Newsletter 17/06

27.04.2006
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 27.04.2006 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. Ratgeber: Welcher Internet-Zugang ist für welchen Nutzer empfehlenswert?
  2. Mehr Bandbreite ohne Aufpreis: DSL-Speedwochen bei Versatel
  3. Neuer IbC-Tarif von freenet mit monatlichen Inklusivstunden
  4. Breitband via Satellit als flächendeckende DSL-Alternative
  5. Neue Aktionen bei den Mobilfunk-Discountern
  6. E-Plus senkt Preise für große Time & More-Pakete
  7. Vodafone: CallYa OpenEnd läuft weiter, Änderungen bei Blackberry
  8. Günstige Handy-Tarife bei debitel und Obocom
  9. Neuer Call-by-Call-Anbieter gestartet, erste Tarifgarantie für Ferngespräche
  10. Microsoft-Patches mit Problemen
  11. Internet-Telefonie: Neues Telefon bei sipgate
  12. Betrugsverdacht bei Klingelton-Anbieter Zed
  13. Im Fokus: Neue Nokiahandys
  1. Ratgeber: Welcher Internet-Zugang ist für welchen Nutzer empfehlenswert?

    Anfang des Monats starteten wir eine Umfrage zur aktuellen Internet-Nutzung und dazu, welchen Online-Zugang Sie sich für die Zukunft wünschen. Jetzt haben wir nicht nur die Umfrage-Ergebnisse zusammengefasst, sondern auch erläutert, für welche Anwendungen welcher Internet-Zugang sinnvoll ist. Auch wenn es die DSL-Anbieter den Kunden immer wieder vermitteln wollen: Nicht für jeden Anwendungsfall sind die seit kurzem vor allem in Großstädten erhältlichen ADSL 2+- oder gar die künftigen VDSL-Anschlüsse überhaupt erforderlich. Für Internet-Fans, die vor allem E-Mails lesen und verschicken, chatten, Radio hören und die eine oder andere Web-Seite aufrufen oder sich hin und wieder an Online-Auktionen beteiligen, reicht ein Schmalband-Anschluss völlig aus.

    Will man hingegen VoIP, Video-on-Demand-Dienste, File-Sharing oder gar HDTV per Internet nutzen, kommt man um einen schnellen Breitband-Anschluss nicht herum. Doch es muss nicht immer DSL sein, denn auch Kabelinternet-Anschlüsse haben ihre Vorteile. Für viele künftige Anwendungen wird aber ein schneller ADSL2+- oder gar ein VDSL-Anschluss zwingend erforderlich sein. Alle Details dazu lesen Sie in unserem Ratgeber unter http://www.teltarif.de/internetnutzung .

  2. Mehr Bandbreite ohne Aufpreis: DSL-Speedwochen bei Versatel

    Der alternative DSL-Anbieter Versatel hat eine neue Vermarktungsoffensive für seine breitbandigen Internetzugänge gestartet. Die so genannten "Speedwochen" bieten den Kunden bis zum 30. Juni die Möglichkeit, einen DSL-Anschluss mit 20 MBit/s zum Preis des 6-MBit/s-Anschlusses zu buchen. Damit belaufen sich die monatlichen Kosten auf nur noch 49,98 statt 69,98 Euro - darin enthalten ist eine DSL-Flatrate sowie ein Pauschaltarif für innerdeutsche Festnetzgespräche. Weitere Informationen zu der Aktion liefert Ihnen unsere Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s21362.html .

    Neues gibt es auch von den DSL-Resellern Strato und Tiscali zu berichten: Strato bietet seine 4,90 Euro teure DSL-MegaFlat fortan in 44 deutschen Städten an, bei Tiscali ist eine so genannte City Flat für 1 Euro pro Monat erhältlich. Der im Rahmen einer Aktion noch bis zum 15. Mai bestellbare Tiscali-Tarif kann für alle gängigen T-DSL-Geschwindigkeiten genutzt werden und ist in 30 Städten buchbar. Mehr dazu lesen Sie in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s21337.html .

