Newsletter 29/21 vom 22.07.2021


teltarif.de-Newsletter
teltarif.de-Newsletter
Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

der verpatzte Warntag im vergan­genen Jahr hat bereits ange­deutet, was sich nun durch die Hoch­wasser-Kata­strophe in vielen Regionen Deutsch­lands bestä­tigt. Bürger und Experten fragen sich jetzt erneut: Funk­tio­nieren unsere Warn­sys­teme noch, wenn Telefon, Internet, Mobil­funk und der Strom ausge­fallen sind? Welche Möglich­keiten der Kata­stro­phen-Warnung gibt es noch, wenn kaum noch jemand ein Batterie-Radio besitzt, Sirenen abmon­tiert sind und viele Menschen keine Warn-App instal­liert haben? Was tech­nisch möglich wäre, erläu­tern wir im Mobil­funk-Teil dieses News­let­ters.
     Navi­gations-Apps gibt es wie Sand am Meer, aber kaum eine davon ist perfekt. Außerdem kosten nicht nur bei den Apps, sondern auch bei den klas­sischen Navi­gati­ons­geräten aktu­elle Echt­zeit-Infos meis­tens Geld. Die neue Auto­bahn-Gesell­schaft des Bundes geht nun einen etwas anderen Weg: Mit der Auto­bahn-App hat sie eine kosten­lose App für Jeder­mann bereit­gestellt, die ganz beson­ders viele Infor­mationen zur aktu­ellen Verkehrs­lage, zu Verkehrs­beein­träch­tigungen und zu Services entlang der geplanten Fahrt­route liefert. Im Gegenzug verzichtet sie aller­dings auf eine klas­sische Navi­gation und Vorschläge für Ausweich­routen. Ob das Konzept aufgeht, verraten wir im Abschnitt Internet.
     Zahl­reiche Studenten sind durch die Corona-Pandemie genauso ans Home­office gefes­selt wie Arbeit­nehmer. Ans digi­tale Lernen haben sich viele inzwi­schen gewöhnt - doch übers Internet Prüfungen zu schreiben, kann zum Horror werden, wie Daten­schützer nun aufge­deckt haben. Teils zwangen Unis die Studenten, die Soft­ware eines US-Anbie­ters zu instal­lieren, die per Kamera und Mikrofon jede Bewe­gung des Prüf­lings mitver­folgt, um zu erkennen, ob dieser mutmaß­lich schum­melt und gerade irgendwo spickt. Daten­schützer sind entsetzt und laufen nun Sturm gegen das Proze­dere - mehr dazu lesen Sie eben­falls im Internet-Teil unseres News­let­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Nach Hochwasser: 100 GB gratis und Diskussion um Warnungen

Diskussionen nach der Hochwasser-Katastrophe
Diskussionen nach der Hochwasser-Katastrophe
Bild: dpa

