Newsletter 18/21 vom 06.05.2021


teltarif.de-Newsletter
teltarif.de-Newsletter
Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

in vielen Haus­halten haben Internet-Surfer rund um die FRITZ!Box ein gut aufein­ander abge­stimmtes Ökosystem von passenden AVM-Geräten aufge­baut - doch nicht alle Kompo­nenten sind perfekt: Die Tele­fone der FRITZ!Fon-Serie unter­stützen bis heute beispiels­weise kein Blue­tooth, um damit kabellos frei­händig tele­fonieren zu können. Glück­licher­weise bietet AVM Smart­phone-Apps, damit man statt­dessen per Smart­phone über den Router tele­fonieren kann. Über unsere Erfah­rungen damit berichten wir im Internet-Teil dieses Newslet­ters.
     Wenn schon vor dem Monats­ende der mobile Internet-Zugang so stark gedros­selt wird, dass man denkt, das Internet wäre ganz abge­schaltet, ist der Ärger groß. Ebenso ärger­lich ist es, wenn der Provider dann sofort ohne weitere Nach­frage kosten­pflichtig Daten­volumen nach­bucht. All dies erspart man sich mit einer unli­mitierten mobilen Internet-Flat­rate, wie es sie in allen drei Mobil­funk­netzen gibt. Ja, einige dieser Tarife sind noch teuer. Unli­mitiertes mobiles Surfen gibts inzwi­schen aber auch ab etwa 30 Euro pro Monat, wie wir im Abschnitt Mobil­funk aufzeigen.
     Pay-TV war über viele Jahre eine will­kom­mene, wenn­gleich auch nicht immer preis­güns­tige Möglich­keit, exklu­sive TV-Inhalte abseits des Stan­dard-Programms sehen zu können. Doch damit ist es mehr und mehr vorbei. Nicht nur die langen Vertrags­lauf­zeiten beim Pay-TV sind inzwi­schen out: Strea­ming-Dienste lösen das veral­tete lineare Bezahl­fern­sehen ab. Welchen radi­kalen Schritt der Disney-Konzern nun geht, erläu­tern wir im Broad­cast-Teil unseres Newslet­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newslet­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Smartphone-Tarife mit echter Internet-Flatrate

Unlimitierte mobile Internet-Flatrates
Unlimitierte mobile Internet-Flatrates
Foto: contrastwerkstatt-fotolia.com, Montage: teltarif.de

"Internet-Flat­rate" - bei den meisten Smart­phone-Tarifen ist diese Bezeich­nung leider irre­füh­rend. Denn in der Regel wird nach Errei­chen einer gewissen Daten­menge das mobile Internet so stark gedros­selt, dass man faktisch von einer Abschal­tung spre­chen kann. Oder eine Daten­auto­matik bucht kosten­pflichtig weiteres Daten­volumen nach. Es gibt aber auch bezahl­bare Smart­phone-Tarife mit echter Internet-Flat­rate in allen drei Netzen - wir verglei­chen die Handy-Tarife mit unli­mitiertem Daten­volumen.


Telekom: 178 neue LTE-Standorte in acht Wochen

Netzausbau bei der Telekom
Netzausbau bei der Telekom
Foto: Telekom

In regel­mäßigen Abständen infor­miert die Deut­sche Telekom über den aktu­ellen Stand ihres Mobil­funk-Netz­aus­baus. So hat der Bonner Tele­kom­muni­kati­ons­kon­zern in den vergan­genen acht Wochen nach eigenen Angaben bundes­weit 178 neue LTE-Stand­orte aufge­baut. An 173 weiteren Stand­orten hat das Unter­nehmen die LTE-Kapa­zitäten ausge­baut. Eine immer größere Rolle beim Netz­ausbau spielt der neue Mobil­funk­stan­dard 5G.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

Alle Meldungen von teltarif.de



WhatsApp & Co. zu unsicher? Es gibt schon längst eine Provider-übergreifende Messaging-Alternative. Erfahren Sie alles zu RCS.