    Mit den Preisen von DSL-Anschlüssen der Deutschen Telekom für die Wiederverkäufer beschäftigt sich jetzt die Bundesnetzagentur. Der Bundesverband Breitbandkommunikation (Breko) und sein Mitgliedsunternehmen Versatel haben ein Verfahren gegen die Telekom beantragt, weil der Bonner Konzern größeren Resellern bessere Einkaufsmöglichkeiten für seine DSL-Anschlüsse bietet. Wenn die Telekom diese Praxis beibehalten darf, könnten so kleinere Provider und alternative Anbieter mit eigener Infrastruktur aus dem Markt gedrängt werden. Näheres zu dem so genannten Net-Rental-Vertrag der Telekom verrät Ihnen unser Beitrag unter http://www.teltarif.de/s/s21339.html .

  3. Neuer IbC-Tarif von freenet mit monatlichen Inklusivstunden

    In der vergangenen Woche gab es nicht nur viele Tarifänderungen im Internet-by-Call-Bereich, sondern auch einen neuen Tarif mit Inklusivstunden: In einem freenetHyper genannten Einwahlangebot von freenet zahlen die Kunden für einen monatlichen Grundpreis in Höhe von 7,99 Euro 20 Surfstunden pro Monat - bei optimaler Ausnutzung der Inklusivstunden ergibt sich also ein rechnerischer Minutenpreis von 0,67 Cent. Für jede weitere Online-Minute zahlen die Nutzer 0,85 Cent pro Minute bei Abrechnung im Minutentakt. Weitere Informationen zu dem anmeldepflichtigen Tarif erhalten Sie in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s21336.html .

    Viele Tarifänderungen und -erhöhungen haben in den vergangenen Tagen Anbieter wie 01019.net, 1XNet, altnetsurf, Cybergate, Surf-N-Save und WallaOnline vorgenommen. Den Vogel schoss dabei Surf-N-Save ab: Der Anbieter führte nicht nur zehn neue IbC-Tarife ein, sondern setzte gleichzeitig noch den Minutenpreis in 16 bestehenden Zugängen auf einheitliche 4,98 bzw. 4,99 Cent pro Minute hoch. Der teure Surfpreis gilt seit vergangenem Montag. Mehr dazu lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s21342.html .

  4. Breitband via Satellit als flächendeckende DSL-Alternative

    Seit mehreren Jahren ist das Problem der nicht mit DSL versorgten Gebiete ein Dauerthema, und genauso lange wird über Alternativen berichtet, mittels derer trotzdem ein schneller Internet-Zugang realisiert werden kann. Ein eher selten beachtetes Angebot ist hier Breitband via Satellit, obwohl es gegenüber allen anderen Varianten einen entscheidenden Vorteil bietet: Es ist potenziell überall verfügbar.

    Im Rahmen unseres Themenmonats "Breitband" haben wir das Thema Breitband via Satellit einmal näher beleuchtet und in einem Ratgeber erläutert, wie "Internet über All" funktioniert, für wen sich die Angebote lohnen und welche Unternehmen entsprechende Lösungen anbieten. Den kompletten Ratgeber lesen Sie unter http://www.teltarif.de/breitband-via-satellit .

  5. Neue Aktionen bei den Mobilfunk-Discountern

    Der Mobilfunk-Discounter simyo weist in einer neuen Werbekampagne auf Einsparpotenziale bei der Handyrechnung hin. Auf einer speziellen Website, die unter der URL www.halbieren-ist-machbar.de [Link entfernt] erreichbar ist, macht der Anbieter auf so genannte Halbierungsphänomene aufmerksam. Diese sollen den Kunden zu dem Schluss leiten, dass auch die Höhe des Handyrechnungsbetrags um die Hälfte reduziert werden kann. Das Schöne für die Handybesitzer an der bis zum 9. Mai laufenden Kampagne: Wer ein simyo-Starterset neu bestellt, erhält zu den üblichen 10 Euro zusätzliche 5 Euro Guthaben. Mehr dazu erfahren Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s21346.html .