Die schweren Unwetter in dieser Woche mit der darauffol­genden Hoch­wasser-Kata­strophe in mehreren Bundes­län­dern haben an vielen Stellen nicht nur einen Teil der Tele­kom­muni­kations-Infra­struktur lahm­gelegt. Zahl­reiche Bürger haben einen großen Teil oder sogar ihr ganzes Hab und Gut verloren und sind obdachlos. Selbst wenn Haus und Besitz zumin­dest teil­weise geblieben sind, ist mögli­cher­weise das Fest­netz-Internet tot. Im Rahmen einer unbü­rokra­tischen Sofort­hilfe erhalten betrof­fene Telekom-Kunden einen Monat unbe­grenztes Daten­volumen und Voda­fone-Kunden 100 GB für einen Monat. o2 hat inzwi­schen nach­gezogen und spen­diert eben­falls 100 GB.
     Noch während die schlimmsten Hoch­wasser-Schäden besei­tigt werden, hat bereits die Diskus­sion darüber begonnen, wie die Netze ausfall­sicherer gemacht werden können und welche Möglich­keiten es zukünftig geben sollte, im Kata­stro­phen­fall besser kommu­nizieren zu können. Die Deut­sche Telekom beispiels­weise versorgt die Menschen nicht nur mit Mobil­funk, sondern auch mit Fest­netz, und stellt außerdem auch ihren Mitbe­wer­bern wich­tige Verbin­dungs­lei­tungen zur Verfü­gung. Auch Mobil­funk-Netz-Löcher werden nach und nach geschlossen. In zahlrei­chen Videos gibt die Telekom Einblicke, was nach der Kata­strophe zu tun ist.
     Im Zuge der Kata­strophe wird nun auch wieder über eine mehr als 20 Jahre alte Technik disku­tiert, die in Deutsch­land nur kurz genutzt worden war und dann in Verges­sen­heit geriet: Cell Broad­cast. Die Technik erlaubt das unkom­pli­zierte Versenden von Text-Mittei­lungen an alle in einer Funk­zelle einge­buchten Handys - und das geht tech­nisch sogar mit LTE und 5G, wenn man es denn in die Netze imple­men­tiert hätte. In Japan wird Cell Broad­cast beispiels­weise erfolg­reich für die Erdbe­ben­früh­war­nung einge­setzt. Nun gibt es Diskus­sionen darüber, Cell Broad­cast noch vor dem durch die EU vorge­gebenen Datum wieder in Deutsch­land einzu­führen. Die Telekom wäre offenbar nicht abge­neigt.


Nach Katastrophen: Kommt jetzt regionales Roaming?

Regionales Roaming als Ausweg im Gespräch
Regionales Roaming als Ausweg im Gespräch
Foto: Picture-Alliance / dpa

Wer aktuell in den Katastro­phen­gebieten unter­wegs ist, hat immer wieder einmal keine Handy­ver­bin­dung. Das liegt daran, dass einige Funk­sta­tionen noch inaktiv sind. Mit Antennen anderer Anbieter verbindet sich das Handy norma­ler­weise nicht - und darf das auch gar nicht. Das dürfte vorerst auch so bleiben, außer im Fall eines Notrufes mit der Kurz­wahl 112. Voda­fone hat nun vorge­schlagen, dass die Netz­betreiber sich gegen­seitig ihre Netze öffnen. Bekommt die Diskus­sion um regio­nales Roaming oder gar National Roaming ange­sichts der Situa­tion in den Hoch­wasser-Gebieten eine neue Dimen­sion?


o2: Jeden Monat kostenloses Datenvolumen per App

Frei-Guthaben bei Nutzung der o2-App
Frei-Guthaben bei Nutzung der o2-App
Bild: Telefonica / o2

Gute Ideen können es wert sein, kopiert zu werden. Wer die "Mein Magenta App" der Telekom nutzt (für iOS und Android), bekam lange Zeit regel­mäßig 500 MB Daten­volumen geschenkt. Damit ist es zwar vorbei, aktuell gibt es aber einmalig "unli­mited" Daten­volumen. o2 greift die Idee auf und bietet ab dem 3. August monat­lich 500 MB gratis, wenn der Original-o2-Kunde die Mein o2 App verwendet. Das gilt glei­cher­maßen für o2-Free-Kunden (S, M, L) und auch für o2 "my Prepaid"-Kunden (S, M, L). Das geschenkte Daten­volumen bleibt für 30 Tage gültig.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

Alle Meldungen von teltarif.de



Mit der Prepaid-Karte im Ausland: Auch wenn Sie im Ausland sind, müssen Sie vielleicht die Prepaid-Karte aufladen. Wir erklären, auf welchen Wegen das geht.

Internet

Autobahn-App im ersten Test: Der neue Navi-Killer?

