Newsletter 18/06

04.05.2006
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 04.05.2006 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. So telefonieren und sparen Sie mit dem Handy im Ausland
  2. Call by Call: Stabil & günstig bei Arcor & Co.
  3. 0800 ist nicht in jedem Fall kostenlos
  4. 032: Kaum Anschluss unter dieser Nummer
  5. Neue All-Inclusive-Angebote bei Arcor und MNet
  6. Neue Kostenlos-Flatrates der DSL-Provider
  7. Time2surf: Kunden warten weiter auf ihr Geld
  8. Neues Sicherheitsleck im Internet Explorer
  9. T-Mobile: Neue Tarife und Fair use-Regelung bei web'n'walk XL
  10. E-Plus plant Roaming-Special
  11. o2: UMTS für Genion und Multicard
  12. Fair ESAB: Victorvox unterbietet Base
  13. Exklusiv: teltarif testet LGs Chocolate-Handy
  1. So telefonieren und sparen Sie mit dem Handy im Ausland

    Wer im Ausland wahllos zum Handy greift oder mit dem Handy ins Ausland telefoniert, kann von den Mobilfunkbetreibern gehörig zur Kasse gebeten werden. Schuld an den teuren Gesprächspreisen bei grenzüberschreitenden Handytelefonaten sind oft die so genannten Roaming-Kosten. Im internationalen Roaming erheben die deutschen Mobilfunkbetreiber einen preislichen Aufschlag auf die Minutenpreise der ausländischen Netzbetreiber. Dennoch nehmen zur Urlaubszeit viele Leute ihr Mobiltelefon mit auf Reisen, um beispielsweise unterwegs unabhängiger die Angehörigen anrufen zu können oder im Notfall selbst erreichbar zu sein.

    Ganz zu Hause lassen müssen Sie Ihr Handy allerdings nicht, denn wer einige Tipps und Tricks beachtet und sich vor Urlaubsbeginn ausreichend informiert, kann die Probleme und Preistreiber einfach umgehen. So ist es beispielsweise ratsam, die eigene Mailbox auszuschalten oder eine absolute Rufumleitung zu legen, damit Sie nicht für Rückleitung der Verbindung nach Deutschland aufkommen müssen. Auch wer manuell das Roaming-Netz im Urlaubsland auswählt, kann Geld sparen.

    In unserem aktuellen Ratgeber unter der URL http://www.teltarif.de/handy-im-urlaub verraten wir Ihnen, welches die größten Kostenfallen beim Telefonieren mit dem Handy im Ausland sind, und geben Ihnen weitere wichtige Ratschläge rund um den Handyeinsatz am Urlaubsort.

  2. Call by Call: Stabil & günstig bei Arcor & Co.

    Seit dem ersten Mai gibt es wie im vorherigen Newsletter berichtet mit BT Germany (01090) den ersten Call-by-Call-Anbieter, der die Preise für sein Telefonangebot über einen längeren Zeitraum garantiert. Noch hat sich kein weiteres Unternehmen durchgerungen, es BT gleichzutun - auch wenn sich viele Call-by-Call-Nutzer genau dies wünschen. Es gibt jedoch Anbieter, die auch ohne Tarifgarantie seit längerer Zeit stabile und überschaubare Preise bereithalten.

    Täglich zur Abendzeit ab 19 Uhr bietet beispielsweise Arcor (01070) weiterhin Ortsgespräche für 0,95 Cent pro Minute und Ferngespräche für weniger als 1,5 Cent pro Minute an. Konstant sind auch die Minutenpreise von freenetPHONE (01019) zur Tageszeit: Hier fallen zurzeit unter der Woche zwischen 9 und 18 Uhr 1,7 Cent für Ortsgespräche und nicht mehr als 1,9 Cent für Ferngespräche an. In beiden Fällen telefonieren die Nutzer damit nicht zum günstigsten Preis auf dem Markt, müssen dafür aber auch nicht jeden Tag die geltenden Tarife überprüfen, um nicht unbewusst zu teuren Konditionen zu telefonieren.

    Auf tägliche Tarifwechsel verzichtet auch die First Telecom (01099). Dieser Anbieter ermöglicht seit März Telefonate in die deutschen Handynetze für 12,7 Cent pro Minute bei Abrechnung im Minutentakt. Leider gibt es hier wie bei Arcor keine Tarifansage. Alle aktuellen Call-by-Call-Tarife können Sie wie immer in unserem Tarifrechner unter http://www.teltarif.de/tarifrechner abfragen. Möchten Sie automatisch über Tarifänderungen informiert werden, können Sie auch unsere Watch-Dienste bestellen. Hier bekommen Sie alle Informationen unter http://www.teltarif.de/services/ .