    Beim Mobilfunk-Discounter Blau.de gibt es ebenfalls eine neue Aktion. Noch bis zum 30. April kosten die Aktions-Starterpakete wie üblich 19,90 Euro und enthalten 10 Euro Startguthaben. Allerdings haben die Kunden die Möglichkeit, bis zu 10 Euro zusätzliches Guthaben zu bekommen. Den Extra-Bonus erhalten sie, wenn das Guthaben bis Ende des Jahres aufgestockt wird. Für jede Nachladung gibt es neben dem Aufladebetrag 2 Euro Zusatz-Guthaben. Diese Aktion ist auf fünf Auflade-Vorgänge begrenzt. Weitere Informationen dazu finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s21348.html .

    Der Prepaid-Discount-Anbieter debitel light bietet seinen Mobilfunkkunden als einziger der Branche an, das Guthaben auf der Karte durch einen Anruf auf einer 0900-Serviceline wieder zu erhöhen. Doch das klappt oftmals nicht, wie zahlreiche Hinweise in Nutzerforen zeigen. Auch in einem Test der teltarif-Redaktion funktionierte die Guthabenerhöhung auf der debitel-light-Karte nicht.

    Auf Nachfrage bestätigte der Discounter, dass es "in manchen Fällen" dazu kommt, "dass per Festnetzaufladung aufgeladenes Guthaben zwar abgerechnet, aber dem Guthabenkonto nicht gutgeschrieben wird." Grund dafür sei ein Schnittstellenfehler. An der Behebung des Fehlers werde gearbeitet. "Bis das Problem behoben ist, voraussichtlich Ende Mai, werden wir jedoch diese Funktion abschalten", hieß es weiter. Die Kunden würden durch eine Ansage darüber informiert. Kunden, die zuvor von diesem Problem betroffen waren, können sich per Hotline oder E-Mail das Guthaben nachträglich manuell aufladen lassen.

  6. E-Plus senkt Preise für große Time & More-Pakete

    Der Mobilfunkanbieter E-Plus bastelt an seinen Time & More-Tarifen. Ab 1. Mai werden die großen Minuten-Pakete günstiger: Im neuen Time & More 200 zahlt der Kunde statt wie bisher 40 Euro nur noch 35 Euro monatlich, Kunden des neuen Time & More 500 sparen künftig bei den Paketminuten noch etwas mehr: Die monatlichen Kosten für die bis zu 500 Inklusivminuten werden von 90 auf 75 Euro reduziert. Weitere Einzelheiten finden Sie in der Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s21399.html .

  7. Vodafone: CallYa OpenEnd läuft weiter, Änderungen bei Blackberry

    Der im vergangenen Jahr eingeführte Aktionstarif CallYa OpenEnd für Vodafone-Prepaidkunden wird für Bestandskunden unbefristet fortgeführt. Neukunden, die den Tarif noch nicht gebucht haben, können dagegen nicht mehr zu OpenEnd wechseln. Wie lange Bestandskunden das Angebot noch nutzen können und welche Vorteile CallYa OpenEnd bringt, lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s21370.html .

    Verschlechtert hat Vodafone auch die Konditionen für Blackberry-Neukunden. Zwar zahlen Interessenten, die sich für den E-Mail-Pushdienst entscheiden, weiterhin in den ersten drei Monaten nach Aktivierung des Features keinen zusätzlichen Grundpreis. Es gibt aber keine Möglichkeit mehr, Blackberry während des ersten Vierteljahres außerordentlich zu kündigen. Welche weiteren Konditionen für Blackberry bei Vodafone gelten und in welchen Tarifen man in den Genuss der dreimonatigen Grundgebührbefreiung kommt, erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s21351.html .

  8. Günstige Handy-Tarife bei debitel und Obocom

    debitel hat für Kunden in den Tarifen Vario 25, 50 bzw. 75 eine neue Option eingeführt. debitel Community, so der Name des neuen Features, kostet 2,50 Euro zusätzliche monatliche Grundgebühr. Dafür können debitel-Kunden untereinander an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr für 9 Cent pro Minute telefonieren. Dieser Preis gilt netzübergreifend. Wie man die neue Option bekommen kann, welche ergänzenden Angebote es gibt und wie lange der Tarif zunächst angeboten wird, erfahren Sie in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s21328.html .