Internet

Per Smartphone via FRITZ!Box telefonieren & FRITZ!Box 7590 AX

Per Smartphone über den Router telefonieren
Per Smartphone über den Router telefonieren
Screenshot: teltarif.de

Obwohl die FRITZ!Fon-Tele­fone von AVM sehr gut zu den FRITZ!Box-Routern passen, fehlt ihnen eine für viele Nutzer wich­tige Funk­tion: Blue­tooth für die Verbin­dung mit einem kabel­losen Headset. AVM hat nun eine neue Version der FRITZ!App Fon für Android veröffent­licht, die unter anderem auch Blue­tooth unter­stützt. Damit kann man mit dem Smart­phone über den Router tele­fonieren. Wir haben die Anwen­dung bereits auspro­biert und berichten über die Erfah­rungen, die wir dabei gemacht haben.
     AVM hat auch eine neue Version der MyFRITZ!App für das iPhone veröffent­licht. Die Anwen­dung steht jetzt in der Version 2.2.0 im AppStore von Apple zum kosten­losen Down­load bereit. Unter anderem ermög­licht es die iOS-Version der My!FRITZ App jetzt, den Internet-Zugang für einzelne Geräte im Heim­netz­werk zu sperren oder die Sperre später wieder aufzu­heben. Der Hersteller hat dem Chan­gelog zufolge außerdem die Anzeige von komple­xeren Mesh-Über­sichten opti­miert. AVM hat im Apple AppStore außerdem die Version 1.6.1 der FRITZ!App WLAN veröffent­licht.
     Ende Mai will AVM die FRITZ!Box 7590 AX auf den Markt bringen, die auch den WiFi-6-Stan­dard unter­stützt. Zudem wirbt der Hersteller damit, dass mehr Geräte gleich­zeitig im Netz einge­bucht sein können, ohne dass es zu Geschwin­dig­keits­ein­bußen kommt. Die FRITZ!Box 7590 AX verfügt über acht inte­grierte Antennen. Inner­halb des Heim­netzes sollen draht­lose Daten­ver­bin­dungen mit theo­retisch bis zu 2400 MBit/s möglich sein.


Phishing: So schützen Sie sich gegen Kreditkartenbetrug

Schutz vor Phishing
Schutz vor Phishing
Fotos: Image licensed by Ingram Image/onniechua-fotolia.com, Montage: teltarif.de

Bargeld­loses Zahlen: In Corona-Zeiten bei vielen gefragter denn je. Doch der Einsatz von Giro­cards und Kredit­karten hat auch seine Tücken. Denn immer wieder versu­chen Krimi­nelle, Daten wie PINs oder Karten­prüf­num­mern zu ergau­nern. Gelingt das, gehen sie auf Kosten des tatsäch­lichen Karten­besit­zers auf Einkaufs­tour. Wer als Betrof­fener sehr schnell handelt, kann über die Bank die Auszah­lung stoppen. Doch oft genug ist es dafür zu spät.


Signal Messenger: Updates mit neuen Funktionen

Neue Funktionen beim Signal-Messenger
Neue Funktionen beim Signal-Messenger
Logo/Fotos: Signal, Montage: teltarif.de

Der Signal-Messenger gehört mittler­weile zu den belieb­testen WhatsApp-Alter­nativen. Insbe­son­dere im Rahmen der Diskus­sion um die neuen Nutzungs­bestim­mungen von WhatsApp, die im Mai in Kraft treten sollen, sind viele Anwender auf den Signal-Messenger umge­stiegen. Dessen Entwickler sind nun bemüht, den Leis­tungs­umfang auszu­bauen. Das Android-Update bietet die Möglich­keit, Benach­rich­tigungen in einer Unter­hal­tung für acht Stunden zu pausieren. Eine weitere Möglich­keit ist die dauer­hafte Stumm­schal­tung. Die neue iOS-Version soll bei Einzel-Chats gemein­same Gruppen beider Gesprächs­partner anzeigen. Dazu sollen Versand und Empfang von Fotos und Videos besser als bisher funk­tio­nieren.


Vodafone setzt auf DOCSIS und Glasfaser

Breitband-Strategie bei Vodafone
Breitband-Strategie bei Vodafone
Grafik: Vodafone Deutschland

Im Rahmen der "eleVation Digital Days" stellte der Voda­fone-Bereich "Geschäfts­kunden" an drei Tagen aktu­elle Themen wie New Work, Digital Society und Tech-Trends in den Mittel­punkt, zeit­gemäß virtuell und digital im Netz. Bemer­kens­wert war ein Vortrag von Guido Weiss­brich, dem "Netz-Chef" von Voda­fone. Er skiz­zierte die Zukunft des Voda­fone-"Gigabit-Netzes". Mehr Glas­faser und mehr Netz­knoten sollen mehr Qualität, mehr Verläss­lich­keit und mehr Leis­tung bringen. Auf den letzten Metern zum Kunden setzt Voda­fone weiter auf die Koax-Tech­nologie DOCSIS.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

Alle Meldungen von teltarif.de



Smart Home auch als Mieter: Nicht nur Eigentümer dürfen Haus und Wohnung smart vernetzen - wir erläutern, was Sie als Mieter installieren dürfen.

