Frohe Weihnachten wünscht das Team von teltarif.de
Bild: dpa
Liebe Leserinnen und Leser,
Ende März müssen auch Bestandskunden auf StreamOn von der Deutschen Telekom und den Vodafone Pass verzichten. Neue Tarife, die diese Zero-Rating-Optionen ersetzen können, haben die Netzbetreiber nicht vorgestellt. Die echte Flatrate bleibt vor allem bei Telekom und Vodafone sehr teuer. Im Broadcast-Teil dieses Newsletters haben wir uns über mögliche Alternativen für die Kunden Gedanken gemacht.
Das Smartphone-Jahr 2022 neigt sich dem Ende zu. Auch in den vergangenen zwölf Monaten sind wieder zahlreiche spannende Geräte vorgestellt worden. Unsere zehn Top-Smartphones 2022 inklusive der aktuellen Marktpreise haben wir im Hardware-Teil vorgestellt.
5G gibt es von den deutschen Mobilfunk-Netzbetreibern derzeit vor allem als Erweiterung für das bestehende LTE-Netz. Einzig Vodafone lässt Privatkunden in sein von 4G unabhängiges 5G-Netz. Doch wie sehen diesbezüglich die Pläne von o2 aus? Darüber berichten wir im Mobilfunk-Teil.
Unser diesjähriges Weihnachts-Gewinnspiel biegt auf die Zielgerade ein. Dabei steht die Hauptziehung noch aus. Wie Sie jetzt noch teilnehmen und sich die Chance auf ein Apple iPhone 14 Pro mit Vertrag - gesponsert von o2 - sichern können, erfahren Sie auf unserer Aktionsseite.
Und nun wünschen wir Ihnen frohe Weihnachten, viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen. Übrigens: Es lohnt sich auch an den Feiertagen, hin und wieder bei teltarif.de vorbeizuschauen. Wir versorgen Sie auch über Weihnachten mit interessanten Ratgebern, spannenden Hintergrundberichten und aktuellen Meldungen aus der Telekommunikations- und Medienbranche.
Inhaltsverzeichnis
Broadcast
Hardware
Mobilfunk
Internet
Festnetz
Broadcast
StreamOn & Vodafone Pass: Das sind die Alternativen
Alternativen zu Zero Rating
Grafik: Vodafone/teltarif.de, Logo: Telekom, Foto/Montage: teltarif.de
StreamOn und der Vodafone Pass sind für Neukunden schon seit Juni bzw. Juli nicht mehr buchbar. Wer die Optionen bereits gebucht hat, kann das sogenannte Zero Rating noch bis Ende März nutzen. Dann endet die Übergangszeit, die die Bundesnetzagentur der Deutschen Telekom und Vodafone eingeräumt hat, um den Nutzern einen alternativen Tarif anzubieten.
Neue Tarife haben Telekom und Vodafone zwar in diesem Jahr eingeführt. Einen echten Ersatz für die Streaming-Flatrates stellen diese aber nicht dar. Doch welche Alternativen haben bisherige Zero-Rating-Nutzer zur Verfügung, wenn sie keinen deutlich teureren Handyvertrag mit echter Flatrate für alle Datendienste buchen wollen? Darüber berichten wir im Ratgeber zu möglichem Ersatz für StreamOn und Vodafone Pass.
Zum Inhaltsverzeichnis
Besonders günstig: DAB+-Radio bei Netto im Angebot
Das DUAL DCR 100
Foto: Dual
Kurz vor Weihnachten hat Netto eine besonders günstige Kombi aus DAB+-Radio und Bluetooth-Lautsprecher in die Läden gebracht. Das Digitalradio der Marke Dual bietet neben dem Empfang von UKW-Radiosendern auch die Möglichkeit, digitale Radiosender über DAB+ rauschfrei zu empfangen. Das 2,4 Zoll große Farb-TFT-Display zeigt nicht nur den Sendernamen an, sondern kann auch Bilder und Slideshows darstellen.