    Günstige Handy-Gespräche ins Festnetz bieten die E-Plus-Professional-Tarife. Die Firma TK-24 Obermüller bietet in Zusammenarbeit mit dem Service-Provider Telco derzeit den Professional XL-Tarif zum halben Grundpreis an. Weitere Vergünstigungen gibt es für Kunden, die auf ein subventioniertes Handy entweder ganz verzichten oder ein eher günstiges Angebot wählen. Einzelheiten zu dieser Aktion lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s21350.html .

  9. Neuer Call-by-Call-Anbieter gestartet, erste Tarifgarantie für Ferngespräche

    Mit Protel und der Netzkennzahl 01057 ist in den vergangenen Tagen ein neuer Telefonanbieter auf den Markt getreten. Der Start der neuen Netzkennzahl erfolgte dabei nicht mit absoluten Dumping-Tarifen, sondern mit marktgerechten Minutenpreisen. Allerdings ist das Preisschema für innerdeutsche Ferngespräche nicht gerade einfach zu durchblicken, da es insgesamt acht verschiedene Zeitzonen gibt. Allerdings liegt der Minutenpreis für innerdeutsche Festnetzgespräche derzeit zu keinem Zeitpunkt über 2 Cent pro Minute. Bei Protel handelt es sich um eine Schwesterfirma der 010012 Telecom, wie ein Blick auf die Hausadresse des Anbieters sowie auf den Geschäftsführer zeigt. Auch aktuellen Tarifänderungen zeigen den Zusammenhang. Denn während die 01057 unter der Woche für ein Gesprächsziel günstiger wurde, hat 010012 diesen Tarif zum gleichen Zeitpunkt erhöht.

    Tarifänderungen der ganz anderen Art gab es unterdessen bei Ventelo mit der 01040. Am Ende der vergangenen Woche beschloss das Unternehmen, den bislang teuren Hauptzeittarif von 9 Cent pro Minute aufzugeben und künftig knapp 1,5 Cent pro Minute für innerdeutsche Ferngespräche zu verlangen. Doch nur zwei Tage nach Inkrafttreten ruderte das Unternehmen zurück. Das Netz sei überlastet durch den Kundenansturm, daher werde man fortan wieder 9 Cent pro Minute berechnen. Damit liegt der Minutenpreis des Unternehmens derzeit weit oberhalb der aktuell von der Telekom vermarkteten Tarife. Pikant: Eine Tarifansage gibt es hier, anders als bei Protel und 010012, nicht.

    Eine besondere Erwähnung verdient in dieser Woche BT Germany (01090). Der Anbieter wird seinen Minutenpreis für Orts- und Ferngespräche zum 1. Mai auf 0,99 Cent pro Minute senken und gibt seinen Kunden für diesen Tarif eine Tarifgarantie bis Ende des Jahres. Bis dahin wird sich dieser Tarif nicht mehr ändern. Mehr Informationen dazu lesen Sie unter http://www.teltarif.de/s/s21405.html . Ob Sie in den kommenden Wochen Anbieter mit Tarifgarantie verstärkt nutzen wollen, ist das Thema unserer aktuellen Leserumfrage. Diese finden Sie im Laufe des heutigen Vormittags auf unserer Homepage unter http://www.teltarif.de/ . Alle aktuellen Call-by-Call-Tarife können Sie wie immer in unserem Tarifrechner unter http://www.teltarif.de/tarifrechner abfragen. Möchten Sie automatisch über Tarifänderungen informiert werden, können Sie auch unsere Watch-Dienste bestellen. Hier bekommen Sie alle Informationen unter http://www.teltarif.de/services/ .

  10. Microsoft-Patches mit Problemen

    Microsoft hat jetzt ein Update für sein Security Bulletin MS06-015 veröffentlicht. Der darin behandelte Patch, der eine Sicherheitslücke im Windows Explorer beheben sollte, hatte unter anderem im Zusammenspiel mit bestimmten Hewlett Packard-Produkten sowie NVIDIA-Grafikkarten zu Komplikationen geführt.

    Mit dem Update behebt Microsoft das erste von mehreren Problemen, die die Sicherheits-Aktualisierungen des vergangenen Patch-Days verursachten: So traten auch in Folge der Installation eines Updates für den Internet Explorer Schwierigkeiten auf. Zudem gibt es Gerüchte, dass der Sicherheits-Patch MS06-016 für Outlook Express die korrekte Funktionsweise des E-Mail-Programms stören soll.