  3. 0800 ist nicht in jedem Fall kostenlos

    Der Regionalcarrier HanseNet bietet seinen Kunden als einer der wenigen Vollanschluss-Anbieter eine kostenlose Service-Rufnummer, an die sich die Kunden bei allen Fragen und Problemen wenden können. Nach Anwahl der 0800-Nummer meldet sich ein Sprachcomputer, der dem Kunden verschiedene Optionen vorschlägt. Eine dieser Optionen ist der technische Service rund um den PC und die Konfiguration des Internetzuganges. Nach Auswahl der Option wird der Kunde darauf hingewiesen, dass dieser Service 5,99 Euro kostet. Durch Drücken einer Tastenkombination muss man sein Einverständnis dazu bestätigen. Dieses Verfahren hat ganz enge Parallelen zu einer 0900-Nummer. Hier kann eine telefonische Dienstleistung pro Anruf abgerechnet werden.

    HanseNet argumentiert, dass dieser Menüpunkt im Kern nichts mit dem Anschluss des Kunden zu tun habe, sondern ein eigenständiger technischer Service sei, den der Kunde in Anspruch nehmen kann - oder auch nicht. Die Kunden seien sich bewusst, dass Geld für die Dienstleistung bezahlt werden müsse, obwohl sie eigentlich über eine kostenfreie Rufnummer anriefen. Bundesnetzagentur-Sprecher Rudolf Boll sieht das ähnlich: Wenn diese Dienstleistung über eine separate Kundenrechnung abgerechnet wird, sei das in Ordnung. Würde der Anruf ganz normal über die Telefonrechnung des Kunden abgerechnet, wäre das nach Darstellung der Bundesnetzagentur allerdings rechtlich nicht korrekt. Vergleichen könne man diesen Vorgang auch mit der Bestellung von Waren in einem Versandhaus, die über eine kostenfreie Rufnummer erfolge. Die vollständige Meldung finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s21454.html .

  4. 032: Kaum Anschluss unter dieser Nummer

    Im Oktober 2004 hat die damalige RegTP, heute Bundesnetzagentur, beschlossen, dass Voice-over-IP-Anbieter nur noch dann eine lokale Rufnummer an ihre Kunden vergeben dürfen, wenn diese in dem Ort wohnen, dessen Ortsnetzkennung sie zugeteilt bekommen haben. Im Klartext: Ein Berliner Kunde darf keine Hamburger Rufnummer bekommen und umgekehrt. Als Alternative hat die RegTP damals die schon länger geplante Rufnummerngasse 032 eingeführt. Doch eine Rufnummer, die mit 032 beginnt, ist nicht so einfach anzurufen, wie man glaubt. Während eine Telefonnummer, die mit einer klassischen Ortsvorwahl wie 030 oder 040 beginnt, in der Regel aus jedem Telefonnetz und über jeden Anbieter angerufen werden kann, verhält sich dieses bei Nummern mit 032 anders. Der Grund hierfür: Es gibt kein Ortsnetz 032. Daher schauen viele Telefonkunden, die eine 032-Rufnummer anrufen wollen, in die sprichwörtliche Röhre. Denn wer seinen Telefonanschluss nicht bei der Deutschen Telekom, sondern einem alternativen Anbieter geschaltet hat oder aus verschiedenen Handynetzen VoIP-Teilnehmer anrufen will, hört meist Ansagen wie "Kein Anschluss unter dieser Nummer".

    Die Bilanz ist also ernüchternd: Die VoIP-Anbieter wollen die neuen Rufnummern nicht vergeben, die Telefongesellschaften sie nicht zugänglich machen, solange es dafür kaum Nachfrage gibt. 032 ist also aus heutiger Sicht leider kaum mehr als ein erfolgloser Versuch, eine Alternative zu lokalen Rufnummern zu etablieren. Unseren vollständigen Test finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s21461.html .

  5. Neue All-Inclusive-Angebote bei Arcor und MNet

    Arcor hat sein All-Inclusive-Paket um weitere Zusatzoptionen erweitert. So gibt es nun eine Flatrate für Telefonate ins europäische Ausland. Für 6,95 Euro monatlich sind ohne weitere Kosten Festnetzgespräche in die Mitgliedsstaaten der Euro-Zone und in die Schweiz möglich. Damit ist die Europa-Option von Arcor deutlich günstiger als die Tarifoption Talk4Free Europa von Hansenet, die monatlich 19,90 Euro zusätzlich kostet - dafür umfasst die Hansenet-Option allerdings Anrufe ins gesamte europäische Festnetz.

