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11.04.2024 00:00

Telekom killt Treuebonus, neue Tarife von Aldi Talk

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 11. April 2024. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 15/24 vom 11.04.2024


teltarif.de Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

im April 2023 hatte die Deut­sche Telekom den soge­nannten Treue­bonus einge­führt. Wer als Fest­netz­kunde einen zusätz­lichen Mobil­funk­ver­trag abge­schlossen hatte, wurde mit einer Gutschrift belohnt, deren Höhe davon abhängig war, wie lange der Fest­netz­ver­trag bereits bestand. Jetzt wurde die Aktion über­raschend beendet. Wie die Telekom das begründet, erfahren Sie im Fest­netz-Teil dieses News­let­ters.
     AVM hat mit der FRITZ!Box 6670 einen neuen Router für Kabel­kunden auf den Markt gebracht. Wir konnten das Gerät bereits einem ausführ­lichen Test unter­ziehen. Doch damit nicht genug. So wurden Hinweise auf weitere neue neue FRITZ!Box-Modelle entdeckt. Darunter ist auch ein Router, der die FRITZ!Box 7590 AX als Flagg­schiff für den DSL-Anschluss beerben könnte. Mehr dazu lesen Sie im Internet-Teil.
     "Es gibt noch ausste­hende Fragen zur Vertrags­kün­digung - bitte rufen Sie an": Immer häufiger provo­zieren Provider nach einer Kündi­gung einen derar­tigen Anruf des Kunden. Das wurde freenet nun verboten. Wie es dazu kam, erfahren Sie in unserem Mobil­funk-Teil.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Internet

Mobilfunk

Hardware

Broadcast

Festnetz

Internet

FRITZ!Box 6670 Cable im Test, Hinweise auf FRITZ!Box 7690

AVM-Messestand auf der ANGA COM 2022
AVM-Messestand auf der ANGA COM 2022
Foto: teltarif.de

AVM testet intern offenbar zwei neue FRITZ!Box-Modelle, darunter die FRITZ!Box 7690, die die Nach­folge der FRITZ!Box 7590 AX als neues Flagg­schiff für den DSL-Anschluss antreten könnte. Auch eine neue FRITZ!OS-Version ist verfügbar. Welche neuen Router AVM in Planung hat und welches Heim­ver­net­zungs­gerät eine neue Firm­ware bekommt, lesen Sie im Bericht zu Hinweisen auf die FRITZ!Box 7690.
     Ein neuer AVM-Router für den Kabel­anschluss ist bereits seit einigen Wochen verfügbar. Es handelt sich im die FRITZ!Box 6670 Cable, die sich unter anderem durch die Unter­stüt­zung des WiFi-7-Stan­dards auszeichnet. Wir konnten das Gerät bereits einem Test unter­ziehen. Wie sich Einrich­tung und Nutzung gestaltet haben, erfahren Sie im Test­bericht zur FRITZ!Box 6670 Cable.


Vodafone über Deutsche Glasfaser: Warum nichts buchbar?

Glasfaser-Kooperation von Deutscher Glasfaser und Vodafone hat Verspätung
Glasfaser-Kooperation von Deutscher Glasfaser und Vodafone hat Verspätung
picture alliance/dpa

Wenn im Rahmen des Glas­faser­aus­baus zwei konkur­rie­rende Unter­nehmen eine Zusam­men­arbeit verkünden, ist die Freude meist groß. So war es auch im November 2022, als die Deut­sche Glas­faser und Voda­fone Deutsch­land eine "weitrei­chende FTTH-Whole­sale-Koope­ration" über eine Lauf­zeit von mindes­tens zehn Jahren bekannt­gegeben haben. In der Regel jubeln dann nicht nur die Bran­chen­ver­bände. Auch Verbrau­cher freuen sich, dass es einer­seits am Ort keinen sinn­losen Doppel­ausbau gibt und ande­rer­seits bei mehreren Anbie­tern auf dem gemeinsam genutzten Netz mögli­cher­weise güns­tigere Tarife zur Verfü­gung stehen.
     Doch leider geht es nach der großen Verkün­dung einer derar­tigen Koope­ration zweier bekannter Netz­betreiber dann doch nicht immer so schnell wie gedacht. Ein Leser schil­derte uns seine Leidens­geschichte beim Versuch, einen Vertrag für einen Glas­faser-Anschluss bei Voda­fone zu buchen. Was der Netz­betreiber zu diesem Problem sagt, erfahren Sie in der Meldung über den (noch) nicht buch­baren Voda­fone-Anschluss im Netz von Deut­sche Glas­faser.


Aus für Gigaset Smart Home: Sind die Geräte weiter nutzbar?