    Wo Sie den aktualisierten Microsoft-Patch erhalten können und weitere Informationen zu den Update-Problemen sowie einer neuen Schwachstelle beim Firefox erfahren Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s21402.html .

    Doch Sicherheitsprobleme betreffen nicht nur Windows-PCs: So wurden jetzt auf einen Schlag sechs Lücken im Apple-Betriebssystem Mac OS X und drei Anfälligkeiten in Apples Web-Browser Safari offen gelegt, die als äußerst schwerwiegend eingestuft werden. Weitere Details zu den Schwachstellen und wie Sie sich schützen können erfahren Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s21367.html .

    Aber im Internet lauern noch weitere Gefahren. So ist der Versand von Spam-Mails nach wie vor ein großes Problem, wie aktuelle Zahlen von T-Online belegen: Nach eigenen Angaben wehrt der Internet-Provider täglich rund eine Milliarde dieser unerwünschten Mails ab. Wie T-Online der Herausforderung begegnet sowie Informationen über weitere Projekte zur Internet-Sicherheit finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s21385.html .

    Bei der Verbreitung von Spam-Mails holt Europa nach Angaben von Sicherheitsexperten auf, Spitzenreiter seien aber weiterhin die USA. Aus welchen Ländern sonst die meisten Spam-Mails stammen sowie weitere Details zum Thema erfahren Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s21338.html .

  11. Internet-Telefonie: Neues Telefon bei sipgate

    Der Internet-Telefonie-Anbieter PepPhone schenkt Kunden, die das neue VoIP-Pauschalangebot Flat Flat buchen, auf Wunsch eine DSL-Flatrate. Voraussetzung ist, dass die Kunden schon einen T-DSL-Anschluss von der T-Com beziehen und bei Bestellung der kürzlich im Preis gesenkten Flat Flat die Zugangsdaten für den Internet-Zugang anfordern. Nach Angaben des Anbieters können auch Bestandskunden die kostenlose DSL-Flatrate, die mit allen aktuellen T-DSL-Bandbreiten nutzbar ist, hinzubuchen. Im dem providerunabhängigen VoIP-Tarif Flat Flat sind bereits alle Gespräche ins deutsche Festnetz sowie in die deutschen Mobilfunknetze durch den monatlichen Pauschalbetrag von 79,99 Euro abgedeckt.

    Passende Hardware bietet der VoIP-Anbieter sipgate an. Das Unternehmen kooperiert mit dem Telefonhersteller Siemens bei der Vermarktung des schnurlosen Dual-Phones Gigaset C450 IP. Zukünftig wird das Produkt mit einem Grundgebühr-freien sipgate-VoIP-Anschluss inklusive 555 Freiminuten für Telefonate in das deutsche Festnetz ausgestattet. Ein PC muss nicht zwischengeschaltet werden, die Anbindung an einen DSL-Router ist ausreichend: Die Konfiguration erfolgt dann über das Telefon selbst. Unterdessen verzögert sich die Einführung der zur CeBIT angekündigten neuen VoIP-Tarife von sipgate. Weitere Informationen können Sie einer Meldung entnehmen, die Sie unter http://www.teltarif.de/s/s21366.html lesen können.

    Doch nicht jeder steht der Internettelefonie positiv gegenüber. Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz, Peter Schaar, hat Anbieter von Internet-Telefonie (VoIP) aufgefordert, ihre Kunden deutlicher auf mögliche Sicherheitsrisiken aufmerksam zu machen. Provider, die keine Verschlüsselungstechnik anbieten, müssten den Verbrauchern anhand von Warnhinweisen die Grenzen der Sicherheit bei VoIP verdeutlichen. Mehr dazu lesen Sie unter http://www.teltarif.de/s/s21377.html .