    Zusätzlich gibt es das All-Inclusive-Paket von Arcor nun mit einer Bandbreite von 2 statt 1 MBit/s. In dem Paket für 44,85 Euro sind ein Telefon- und ein DSL-Anschluss sowie eine Telefon- und DSL-Flatrate enthalten. Das Paket kann für zusätzlich 5 Euro im Monat auch mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 6 MBit/s bestellt werden. Außerdem gibt es neu ein All-Inclusive-Premium-Paket mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 16 MBit/s zum monatlichen Komplettpreis von 59,80 Euro. In allen Arcor-Paketen sind der Einrichtungspreis und ein DSL-Modem durch ein Aktionsangebot bereits enthalten, die Versandkosten für End- und Netzabschlussgeräte betragen 9,95 Euro. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt ab 12 Monate, die Rechnung bekommt der Kunde online in einem passwortgeschützten Bereich auf arcor.de. Weitere Einzelheiten zu den neuen Angeboten finden Sie in unserer Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s21464.html .

    Auch beim Regional-Anbieter M-net gibt es neue Komplettangebote. Diese enthalten nun standardmäßig einen analogen Telefon- und einen DSL-Anschluss sowie Pauschaltarife für das Surfen und für Gespräche in das deutsche Festnetz. Die monatlichen Grundpreise für die Bündelangebote liegen jetzt je nach DSL-Anschluss-Bandbreite zwischen 39,90 Euro (1 MBit/s) und 49,90 Euro (16 MBit/s). Im Gegensatz zu Arcor, wo die Kunden ab sofort nur noch die Komplettangebote wählen können, ist es bei M-net weiterhin möglich, sich auch aus den Einzelprodukten ein Paket selbst zusammenzustellen. Weitere Details dazu finden Sie in der Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s21487.html .

    Weitere Neuigkeiten in Sachen Festnetz finden Sie auch in unserer aktuellen Monatszusammenfassung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s21457.html .

  6. Neue Kostenlos-Flatrates der DSL-Provider

    Im Mai werben wieder etliche DSL-Provider mit neuen Aktionsangeboten für die eigenen Zugänge. In einigen Fällen können die Neukunden dabei zumindest für einen gewissen Zeitraum die Flatrate-Kosten sparen. GMX beispielsweise bietet jetzt seinen über die gesamte Vertragslaufzeit kostenlosen Pauschalzugang im gesamten T-DSL-Anschlussgebiet an. Die bisherige regionale Beschränkung des Angebots wird bis Ende Juni aufgehoben. Internetnutzer, die sich für die FreeFlat entscheiden, zahlen lediglich die Resale-DSL-Anschlusskosten. Nähere Informationen zu dem Angebot liefert Ihnen unsere Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s21467.html .

    Ein Jahr lang können Internetuser bei freenet und debitel eine DSL-Flatrate kostenlos nutzen, wenn sie in den kommenden Wochen einen Vertrag bei einem der Reseller abschließen. Ab dem zweiten Vertragsjahr fallen allerdings die üblichen Kosten für den Zugang an. Alternativ bietet freenet jetzt Einsteigern die Möglichkeit, die eigenen DSL-Produkte für ein Einmalentgelt von drei Monaten unverbindlich zu testen. Während der Testphase kann das Angebot jederzeit wieder gekündigt werden. Mehr über die Test-Aktion von freenet lesen Sie in unserem Beitrag unter http://www.teltarif.de/s/s21434.html , weitere Informationen zum debitel-Angebot steht in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s21483.html .

    Weitere aktuelle DSL-Sonderangebote dieses Monats finden Sie in unserer aktuellen Übersicht zum Monatswechsel unter http://www.teltarif.de/s/s21460.html oder auf unserer speziellen Infoseite unter http://www.teltarif.de/internet/dsl/flatrate-aktionen.html .

  7. Time2surf: Kunden warten weiter auf ihr Geld

    Drei Monate nach dem Abrechnungsfehler beim Internetprovider Time2surf warten noch immer etliche Kunden auf eine Rückerstattung der zuviel berechneten Beträge. Wir haben uns beim Anbieter über die Gründe für den Fehler und den aktuellen Stand erkundigt sowie Expertenratschläge für betroffenen Kunden eingeholt. Die Stellungnahmen finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s21423.html .