Könnten Smart Home Geräte von Gigaset mit anderen Herstellern kompatibel sein? Auszuschließen wäre es nicht, es käme auf einen Versuch an.
Könnten Smart Home Geräte von Gigaset mit anderen Herstellern kompatibel sein? Auszuschließen wäre es nicht, es käme auf einen Versuch an.
Bild: Image licensed by Ingram Image

Wir haben über das über­raschende Ende von Smart Home bei Gigaset berichtet. Wer sich diese Geräte gekauft haben sollte, kann sie aktuell nicht mehr wie geplant nutzen, weil die Cloud-Server von Gigaset kurzer­hand mit ein bis zwei Tagen Vorwar­nung abge­schaltet wurden. Einen Umtausch oder eine Rück­gabe schließt der Hersteller auch aus, mögli­cher­weise kann man die Geräte beim Händler zurück­geben, bei dem sie gekauft wurden.
     Wir haben nun beim Hersteller AVM, bekannt durch seine "FRITZ!"-Produkte, nach­gefragt, ob es Möglich­keiten gibt, vorhan­denes Mate­rial beispiels­weise mit einer FRITZ!Box zu verbinden. Was AVM zu den Einsatz­mög­lich­keiten der Gigaset-Produkte in Verbin­dung mit Routern des in Berlin ansäs­sigen Herstel­lers sagt, lesen Sie im Bericht zur mögli­chen weiteren Nutzung von Gigaset Smart Home.


Android Auto: Nutzer berichten über technische Probleme

Neuer Ärger mit Android Auto
Neuer Ärger mit Android Auto
Screenshot: teltarif.de, Logo: Google, Montage: teltarif.de

Bei der Nutzung von Android Auto kommt es erneut zu tech­nischen Problemen. So wurden Nutzer für die Navi­gation auto­matisch zu Google Maps geschickt, obwohl sie für diesen Zweck stan­dard­mäßig eine andere App verwenden. Der Effekt tritt nur dann auf, wenn die Navi­gation über einen Sprach­befehl ange­stoßen wird. Doch erste Kunden berichten auch über einen Lösungs­ansatz.
     Probleme gibt es auch beim sprach­gesteu­erten SMS-Versand. So berichten Anwender, dass die Kurz­mit­tei­lungen vor dem Versand doppelt vorge­lesen werden. Doch auch dieser Effekt tritt nicht immer auf. Es gibt aber noch keinen Lösungs­ansatz. Details zu den neu entdeckten Bugs bei Android Auto haben wir in einer News zusam­men­gefasst.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Schlechter WLAN-Empfang zuhause kann mehrere Gründe haben. Wir geben Tipps zur Behebung von Störungen.

Mobilfunk

Aldi Talk: Neue Tarife mit bis zu 200 GB und mehr 5G

Neue Jahrespakete bei Aldi Talk
Neue Jahrespakete bei Aldi Talk
Foto/Montage: teltarif.de, Logo: Aldi

Ab sofort sind die neuen Jahres­pakete des Prepaid-Disco­unters Aldi Talk verfügbar. Erst­mals sind die 365-Tage-Tarife des Unter­neh­mens somit auch im Früh­jahr erhält­lich - wahl­weise online, in den Aldi-Filialen oder für Bestands­kunden auch per App, indem sie einen Tarif­wechsel vornehmen. Die Ange­bote werden wie gewohnt im o2-Netz reali­siert.
     Während die Grund­gebühren (ab 69,99 Euro für ein Jahr) stabil bleiben, bekommen Kunden in allen Tarifen mehr Daten­volumen als bisher. Je nach Tarif sind bis zu 200 GB möglich. Doch auch die Surf­geschwin­dig­keit wurde gegen­über früheren Jahres­paketen verbes­sert, wie Sie in unserem Beitrag zu den neuen Aldi-Talk-Jahres­paketen mit 5G lesen.


freenet verurteilt: Kein Zwangs-Anruf für Kündigung

(Rück-)Werbung von Kunden trotz Unwillen und Kündigung
(Rück-)Werbung von Kunden trotz Unwillen und Kündigung
Image licensed by Ingram Image

Der Verbrau­cher­zen­trale Bundes­ver­band berichtet über ein Urteil des Schleswig-Holstei­nischen Ober­lan­des­gerichts. Laut diesem Urteil darf ein Mobil­funk-Anbieter einen Verbrau­cher nach dessen Kündi­gung nicht mehr zu Werbe­zwe­cken kontak­tieren, wenn dieser das ausdrück­lich nicht möchte. Eine Ausnahme sei: Es müssten tatsäch­lich noch Fragen zur Kündi­gung geklärt werden.
     Die freenet DLS GmbH habe mit einer Verbrau­cherin einen Mobil­funk­ver­trag abge­schlossen. Die Verbrau­cherin hat diesen Vertrag in der Folge wirksam gekün­digt und freenet dazu aufge­for­dert, keinen Kontakt zur Kunden(rück)gewin­nung aufzu­nehmen. Doch der Provider wider­setzte sich diesem ausdrück­lichen Kunden­wunsch.


