsqualität 6/10
    • Dual-SIM -
  • Telefonie 7/10
    • Sprachqualität 7/10
    • Lautstärke 8/10
    • Lautsprecher (Freisprechen) 7/10
  • Schnittstellen / Sensoren 7/10
    • USB-Standard 6/10
    • NFC 0/10
    • Navigation 6/10
    • Bluetooth 7/10
    • Kopfhörerbuchse 10/10
    • Video-Out 10/10
    • Fingerabdruckscanner 10/10
    • Iris-Scanner 0/10
    • Gesichtserkennung -
  • Speicher 7/10
    • Größe 8/10
    • SD-Slot vorhanden 5/10
  • Akku 9/10
    • Laufzeit (Benchmark) 10/10
    • Wechselbar 0/10
    • Induktion 0/10
    • Schnellladen 10/10
  • Kamera 5/10
    • Hauptkamera
    • Bildqualität hell 6/10
    • Bildqualität dunkel 5/10
    • Bildstabilisator 0/10
    • Blende 0/10
    • Frontkamera
    • Bildqualität hell 8/10
    • Bildqualität dunkel 8/10
    • Kameraanzahl -
    • Video 6/10
    • Handling 6/10
  • Bonus 1
    • Infrarot
alles ausklappen
Gesamtwertung 73 %
gut (2,3)

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