Neue Autobahn-App im Test
Neue Autobahn-App im Test
Bild: Autobahn GmbH, Screenshot: teltarif.de

In dieser Woche ist die offi­zielle App der bundes­eigenen Auto­bahn GmbH gestartet. Die Smart­phone-App soll bei der Routen­pla­nung helfen, Staus und Baustellen anzeigen, aber auch über nächst­gele­gene Lade­säulen für Elek­tro­autos oder Lkw-Stell­plätze für Brummi-Fahrer infor­mieren. Kosten­pflich­tige Dienste gibt es in dieser App nicht. Die App kann für Android und iOS kostenlos herun­ter­geladen werden. Eine echte Routen­füh­rung mit Karte und Ausweich­routen bietet sie zwar nicht, dafür aber zahl­reiche Infor­mationen zu aktu­ellen Verkehrs­beein­träch­tigungen und Service-Ange­boten entlang der Strecke. Direkt nach ihrem Erscheinen haben wir die neue Auto­bahn-App getestet.


Vorbereitungsphase: Der Weg zum digitalen Euro

Digitaler Euro wird vorbereitet
Digitaler Euro wird vorbereitet
Bild: dpa

Der Erfolg von Bitcoin und Co. lässt das Inter­esse an einem digi­talen Euro wachsen. Die Vorbe­rei­tungen gehen nun in die nächste Phase. Europas Währungs­hüter heben ihre mehr­jäh­rigen Arbeiten an einem digi­talen Euro auf die nächste Stufe: Die Euro­päi­sche Zentral­bank (EZB) beschloss diese Woche, in eine 24 Monate dauernde Unter­suchungs­phase für eine solche Digi­tal­wäh­rung einzu­treten, in der es um Aspekte wie Tech­nologie und Daten­schutz gehen soll. Bis Europas Verbrau­cher den digi­talen Euro nutzen können, werden aber noch Jahre vergehen.


So werden Studenten bei Prüfungen zu Hause ausgespäht

Studenten durch Prüfungs-Software ausgespäht
Studenten durch Prüfungs-Software ausgespäht
Bild: dpa

Trotz Corona wollen Studie­rende weiter­kommen und schreiben online Klau­suren. Dabei werden sie teil­weise massiv über­wacht, um Mogeln zu verhin­dern. Zahl­reiche Studen­tinnen und Studenten mussten eine Soft­ware des US-Anbie­ters Proc­torio auf ihren Rechner spielen, um an einer Prüfung von zuhause teil­nehmen zu können. Während des Examens mussten sie dann Kamera und Mikrofon anlassen und durften ihren Platz vor dem Rechner nicht verlassen. Man wollte beispiels­weise an der Mimik erkennen, ob jemand betrügt. Dieser Praxis will ein Daten­schützer nun einen Riegel vorschieben und wird damit zum Pionier.


BNetzA: Breitbandmessung jetzt noch genauer

Breitbandmessung noch genauer
Breitbandmessung noch genauer
Foto: Picture-Alliance / dpa

Die Breitband­mes­sung der Bundes­netz­agentur gilt als amtliche Refe­renz, wenn es um die Frage geht, wie schnell der eigene Inter­net­zugang wirk­lich ist. Verständ­lich, dass die Branche genau hinschaut, ob sie dabei gut wegkommt, denn künftig kann ein "schlechter" Inter­net­anschluss ein Grund für Regress­for­derungen bis hin zur außer­ordent­lichen Kündi­gung eines mangel­haften Anschlusses sein. Die Breitband­mes­sung ist nun über den Knoten­punkt DE-CIX noch direkter am Netz ange­bunden.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

Alle Meldungen von teltarif.de



Versteckte Funktionen in Instagram: In unserer Übersicht präsentieren wir Tipps und Tricks zum Foto-Netzwerk.