Netzausbau: Telekom informiert über WhatsApp-Kanal

Neuer WhatsApp-Kanal von der Telekom
Neuer WhatsApp-Kanal von der Telekom
Foto: Telekom

Wir infor­mieren jeden Freitag in einer Zusam­men­fas­sung über den Ausbau der deut­schen Mobil­funk­netze. Nun hat die Deut­sche Telekom einen neuen WhatsApp Kanal einge­richtet, der eben­falls Details zum Netz­ausbau in Fest­netz und Mobil­funk liefern soll - frei­lich nur in Bezug auf das Telekom-Netz.
     Der Netz­betreiber will sich auf WhatsApp nicht auf Daten zu neuen Mobil­funk-Basis­sta­tionen und Glas­faser-Ausbau­gebieten beschränken. Welche weiteren Infor­mationen und Hinter­gründe der Konzern liefern will und wie Sie den Dienst abon­nieren können, lesen Sie im Bericht zum Telekom-WhatsApp-Kanal zum Thema Netz­ausbau.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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Geld bezahlen fürs Mitnehmen der Rufnummer? Das ist nicht mehr erlaubt - wir verraten Ihnen alles zur kostenlosen Rufnummernportierung.

Hardware

Fahrrad smart machen - mit diesem Zubehör

Smartes Zubehör fürs Fahrrad
Smartes Zubehör fürs Fahrrad
Bilder: Signa, AirBell, Apple, Livall, eLinkSmart, Pealock, Giant / Montage: teltarif.de

Insbe­son­dere im Früh­ling und im Sommer erfreut sich das Fahr­rad­fahren großer Beliebt­heit. Das Fahrrad lässt sich mit allerlei cleverem Zubehör um Zusatz­funk­tionen erwei­tern. Dabei spielt das Smart­phone eine große Rolle. Auf dem Handy lassen sich nämlich diverse Einstel­lungen für die Acces­soires vornehmen oder umfas­sende Infor­mationen ablesen.
     In einem Ratgeber zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr Fahrrad smart für die nächsten Touren machen. Etwa durch fort­schritt­liche Fahr­rad­com­puter, Sicher­heits­mecha­nismen wie Tracker und Fahr­rad­schlösser oder schlaue Helme für die Anzeige von Rich­tungs­wech­seln. Eben­falls span­nend sind LED-Ruck­säcke für eine bessere Sicht­bar­keit bei Nacht. Hier gehts zu unserer Über­sicht für smartes Fahrrad-Zubehör.


Gravis-Ausverkauf: Rabatte auf iPhone, Macbook & Co.

Ein Bild aus besseren Zeiten: 2012 standen Apple Fans vor den Gravis Stores noch Schlange
Ein Bild aus besseren Zeiten: 2012 standen Apple Fans vor den Gravis Stores noch Schlange
Foto: Picture Alliance / dpa

Wie berichtet schließt freenet seinen Apple-Händler Gravis. Laut einer Mittei­lung von freenet startet nun ein großer Abver­kauf der Produkte mit Rabatten von bis zu 30 Prozent. Für den Ausver­kauf gibt es eine spezi­elle Webseite.
     30 Prozent Rabatt gibt es in der Tat aber nur auf Zubehör und Netz­werk-Artikel. Wie man sich denken kann, erlaubt Apple keine echte Verram­schung seiner Produkte. Bis zu zehn Prozent Rabatt werden auf Rechner geboten, auf iPads gibts höchs­tens 9 Prozent Rabatt. Was können Sie mit der Aktion beim Kauf von iPhone und Apple Watch sparen und lohnt sich das über­haupt? Dazu lesen Sie mehr in unserer News zum Gravis-Ausver­kauf.