  12. Betrugsverdacht bei Klingelton-Anbieter Zed

    Es ist nicht das erste Mal, dass einem Klingelton- und Handyspiel-Anbieter betrügerisches Verhalten vorgeworfen wird. Derzeit wird Zed Germany [Link entfernt] vorgeworfen, dass der Anbieter monatelang nicht existierende Abonnements oder gekündigte Abos wieder abgerechnet hat. Auch der teltarif-Redaktion sind entsprechende Fälle bekannt. Der zweitgrößte deutsche Anbieter von Handyinhalten bestreitet den Vorwurf allerdings und macht für die fehlerhaften Abrechnungen die vier Mobilfunknetzbetreibern verantwortlich. Die Mobilfunkbetreiber ihrerseits wollen Zed jetzt genauer auf die Finger schauen.

    Zed konnte innerhalb des vergangenen halben Jahres seinen Monatsumsatz auf 4,6 Millionen Euro verdoppeln, während Konkurrent Jamba!, der auch immer wieder wegen seiner Abonnements in der Kritik von Verbraucherschützern steht, Umsatzrückgänge hinnehmen musste. Bei der Freiwilligen Selbstkontrolle Telefonmehrwertdienste (FST) sollen sich die Beschwerden über zweifelhafte Abrechnungen von Zed häufen. Mehr dazu lesen Sie in unserer Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s21388.html .

  13. Im Fokus: Neue Nokiahandys

    Auf seinem "Openstudio"-Event in Berlin stellte Nokia mehrere neue Mitglieder seiner N-Serie vor, unter anderem die beiden Geräte N93 und N73, die im Sommer auch in Europa auf den Markt kommen sollen. Eine weitere Neuvorstellung war das Nokia N72. Nokia sieht dieses Gerät als mobilen Multimedia Computer mit MP3-Spieler, FM-Radio und Stereo-Audio-Verstärker. Außerdem bietet das N72 eine 2-Megapixel-Kamera. Weitere Details zu diesem Handy finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s21386.html .

    Beim Nokia N93 handelt es sich nach Angaben des Herstellers um einen digitalen Videorecorder, der darüber hinaus aber auch alle wesentlichen Telefon-Funktionen und den mobilen Internet-Zugang bietet. Das Handy bietet eine von Carl Zeiss Optik hergestellte 3,2-Megapixel-Kamera und unterstützt den UMTS-Standard. Wie das Nokia N80 kann auch das N93 auf WLAN-Netze zugreifen. Das Nokia N73 ist für UMTS-Netze oder den Quadband-Betrieb in EDGE/GSM-Netzen kompatibel und basiert auf der S60 3rd Edition Software, die auf das Betriebssystem Symbian OS aufsetzt. Integriert ist unter anderem ein digitaler Musik-Player und ein UKW-Stereo-Radio. Mehr über diese beiden Modelle erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s21383.html .

    Erste Eindrücke vom N73 haben wir auch schon in einem Kurztest zusammengefasst, den Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s21396.html lesen können.

    Während E-Plus den Verkauf des Hiptops wegen zu geringer Verkaufszahlen eingestellt hat, setzt T-Mobile nach wie vor auf den baugleichen Sidekick. Das aktuelle Modell, der Sidekick II, ist inzwischen selbst mit einem Vertrag für Wenig-Telefonierer für 1 Euro zu bekommen. Die kanadische Firma Danger, die hinter den Hiptop- und Sidekick-Angeboten steht, plant nun ein drittes Sidekick-Modell. Dieses soll in den USA bereits im Sommer auf den Markt kommen. Mehr dazu erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s21374.html .

    Bereits vor einigen Wochen berichteten wir über das erste Modell der so genannten "Chocolate"-Serie von LG Electronics. Inzwischen kursieren bereits Gerüchte über ein Nachfolgemodell. Angeblich handelt es sich bei dem neuen "Chocolate"-Gerät um ein Quadband-Handy mit einer 1,3-Megapixel-Kamera sowie Bluetooth-Unterstützung. Die Meldung dazu finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s21359.html .

    Schließlich gibt es noch ein neues Handy im Online-Shop des Kaffeerösters Tchibo. Das Gerät wird unter der Bezeichnung TCM Klapp-Handy 105 verkauft und kostet in Verbindung mit dem Tchibo-Prepaidtarif 49,95 Euro. Das Startguthaben beträgt allerdings nur 1 Euro. Weitere Einzelheiten gibt es in der Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s21331.html .

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