Hardware

Selfie, Akku & Co.: Sinnvolles Zubehör fürs Handy im Urlaub

Zubehör für den Urlaub
Zubehör für den Urlaub
Foto: Andre Reinhardt

Auch für Ihr Mobil­gerät lohnt es sich zu packen, denn mit diversem Zubehör ist das Telefon ein besserer Enter­tainer, ein zuver­läs­siger Pfad­finder, eine flexible Kamera und effi­zienter geschützt. So gibt es etwa für Strand­urlauber, Hobby-Foto­grafen, Radfahrer und Berg­steiger passende Lösungen. Von Selfie-Sticks und Fort­bewe­gungs­mit­teln über Schutz­hüllen bis zum Dieb­stahl­schutz decken wir verschie­denste Kate­gorien ab. Wie Sie in unserer Über­sicht sehen werden, gibt es zahl­reiche Uten­silien für das Smart­phone, die den Urlaub berei­chern und für mehr Komfort, Qualität und Sicher­heit sorgen. Wir haben uns durch den Zubehör-Dschungel gekämpft und bewährte sowie weniger bekannte Exem­plare heraus­gesucht.


Neu: Leica-Handy, Ubuntu-Handy und modernes Senioren-Handy

Erstes Smartphone von Leica
Erstes Smartphone von Leica
Bild: Leica

In der vergan­genen Woche gab es mehrere Smart­phone-Neuheiten, die sich vom typi­schen Smart­phone-Einerlei abheben und darum einen Blick wert sind. Leica hat sein erstes eigenes Handy veröffent­licht. Das Leitz Phone 1 soll in puncto Kamera-Qualität über­zeugen. Herz­stück ist ein großer 1-Zoll-Bild­sensor (Blende: f/1.9) mit 20,2 Mega­pixeln. Die Sache hat aller­dings einen Haken: Das Leitz Phone 1 gibt es noch nicht in Deutsch­land.
     Das Volla Phone X hingegen verspricht Sicher­heit für die Daten und die Hard­ware des Smart­phones. Betrieben wird es mit Volla OS (eine Android-Abwand­lung ohne Google-Dienste) oder auf Wunsch mit Ubuntu Touch. Das Handy hält gemäß IP68 Staub und Wasser stand. Der Akku fällt beson­ders üppig aus.
     Gigaset möchte auch älteren Mitmen­schen die Vorzüge eines Smart­phones näher­bringen und stellt das Gigaset GS4 senior vor. Dabei handelt es sich um eine ange­passte Version des bekannten Handys mit Opti­mie­rungen bei Soft­ware, Hard­ware und Zubehör. Auffällig ist die für Senioren opti­mierte Benut­zer­ober­fläche des Android-Betriebs­sys­tems.


Windows 365: Microsoft zeigt Windows in der Cloud

Windows 365 in der Cloud
Windows 365 in der Cloud
Bild: Microsoft

Nachdem Micro­soft in den 1990er Jahren das Internet gehörig verpennt hatte, mausert sich der Soft­ware-Konzern seit Jahren zu einem Big Player im Cloud-Geschäft. Und damit sind nicht nur der Online-Spei­cher Onedrive oder das Büro­paket Micro­soft 365 gemeint: Micro­soft spielt auch bei öffent­lichen Aufträgen - beispiels­weise von Regie­rungs­stellen - im Cloud-Geschäft eine führende Rolle. Nun bewahr­heiten sich die seit Jahren geäu­ßerten Gerüchte: Nach Micro­soft Office wandert auch das Betriebs­system Windows in die Cloud.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

Alle Meldungen von teltarif.de



Kult seit dem ersten iPhone: Wussten Sie, dass das erste iPhone revolutionär war, aber nicht mal UMTS konnte? Entdecken Sie die ganze Modell-Geschichte des iPhone.

Broadcast

Klassik Radio Beats statt Klassik Radio Movie über DAB+

Neuigkeiten bei Klassik Radio
Neuigkeiten bei Klassik Radio
Foto: Klassik Radio

Der Hamburger Privat­sender Klassik Radio hat am 15. Juli ein bundes­weites, neues Sende­format auf DAB+ im zweiten natio­nalen Multi­plex und im Netz gestartet. Klassik Radio Beats ersetzt den Filmmusik­sender Klassik Radio Movie. Das neue Format bietet eine Auswahl melo­discher, orga­nischer Deep House- und elek­tro­nischer Dance­musik aus drei Jahr­zehnten. In der Nacht­schiene kommt die Klassik Lounge zurück. Klassik Radio Movie verschwindet aber nicht ganz.