Hardware

Ratgeber: So verwenden Sie Ihr Smartphone als Webcam

Smartphone als Webcam verwenden
Smartphone als Webcam verwenden
Foto: Andre Reinhard

Video­chats und Konfe­renzen über eine Webcam sind unter anderem beim Home-Office und Home-Schoo­ling essen­ziell, aber auch privat unter­halten sich viele Menschen gerne über den großen Compu­ter­bild­schirm. Was aber, wenn man eine Webcam benö­tigt und keine parat hat? In diesem Fall muss nicht unbe­dingt sofort der Geld­beutel geöffnet werden. Das Smart­phone kann mit spezi­ellen Apps auch bei diesem Problem Abhilfe schaffen. Wir stellen Ihnen derar­tige Apps vor, die Ihr Handy zur Internet­kamera machen.


iOS 14.5 ausprobiert - darum ist iOS 14.5.1 wichtig

Updates bei Apple
Updates bei Apple
Foto: teltarif.de

Seit einigen Tagen sind die neuen Betriebs­system-Versionen für nahezu alle Geräte von Apple verfügbar. Der seit Februar laufenden Beta-Test ist damit beendet. Wir haben in den vergan­genen Tagen iOS 14.5 auf dem iPhone 12 Pro Max, iPadOS 14.5 auf dem iPad Pro 10.5, watchOS 7.4 auf der Apple Watch Series 3 und macOS 11.3 auf dem MacBook Pro 2019 auspro­biert und erste Erfah­rungen gesam­melt.
     Inzwi­schen sind die nächsten Updates verfügbar. So können Besitzer von iPhone und iPod touch iOS 14.5.1 instal­lieren, während für das iPad die iPadOS-Version 14.5.1 veröf­fent­licht wurde. Mit den Aktua­lisie­rungen hat Apple einen Fehler der mit iOS 14.5 einge­führten Tracking-Abfrage behoben. Ansonsten hat Apple an der Sicher­heit geschraubt. So ist auch für ältere iOS-Geräte ein Update auf die Firm­ware-Version 12.5.3 verfügbar. Wir erläu­tern, warum das iPhone-Update sehr wichtig ist.


Samsung Galaxy A72 im Test: Grundsolide ohne 5G

Mittelklasse-Smartphone getestet
Mittelklasse-Smartphone getestet
Bild: teltarif.de

Das Galaxy A72 ist Samsung Mittel­klasse-Frisch­ling. Zum Preis von 449 Euro wird eine Ausstat­tung geboten, die einige Smart­phone-Nutzer zufrieden stellen sollte. Das Design mit Punch Hole für die Selfie­kamera ist Stan­dard. Samsung verwendet für das Galaxy A72 einen Snap­dragon 720G von Qual­comm. Der neue 5G-Mobil­funk­stan­dard wird darum nicht unter­stützt. Wir haben das Samsung Galaxy A72 ins Test­labor von teltarif.de geschickt - unser Praxis-Test offen­bart die wahren Stärken und Schwä­chen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

Alle Meldungen von teltarif.de



2008 begann der Siegeszug: Android wurde zu einem der beliebtesten Betriebssysteme weltweit. Wir zeigen Ihnen die ganze Geschichte von Android.

Broadcast

Streaming first: Disney schließt 18 TV-Sender

Disney schließt Pay-TV-Sender
Disney schließt Pay-TV-Sender
Bild: FX Networks

Einst zählte Fern­sehen zu den wich­tigsten Umsatz­brin­gern im Disney-Konzern. Damit ist es nun vorbei, Disney-Inhalte im Fern­sehen werden immer mehr zur Selten­heit. Allein in Asien schließt der Mickey-Mouse-Konzern 18 Sender und trennt sich damit fast komplett von seinem Pay-TV-Geschäft. Denn der Konzern setzt mitt­ler­weile ganz auf seinen eigenen Strea­ming-Dienst Disney+. Ist auch Deutsch­land von der stra­tegi­schen Entschei­dung betroffen?