Darüber hinaus können Nutzer über das Dual DCR 100 Ihre Lieblingsmusik per Bluetooth wiedergeben lassen und verwandeln das Radio somit in ein Multifunktionsgerät. Das Gerät kann ferner als Wecker benutzt werden, hier sind zwei Weckzeiten einstellbar. Dank Batteriebetrieb ermöglicht das Dual-Radio auch mobilen Empfang unterwegs. In unserem Bericht zum Dual Digitalradio DCR 100 lesen Sie, was das Gerät kostet und welche weiteren Funktionen es mit sich bringt.
Zum Inhaltsverzeichnis
Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:
Alle Meldungen von teltarif.de
Hardware
Unsere 10 Top-Smartphones 2022 - und das kosten sie jetzt
Top-Smartphones 2022
Bild: teltarif.de
Hersteller wie Apple, Samsung und Xiaomi haben in diesem Jahr wieder zahlreiche neuen Smartphone-Modelle auf den Markt gebracht. Viele dieser Geräte haben wir auch einem Test unterzogen, sodass wir auf teltarif.de über unsere Erfahrungen berichten konnten.
In einer Übersicht stellen wir unsere zehn Top-Smartphones 2022 vor. Dabei geht nicht im Speziellen um die beste Gesamtnote, sondern um unsere persönlichen Eindrücke von den Geräten und warum genau wir die einzelnen Modelle für die Top-10-Smartphone-Übersicht ausgewählt haben.
Zum Inhaltsverzeichnis
Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:
Alle Meldungen von teltarif.de
|
Tipps für die Schnäppchenjagd in der Telekommunikation: Durch geschickte Tarifwahl und einige andere Tricks kann man viel Geld sparen. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
|
Mobilfunk
Der Netzausbau der vergangenen zwei Wochen
Auch in den letzten zwei Wochen wurde intensiv ausgebaut.
Foto: Vodafone
Auch in den vergangenen Wochen haben die Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica über zahlreiche Netzerweiterungen informiert. Neben sehr vielen nagelneuen Basisstationen wurden zum Teil auch bestehende Standorte aufgerüstet. Damit bekommen verschiedene Sender erstmals LTE und/oder 5G oder Kapazitätserweiterungen sorgen dafür, dass mehr Kunden Zugriff auf einen schnellen mobilen Internet-Zugang haben.
Eigentlich sollte in diesem Jahr noch ein viertes Mobilfunknetz in Deutschland starten. 1&1 hatte aber frühzeitig erklärt, dass echte Mobilfunkdienste erst im kommenden Sommer starten. Weiterhin gibt es keine konkreten Informationen zum Netzausbau. Wo Telekom, Vodafone und o2 ausgebaut haben, lesen Sie im unserer Zusammenfassung.
Zum Inhaltsverzeichnis
Bundesnetzagentur erlaubt Standby-Modus im Handy-Netz
Telekom, Vodafone und o2 dürfen Energie im Netz sparen
Foto/Montage: teltarif.de, Logos: Anbieter
Zum Stromsparen dürfen Deutschlands Mobilfunkbetreiber die Leistung ihrer Basisstationen zeitweise verringern. Bei diesem Energiesparmodus wird ein Teil der Frequenzbänder in den Stand-by-Modus versetzt, wenn der Bedarf gering ist - etwa nachts oder tagsüber an abgelegenen Standorten. Die Bundesnetzagentur hat für dieses Vorgehen grünes Licht gegeben.
"Eine Grundversorgung bleibt stets gegeben", betonte ein o2-Sprecher. Das System erkenne, wenn die Nachfrage steige und fahre die Kapazität in kurzer Zeit hoch. Ähnlich äußerte sich ein Telekom-Sprecher. Mindestens eine Frequenz bleibe immer aktiv. Die Bundesnetzagentur hat sich auch dazu geäußert, wie sich der Stromspar-Modus für die Kunden auswirken wird.
Zum Inhaltsverzeichnis
"Echtes" 5G für Endkunden: Das sind die Pläne von o2
Telefónica bietet 5G SA für Geschäftskunden bereits an
Foto/Logo: Telefonica, Montage: teltarif.de
Während Vodafone das "echte 5G-Netz" für die Nutzung durch alle Kunden mit einem Laufzeitvertrag längst freigeschaltet hat, warten Telekom und Telefónica weiterhin ab. Dabei hat o2 jetzt in Potsdam erprobt, welche Vorzüge der 5G Standalone genannte Netzmodus mit sich bringen kann.