    Etliche Schmalband-Anbieter haben zudem letzte Woche neue Konditionen und Tarife eingeführt. So bietet Arcor ab sofort den neuen Zugang Basistarif fair 24. Dieser löst den jetzt nicht mehr vermarkteten Tarif Basistarif 24 ab, der aber weiterhin dauerhaft zu den bisherigen Konditionen genutzt werden kann. Details zu den neuen Tarifen finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s21422.html .

    Der Anbieter Avego hat dagegen die Preise für drei Zugänge über "alte" Einwahlnummern stark angehoben. Weitere Informationen zu Avego und seinen Tarifen erhalten Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s21425.html .

    Auch andere Provider haben ihre Schmalbandpreise zum Teil drastisch erhöht, so zum Beispiel callandoNET in seinem Tarif special. Auch bei smart86 hat das besonders günstige Surfen über surf6 ein Ende. Der Anbieter hat aber auch zwei neue Zugänge eingeführt. Zudem gibt es einen neuen Tarif des Ventelo-Ablegers Voip-star mit niedrigem Minutenpreis. Weitere Informationen zu den Änderungen und den neuen Angeboten finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s21438.html .

    Flashnet bietet jetzt ebenfalls einen neuen Internet-by-Call-Zugang, über den rund um die Uhr günstig gesurft werden kann. Wie Sie das Angebot nutzen können sowie weitere Details zum Anbieter erfahren Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s21451.html .

    Günstige Internet-by-Call-Anbieter finden Sie zudem jederzeit mit unserem Tarifrechner, eine automatische Einwahl ist über den kostenfreien Discountsurfer möglich.

  8. Neues Sicherheitsleck im Internet Explorer

    Ein Sicherheitsunternehmen warnt jetzt vor einem neuen Sicherheitsleck im Microsoft-Browser Internet Explorer, das als "sehr kritisch" eingestuft wird und Angreifern die Ausführung von beliebigem Code erlauben soll. Die Schwachstelle sei für ein mit den aktuellsten Patches versehenes System mit Internet Explorer 6.0 auf Windows XP mit SP2 nachgewiesen.

    Mozilla hat dagegen ein Sicherheitsproblem gelöst: Knapp eine Woche nach Veröffentlichung einer Schwachstelle im Firefox-Browser haben die Entwickler das Update 1.5.0.3 vorgezogen, welches das Problem behebt. Weitere Informationen zu der Internet Explorer-Sicherheitslücke und zum Mozilla-Patch erhalten Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s21489.html .

    Eine neue Phishing-Variante hat indes in den USA für Aussehen gesorgt: Hier wurden Bankkunden per E-Mail zu einem Anruf bei einer angeblichen Kundenhotline animiert, die dann die persönlichen Daten abfragte. Weitere Informationen zu der neuen Betrugsmasche erhalten Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s21416.html .

    Ebenso betrübliche Nachrichten mußten wir gestern zum Thema Spam und Phishing lesen: So prognostiziert der kanadische Informatiker John Aycock, dass die nächste Spam-Generation intelligenter wird und als "echte" Antwort-Schreiben getarnte E-Mails selbst das geübte Auge täuschen können. Wie das genau geht und wann mit dieser Bedrohung gerechnet werden kann, erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s21493.html .

  9. T-Mobile: Neue Tarife und Fair use-Regelung bei web'n'walk XL

    T-Mobile startete am Dienstag die Vermarktung der neuen Telly-Tarife. Kunden, die sich für den TellyBasic ohne Handy entscheiden, bekommen nun einen Original-T-Mobile-Vertrag schon für 1,95 Euro monatliche Grundgebühr. Dazu kommt ein Mindestumsatz von 5 Euro. Als PerfectPac bietet T-Mobile den TellyBasic auch in Kombination mit T-Mobile@home an. Hierfür fallen insgesamt 6,90 Euro Grundgebühr an. Weitere Details zu den neuen Tarif-Angeboten der Telekom-Mobilfunktochter lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s21474.html .

    Verbessert hat T-Mobile außerdem die Konditionen für seinen Datentarif web'n'walk XL. So fallen nicht sofort Zusatzkosten an, wenn ein Kunde in Ausnahmefällen das monatliche Inklusivvolumen von 5 GB überschreitet. Statt dessen wurde eine Fair use-Regelung eingeführt. Wie diese aussieht und welche Vorteile die Kunden dadurch haben, erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s21478.html .