DFF Kino+: Deutsches Filminstitut startet Streamingdienst

Streaming-Dienst des DFF
Streaming-Dienst des DFF
Screenshot: Michael Fuhr, Quelle: DFF Kino+

Mit seinem neuen Streaming­kanal DFF Kino+ startet das Deut­sche Film­institut und Film­museum (DFF) einen eigenen Strea­ming­dienst. Die Insti­tution offe­riert künftig regel­mäßig Strea­ming­ange­bote online: Ausge­wählte Filme, Film­gespräche und Vorträge können von inter­essierten Nutzern ange­schaut werden. Hier kommen vor allem Fans anspruchs­voller und histo­rischer Filme auf ihre Kosten. Das Programm des Portals reicht vom Stumm­film bis zum zeit­genös­sischen Kino und bietet Kinder­filme ebenso wie Kurz­filme.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

Alle Meldungen von teltarif.de



Filme und Serien online schauen statt DVDs und Blu-rays zu kaufen: In unserem Vergleich finden Sie die wichtigsten Video-Streaming-Dienste.

Festnetz

BNetzA schaltet Rufnummern aus Popup-Betrug ab

Irreführende Popups
Irreführende Popups
Bild: Bundesnetzagentur

Wer sich mit dem Computer oder Smart­phone nicht so gut auskennt, könnte durch sie leicht verun­sichert werden: Auf Internet-Seiten und in Apps tauchen manchmal Popups auf, die einer Fehler­mel­dung des Betriebs­sys­tems oder des Anti­virus-Programms täuschend ähnlich sehen. In der Pseudo-Meldung werden Sicher­heits­pro­bleme vorge­täuscht und der Nutzer zum Anrufen einer Tele­fon­nummer gedrängt. In Wahr­heit handelt es sich dabei um hand­festen Betrug. Rufnum­mern aus einem solchen Fall hat die BNetzA nun abge­schaltet.


Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 06.05.2021

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni 2021.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Außerdem garan­tiert der Anbieter einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni 2021.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

Alle Meldungen von teltarif.de



Überflutet, zerrissen, überfahren: Wenn Telefon- und Internet-Leitungen durchtrennt werden, ist das Netz tot. So sehen zerstörte Leitungen aus.

Zu diesem Newsletter

Dieser Newsletter wurde von teltarif.de erstellt. Gerne können Sie ihn an Ihre Freunde weiterschicken oder - unter Quellenangabe - einmalig ganz oder auszugsweise in anderen Medien publizieren. Bei Fragen, Anmerkungen oder Kritik freuen wir uns über Ihre Mail an newsletter@teltarif.de. In der Newsletter-Verwaltung können Sie den Status Ihres Abonnements einsehen, Ihre Mail-Adresse ändern oder den Newsletter abbestellen bzw. die Zustellung für eine Zeit lang pausieren lassen.

Geben Sie hierzu Ihre E-Mail-Adresse in das Formular zur Abfrage des Abostatus ein. Sie erhalten als Antwort Ihre Statusseite, auf der Sie unter den Link 'Benutzerdaten ändern' alles weitere einstellen können, wie Ihre E-Mail-Adresse oder den Abo-Typ.

Ihre Themenwünsche:
Vermissen Sie ein bestimmtes Thema bei teltarif.de? Wenn ja, freuen wir uns auf Ihre Vorschläge. Senden Sie uns eine E-Mail an redaktion@teltarif.de!


Impressum/Herausgeber:
teltarif.de Onlineverlag GmbH, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin
Telefon: 030/453 081-400 (keine Tarifauskünfte!)
Eingetragen beim AG Berlin-Charlottenburg, HRB 116648
Umsatzsteuer-ID: DE262802064
Geschäftsführer: Kai Petzke
V.i.S.d.P.: Kai Petzke, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin

Bei Interesse an einer Werbeeinblendung im Newsletter richten Sie bitte Ihre Anfrage per E-Mail an marketing@teltarif.de. Oder rufen Sie uns an unter 0551/517 57 10. Haben Sie Ideen oder Hinweise zu unseren Themen und möchten mit der Redaktion von teltarif.de Kontakt aufnehmen, freuen wir uns über eine E-Mail an newsletter@teltarif.de.