Doch warum gibt der Münchner Konzern 5G SA bislang nur für Firmen frei? Die Telefónica-Pressestelle verweist unter anderem darauf, dass bislang nur wenige Endgeräte das eigenständige 5G-Netz unterstützen. Aber das ist nicht das einzige Argument. In einer Meldung haben wir über die Pläne von o2 für "echtes 5G" berichtet.
Zum Inhaltsverzeichnis
WhatsApp: Neue Funktionen für die Messenger-Telefonie
WhatsApp hat die Telefonie aufgewertet
Bild: WhatsApp Inc.
WhatsApp hat zahlreiche Features für die Telefonie über den Messenger in Planung. Manche Funktionen standen bereits Nutzern der Betaversionen zur Verfügung, nun kommen alle Teilnehmer in den Genuss. Der Anruflink ist beispielsweise eine nette Idee, um App-übergreifend zu WhatsApp-Telefonaten (mit oder ohne Video) einzuladen.
Die Sprachwellen visualisieren auch bei ausgeschalteter Kamera des Gegenübers, dass er verbal kommuniziert. Telefonate mit bis zu 32 Personen und Banner-Benachrichtigungen für Gruppenanruf-Beitritte zählen zu den weiteren Verbesserungen. In unserem Beitrag zu neuen Funktionen für die WhatsApp-Telefonie erfahren Sie weitere Details sowie Informationen dazu, welche Supermarkt-Prospekte jetzt auch über WhatsApp verteilt werden.
Zum Inhaltsverzeichnis
Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:
Alle Meldungen von teltarif.de
Internet
Rentenversicherung: Digitale Rentenübersicht gestartet
Digitale Rentenübersicht gestartet
Bild: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild
Wer bisher nicht nur in das staatliche Rentensystem eingezahlt hatte, sondern auch noch eine betriebliche Zusatzversorgung oder eine private Rentenversicherung hatte, musste für eine Übersicht seiner Renten-Ansprüche bislang immer die Unterlagen an verschiedenen Stellen zusammensuchen. Wer im Lauf seines Lebens beispielsweise im öffentlichen Dienst und in der Privatwirtschaft gearbeitet hatte, bei dem kamen weitere Renteninformationen zu Betriebsrenten oder der staatlichen Zusatzversorgung dazu.
Der Staat will mit diesem Chaos nun etwas aufräumen und den Bürgern die Übersicht erleichtern. Hierzu schraubt die Deutsche Rentenversicherung Bund an einer digitalen Rentenübersicht, die nun gestartet ist. Ganz fertig ist sie allerdings noch nicht. Ab wann Bürger auf das Portal zugreifen können, lesen Sie in unserer Meldung über die digitale Rentenübersicht.
Zum Inhaltsverzeichnis
DKB: Diese Neuerungen bringt das Banking-App-Update
DKB veröffentlicht App-Update
Foto: DKB
Die DKB hat die Version 1.21.0 ihrer Banking App veröffentlicht. Das Update steht zum kostenlosen Download im Google Play Store und im AppStore von Apple bereit. Die neue Version der Anwendung bietet den Kunden unter anderem die Möglichkeit, Lastschriften zurückgeben zu lassen.
Die aktuelle Version der DKB Banking App wurde nativ für Android bzw. iOS entwickelt, während es sich beim Vorgänger unter dem Strich nur um einen komfortableren Einstieg in die mobile Webseite der Bank gehandelt hat. Im kommenden Jahr sollen weitere Features ergänzt werden. Was die DKB Banking App derzeit kann und welche Pläne es (unter anderem) für die Zukunft gibt, lesen Sie in unserem Beitrag zum App-Update von der DKB.
Zum Inhaltsverzeichnis
teltarif hilft: Vodafone schaltet DSL-Anschluss plötzlich ab
Vodafone schaltete Anschluss nach einem Tag ab
Bild: Vodafone, Bearbeitung: teltarif.de
Eine 24-monatige Mindestvertragslaufzeit ist nicht immer nur eine Bürde - sie gibt dem Kunden auch Sicherheit, dass sein Anschluss für mindestens zwei Jahre nutzbar ist. Gleichzeitig gibt es Kündigungsfristen wie beispielsweise drei Monate. In der Regel nutzt der Kunde nach der Kündigung dann die verbliebenen drei Vertragsmonate, um sich über einen möglichst günstigeren Anschlussvertrag Gedanken zu machen - beispielsweise mit Hilfe der Tarifvergleiche von teltarif.de.