  10. E-Plus plant Roaming-Special

    Wie schon im vergangenen Jahr bietet E-Plus auch in diesem Sommer wieder eine Roaming-Sommerpromotion an. E-Plus-Kunden können demnach im Zeitraum vom 3. Juli bis 30. September 2006 jeweils abends zwischen 20 und 24 Uhr für 49 Cent pro Minute vom Ausland aus nach Deutschland telefonieren. Das Angebot gilt allerdings nur, wenn sich der Kunde in das Netz eines bevorzugten Roamingpartners einbucht. In welchen Ländern und Netzen das Angebot gilt und welche weiteren Voraussetzungen es zur Nutzung des Roaming-Specials gibt, lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s21488.html .

  11. o2: UMTS für Genion und Multicard

    o2 Genion-Kunden haben ab sofort die Möglichkeit, sich für die Nutzung des UMTS-Netzes freischalten zu lassen. Kunden, die noch keine USIM nutzen, bekommen ihre Karte kostenlos ausgetauscht. Pünktlich zum Start der UMTS-Vermarktung bei Genion hat o2 mit dem LG U8500 ein neues 3G-Handy in sein Produkt-Portpolio aufgenommen. Näheres zu UMTS mit Genion und zum neuen LG-Handy erfahren Sie in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s21490.html .

    Auch die Multicard, mit der es möglich ist, mehrere Endgeräte parallel für den gleichen Mobilfunkanschluss zu nutzen, ist ab sofort im UMTS-Netz nutzbar. Wie der Netzbetreiber weiter mitteilte, können Multicards jetzt auch in allen Tarifen mit Ausnahme von Active Data eingesetzt werden. Weitere Details zu den Neuerungen bei der Multicard lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s21447.html .

    Prepaid-Kunden von o2 bekommen bis zum 10. Juli bei einer Aufladung von 20 Euro einmalig 5 Euro zusätzlich gutgeschrieben. Allerdings ist die Teilnahme an dieser Aktion an eine vorherige Registrierung geknüpft. Wie die Anmeldung funktioniert und welche Neuerungen es bei LOOP gibt, lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s21411.html .

  12. Fair ESAB: Victorvox unterbietet Base

    Victorvox unterbietet den Preis der Handyflatrate Base. Seit Dienstag gibt es bei dem Unternehmen einen Tarif mit dem eigenwilligen Namen Fair ESAB, der alle Gespräche ins Festnetz sowie in das E-Plus-Netz beinhaltet. Der monatliche Preis liegt mit 19,95 Euro genau 5,05 Euro unter der bisher von Base berechneten Grundgebühr für eine Mobilfunkflatrate und unterbietet sogar noch die inzwischen nicht mehr erhältlichen Base-Studentenkonditionen. Welche weiteren Preise bei Fair ESAB gelten und wie man an einen solchen Vertrag kommt, erfahren Sie in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s21427.html .

  13. Exklusiv: teltarif testet LGs Chocolate-Handy

    Mit dem größten Launch, den das Unternehmen bislang weltweit durchgeführt hat, bringt der koreanische Handy-Hersteller LG Electronics sein angekündigtes Chocolate-Handy auf den europäischen Markt. Die bisherige Nummer Vier auf dem weltweiten Handymarkt setzt in das KG800 große Hoffnungen. Die Besonderheit des Design-Geräts ist das berührungsempfindliche Touchpad, über das der Handybesitzer die verschiedenen Funktionen schnell und leicht steuern kann. Die weiteren Ausstattungsmerkmale des Slider-Modells besitzen Standard-Niveau: Dazu gehören beispielsweise ein integrierter MP3-Player, eine 1,3-Megapixel-Kamera mit Videofunktion, eine Bluetooth- und eine USB-Schnittstelle.

    Zunächst ist das Chocolate-Phone bei debitel für knapp 50 Euro mit einem Mobilfunkvertrag erhältlich. Ohne Vertrag kostet es 449 Euro. Wir hatten vorab die Gelegenheit, uns den neuen Hoffnungsträger von LG genauer anzusehen. Den ausführlichen Testbericht lesen Sie ab heute früh auf teltarif.de unter der URL http://www.teltarif.de/test-chocolate-handy .

    Ebenfalls für trendbewusste junge Leute interessant ist das neue Samsung-Modell SGH-E370. Das Nachfolge-Modell des SGH-E350 im Slider-Design verfügt über einen MP3-Player, eine 1,3-Megapixel-Kamera mit fünffachem Digitalzoom und integriertem Fotolicht sowie Bluetooth. Das Gerät wird ab sofort im Handel für knapp 300 Euro ohne Mobilfunkvertrag angeboten. Weitere Informationen zu dem Handy stehen in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s21477.html .

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