Unwetter: Darum darf Rundfunk nicht ins Internet abwandern

Rundfunk erwies sich als krisenfest
Rundfunk erwies sich als krisenfest
Foto: Media Broadcast

Die Unwetter-Kata­strophe in Deutsch­land hat vieler­orts die Tele­kom­muni­kations-Infra­struktur lahm­gelegt. Strom, Internet und Mobil­funk funk­tionieren bis heute noch nicht überall wieder. Die Rund­funk-Infra­struktur erwies sich dagegen - wieder einmal - als krisen­fest. Die im Katastro­phen­gebiet zustän­digen Groß­sen­dean­lagen Eifel (Schar­teberg), Eifel-Bärbel­kreuz, Ahrweiler, Linz/Rhein, Bonn-Venus­berg, Köln-Colo­nius oder Aachen sendeten ohne Unter­bre­chung durch. Theo­retisch könnte DAB+ sogar spezi­elle Alarme aussenden: EWF (Emer­gency Warning Func­tio­nality) ist eine neue Form der barrie­refreien Kata­stro­phen-Alar­mie­rung inner­halb weniger Sekunden. Wir erläu­tern, warum Rund­funk nicht komplett ins Internet abwan­dern darf.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

Alle Meldungen von teltarif.de



Streaming ohne Internet: Wir verraten, wie Sie Netflix, Prime Video, Disney+ und Apple TV+ offline schauen können.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 22.07.2021

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute zunächst bis zum 31. Dezember.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Der Anbieter garan­tiert eben­falls einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute eben­falls bis Ende Dezember.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

Alle Meldungen von teltarif.de



Es gibt sie noch, aber sie werden immer weniger: Wir erläutern, was Telefonieren in Telefonzellen kostet.

Zu diesem Newsletter

Dieser Newsletter wurde von teltarif.de erstellt. Gerne können Sie ihn an Ihre Freunde weiterschicken oder - unter Quellenangabe - einmalig ganz oder auszugsweise in anderen Medien publizieren. Bei Fragen, Anmerkungen oder Kritik freuen wir uns über Ihre Mail an newsletter@teltarif.de. In der Newsletter-Verwaltung können Sie den Status Ihres Abonnements einsehen, Ihre Mail-Adresse ändern oder den Newsletter abbestellen bzw. die Zustellung für eine Zeit lang pausieren lassen.

Geben Sie hierzu Ihre E-Mail-Adresse in das Formular zur Abfrage des Abostatus ein. Sie erhalten als Antwort Ihre Statusseite, auf der Sie unter den Link 'Benutzerdaten ändern' alles weitere einstellen können, wie Ihre E-Mail-Adresse oder den Abo-Typ.

Ihre Themenwünsche:
Vermissen Sie ein bestimmtes Thema bei teltarif.de? Wenn ja, freuen wir uns auf Ihre Vorschläge. Senden Sie uns eine E-Mail an redaktion@teltarif.de!


Impressum/Herausgeber:
teltarif.de Onlineverlag GmbH, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin
Telefon: 030/453 081-400 (keine Tarifauskünfte!)
Eingetragen beim AG Berlin-Charlottenburg, HRB 116648
Umsatzsteuer-ID: DE262802064
Geschäftsführer: Kai Petzke
V.i.S.d.P.: Kai Petzke, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin

Bei Interesse an einer Werbeeinblendung im Newsletter richten Sie bitte Ihre Anfrage per E-Mail an marketing@teltarif.de. Oder rufen Sie uns an unter 0551/517 57 10. Haben Sie Ideen oder Hinweise zu unseren Themen und möchten mit der Redaktion von teltarif.de Kontakt aufnehmen, freuen wir uns über eine E-Mail an newsletter@teltarif.de.