Doch es können auch Pannen passieren - und genau so erging es einem teltarif.de-Leser bei Vodafone, der einen Tag nach seiner Kündigung plötzlich und völlig überraschend ohne Internet dastand. Und weil er gleichzeitig auch noch Mobilfunk-Kunde war, war plötzlich auch der Gigakombi-Vorteil futsch. Vodafone sah zwar sein Fehlverhalten ein, erfüllte allerdings nicht alle gesetzlich vorgesehenen Pflichten.
Zum Inhaltsverzeichnis
Sparkassen starten mit Card Control für die Girocard
Card Control für Sparkassen-Kunden
Foto: Girocard, Logo: Sparkasse, Montage: teltarif.de
Erste Sparkassen haben eine neue Funktion für die Girocard eingeführt. Diese nennt sich Card Control und ermöglicht die Konfiguration der Nutzungsmöglichkeiten für den EC-Karten-Nachfolger. Festlegen lässt sich beispielsweise, ob die Karte im stationären Handel und online genutzt werden kann und ob die Zahlungen nur innerhalb Deutschlands oder auch im Ausland möglich sind.
Wenn es um die Auslands-Freischaltung geht, lässt Card Control allerdings eine Funktion vermissen, die beim Sparkassen-Mitbewerber DKB längst selbstverständlich ist. Darüber hinaus könnte es zu einem Aufschub für das Aus der Maestro-Funktion für die Girocard kommen, wie wir in der News zu Card Control für die Sparkassen Card berichten.
Zum Inhaltsverzeichnis
Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:
Alle Meldungen von teltarif.de
Festnetz
Call-by-Call-Tarife im Überblick
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die 01078 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir die seit langem preisstabile 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,9 Cent pro
Minute möglich. Dieser Anbieter offeriert bis Ende des Jahres einen garantierten maximalen Minutenpreis von 1,9 Cent pro Minute.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
Zum Inhaltsverzeichnis
Zu diesem Newsletter
Dieser Newsletter wurde von teltarif.de erstellt. Gerne können Sie ihn an Ihre Freunde weiterschicken oder - unter Quellenangabe - einmalig ganz oder auszugsweise in anderen Medien publizieren. Bei Fragen, Anmerkungen oder Kritik freuen wir uns über Ihre Mail an newsletter@teltarif.de. In der Newsletter-Verwaltung können Sie den Status Ihres Abonnements einsehen, Ihre Mail-Adresse ändern oder den Newsletter abbestellen bzw. die Zustellung für eine Zeit lang pausieren lassen.
Geben Sie hierzu Ihre E-Mail-Adresse in das Formular zur Abfrage des Abostatus
ein. Sie erhalten als Antwort Ihre Statusseite, auf der Sie unter den
Link 'Benutzerdaten ändern' alles weitere einstellen können, wie Ihre E-Mail-Adresse oder den Abo-Typ.
Ihre Themenwünsche:
Vermissen Sie ein bestimmtes Thema bei teltarif.de? Wenn ja, freuen wir uns auf Ihre Vorschläge. Senden Sie uns eine E-Mail an redaktion@teltarif.de!
Impressum/Herausgeber:
teltarif.de Onlineverlag GmbH, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin
Telefon: 030/453 081-400 (keine Tarifauskünfte!)
Eingetragen beim AG Berlin-Charlottenburg, HRB 116648
Umsatzsteuer-ID: DE262802064
Geschäftsführer: Kai Petzke
V.i.S.d.P.: Kai Petzke, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin
Bei Interesse an einer Werbeeinblendung im Newsletter
richten Sie bitte Ihre Anfrage per E-Mail an marketing@teltarif.de.
Oder rufen Sie uns an unter 0551/517 57 10.
Haben Sie Ideen
oder Hinweise zu unseren Themen und möchten mit der Redaktion von
teltarif.de Kontakt aufnehmen, freuen wir uns über eine E-Mail an
newsletter@teltarif.de.