Galaxy S23: Touchscreen streikt seit One-UI-6.1-Update

Seit dem Update auf One UI 6.1 klagen Nutzer der Galaxy-S23-Serie (im Bild das S23+) über Touchscreen-Probleme
Seit dem Update auf One UI 6.1 klagen Nutzer der Galaxy-S23-Serie (im Bild das S23+) über Touchscreen-Probleme
Bild: teltarif.de

Sind Sie Nutzer eines Samsung Galaxy S23 und haben bereits das Update auf One UI 6.1 instal­liert? Gege­benen­falls kennen Sie viel­leicht das Problem, dass der Touch­screen Ihres Smart­phones nur noch spora­disch oder gar nicht mehr reagiert. In einer Pres­semit­tei­lung erläu­tert Samsung die Ursache des Ärger­nisses und zeigt dabei auf Google.
     Die Wurzel des Übels soll in der Discover-Feed-Control-App liegen, die Google im September 2018 gestartet hat. In gewisser Weise ähnelt die Anwen­dung "Micro­soft Start". Demzu­folge stellt sie eine Reihe von Infor­mationen für Google-unab­hän­gige Anwen­dungen auf Mobil­tele­fonen bereit, so auch auf der Galaxy-S23-Serie. Doch es gibt auch Lösungs­ansätze, wie Sie den Touch­screen auf Ihrem Samsung-Smart­phone wieder flott bekommen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Fotos vom Android-Smartphone auf den Computer übertragen: Wir zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten es gibt.

Broadcast

Sky stellt drei lineare TV-Programme ein

Sky stellt drei lineare Programme ein
Sky stellt drei lineare Programme ein
Foto: dpa

Noch in dieser Woche redu­ziert der Pay-TV-Sender Sky die Zahl seiner linearen Programme. Betroffen sind Kunden, die Filme und Serien schauen. Der Veran­stalter argu­men­tiert, auf das verän­derte Nutzungs­ver­halten seiner Kunden zu reagieren. In der Tat werden Filme und Serien heut­zutage eher on demand und nicht mehr in linearen Programmen konsu­miert.
     Im Februar hatte Sky zudem neue Features für Sport-Fans ange­kün­digt. Zusätz­liche Live-Streams wurden bei Sky Q reali­siert. Bei den neuen Ange­boten für WOW-Kunden ist Sky aber im Verzug. Details zur aktu­ellen Entwick­lung bei Sky haben wir in einer News zusam­men­gefasst.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Die Mediatheken der TV-Sender zeigen heute viel mehr als nur verpasste Sendungen. Entdecken Sie in den Mediatheken aktuelle Filme, Serien und Dokus.

Festnetz

"Frank geht ran": Telefonnummern schützen vor Werbung

Diese Telefonnummern schützen vor Werbeanrufen
Diese Telefonnummern schützen vor Werbeanrufen
Image licensed by Ingram Image

Viele Unter­nehmen oder Portale fragen bei Anmel­dungen oder Bestel­lungen stan­dard­mäßig die Tele­fon­nummer ab, obwohl diese für den jewei­ligen Kauf oder die jewei­lige Dienst­leis­tung gar nicht benö­tigt wird. Oft stecken Werbe­zwecke dahinter, denen man hinterher wider­spre­chen müsste. Geht das nicht von Anfang an daten­spar­samer?
     Ja. Hier kommt ein gewisser Frank ins Spiel ("Frankgehtran.de"). Frank ist virtu­elle Fach­kraft bei der "Abwimmel-Hotline" des Vereins Digi­tal­cou­rage, der sich für Daten­schutz und Infor­mati­ons­frei­heit einsetzt. Doch wie funk­tio­niert der Dienst und welche Kosten fallen für die Nutzer an? Dazu erfahren Sie mehr in unserem Bericht zu "Frank geht ran".


Telekom beendet Treuebonus für Bestandskunden

Telekom streicht Treuebonus
Telekom streicht Treuebonus
Foto: dpa

Bis zu 500 Euro Bonus konnten lang­jäh­rige Telekom-Fest­netz­kunden nach Abschluss eines zusätz­lichen Mobil­funk­anschlusses bekommen. Die Höhe der Gutschrift war davon anhängig, wie lange das Kunden­ver­hältnis bereits bestand. Doch seit Anfang April gilt es dieses Treue­bonus genannte Angebot nicht mehr. Dabei wurde die Aktion erst vor einem Jahr einge­führt, um zusätz­liche Kunden für das Kombi-Produkt MagentaEINS zu gewinnen.
     Während die Telekom auf Anfrage erklärte, "in den zurücklie­genden Wochen über alle Vertriebs­kanäle hinweg" auf das Ende der Aktion aufmerksam gemacht zu haben, zeigten sich zahl­reiche Kunden über­rascht. Doch wie begründet der Netz­betreiber die Einstel­lung und mit welchen Ange­boten geht man derzeit auf Kunden­fang? Dazu lesen Sie mehr in der News zum Ende des Telekom-Treue­bonus für Bestands­kunden.


Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 11.04.2024

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,69 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.



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