teltarif.de-Newsletter
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Liebe Leserinnen und Leser,
nachdem es kaum noch suventionierte Smartphones zum Handy-Tarif gibt, lautete die generelle Empfehlung seit vielen Jahren: Tarif und Smartphone lieber getrennt kaufen, sonst bezahlt man zu viel. Die Stiftung Warentest hat nun allerdings festgestellt, dass es in einigen Fällen doch günstiger sein kann, sich für die Kombination aus beidem zu entscheiden - mehr dazu verraten wir im Abschnitt Hardware dieses Newsletters.
Lange dachten Kunden und Beobachter, dass in der Beziehung zwischen Telefónica und Drillisch eitel Sonnenschein herrscht, seit Telefónica nach der Übernahme von E-Plus vor einigen Jahren Drillisch einen großen Teil der Netzkapazität überlassen hat. Doch über die Entgelte für diesen Deal haben sich beide Partner im Hintergrund wohl kräftig gestritten. Was das mit dem Aktienkurs von 1&1 Drillisch gemacht hat, erläutern wir im Mobilfunk-Teil.
Auch beim Netzausbau liegt das Telefónica-Netz nach wie vor gegenüber den Netzen von Telekom und Vodafone zurück, wie eine aktuelle Studie erneut aufzeigt. Immerhin wird durch ein Machtwort des Digital-Ministers Andreas Scheuer nun eines der größten deutschen Funklöcher geschlossen - das sich bis jetzt entlang von Deutschlands Außengrenzen befand. Auch zu dieser längst überfälligen Maßnahme lesen Sie mehr im Mobilfunk-Teil des Newsletters.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Mobilfunk
Hardware
Internet
Broadcast
Festnetz
Mobilfunk
Mobile Daten sparen: Sieben Tipps für das EU-Ausland
Mobile Daten im Ausland sparen
Fotos: Denis Plaster - fotolia.com/teltarif.de, Montage: teltarif.de
EU-Roaming ist eine tolle Sache, nur ist das verfügbare Datenvolumen je nach eingestellter Option im Mobilfunkvertrag des heimischen Anbieters auch im Ausland beschränkt. Gemäß des Roam-like-at-Home-Prinzips können mobile Daten dann zwar auch im Ausland genutzt werden, nur sollten Smartphone-Surfer nicht davon ausgehen, dass sie auch beim Urlaub in Spanien automatisch ihr 20-GB-Datenvolumen nutzen können. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Datenvolumen sparen.
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Vodafone will größtes LTE-Funkloch Deutschlands schließen
Funklöcher werden geschlossen
Foto: dpa / Picture Alliance
Mit dem Slogan "Vodafone schließt das größte LTE-Funkloch Deutschlands" will das Düsseldorfer Telekommunikationsunternehmen "mit einem Schlag" LTE auf eine zusätzliche Fläche von 350 Quadratkilometern bringen. Doch wo befindet sich dieses Funkloch? Rund 280 000 Menschen in den Grenzgebieten zu Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Luxemburg, Polen, Tschechien, der Schweiz, Dänemark und Österreich sollen "ab sofort" Zugang zum schnellen Mobilfunknetz erhalten. Möglich machte dies ein Machtwort des Digital-Ministers Andreas Scheuer.
Die Unterschiede bei den Mobilfunknetzen in Deutschland werden unterdessen größer. Während die Telekom und Vodafone vor allen aufgrund hoher Investitionen in den Netzausbau ihre Downloadgeschwindigkeiten in den größten Städten deutlich steigern können, ist Telefónica (o2) deutlich zurückgefallen. Die Ergebnisse der professionell durchgeführten Messfahrten schmecken den Netzbetreibern gar nicht.
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Streit mit Telefónica: Drillisch-Aktie rutschte ab
Streit um Entgelte beeinflusst Aktienkurs
Foto: Picture Alliance / dpa
Wenn börsennotierte Gesellschaften wie Telefónica und Drillisch sich um viel Geld streiten, reagiert die Börse. Doch worum ging es überhaupt? Im Zuge der Übernahme von E-Plus im Jahr 2014 hat Telefónica sich dazu verpflichtet, bis zu 30 Prozent seiner Netzkapazität gegen Gebühren Drillisch zur Verfügung zu stellen. Der Vertrag ermöglicht es, regelmäßig Überprüfungen der Entgelte für den Netzzugangs anzustoßen. Die 1&1-Drillisch AG hatte eine Preissenkung für bestimmte Vorleistungen gefordert, diese hat ein Gutachter allerdings abgelehnt.
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Hardware
Was ist günstiger: Neues Smartphone mit oder ohne Vertrag?
Smartphone mit oder ohne Vertrag kaufen
Foto: teltarif.de
Ratenkauf des Smartphones via Vertragstarif: Gibt es heute überhaupt noch Angebote, bei denen sich das lohnt? Ja, sagt die Stiftung Warentest. Offenbar gibt es sie noch: Mobilfunkverträge, über die man günstiger an sein Wunsch-Smartphone kommt als beim Einzelkauf im Laden und Buchung des gleichen Tarifs ohne Telefon. Nur eines darf man nicht vergessen.
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Blackview BV9800 (Pro): 48 Megapixel und Wärmebildkamera
Blackview-Smartphone mit Wärmebildkamera
Foto: Blackview
Die meisten Outdoor-Smartphones sind Kamera-technisch etwas schwach auf der Brust, das Blackview BV9800 und BV9800 Pro rücken deshalb die Fotografie in den Fokus. Rugged-Smartphones können also auch brauchbare Kameras haben. Wahlweise besitzt das Smartphone eine Wärmebildkamera oder eine Ultraweitwinkel-Einheit. Auch der Akku dürfte mit 6580 mAh recht leistungsfähig sein.
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Übersicht: Beste Selfie-Smartphones für jeden Geldbeutel
Empfehlenswerte Smartphones für Selfies
Foto: teltarif.de / Andre Reinhardt
Lange standen die vorderen Kameras bei Smartphones technisch und bei der Bildqualität im Schatten der Hauptkamera auf der Rückseite. Das hat sich geändert: Die Smartphone-Frontkamera hat sich zu einem wichtigen Lifestyle-Werkzeug gemausert, um Erinnerungen in Form von Selfies festzuhalten. Wir stellen Ihnen in einem Einkaufsführer neun aktuelle Smartphones mit besonderen Selfie-Kameras im Preisbereich von 157 Euro bis 849 Euro vor.
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Internet
Black Friday: Nicht immer von Rabatt-Tagen locken lassen
Kauf am Black Friday nicht immer günstig
Bild: dpa
Im November beginnt das Weihnachtsgeschäft - und damit auch Rabatt-Aktionen wie der "Black Friday". Rund um diesen Tag werben zahlreiche Händler mit sagenhaften Schnäppchen - aber sind sie das auch wirklich? Die Stiftung Warentest hat verglichen, wie sich die Online-Preise von 50 Produkten vom 1. November 2018 bis zum 31. Januar 2019 entwickelt haben - und kommt zu einem bemerkenswerten Fazit.
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Broadcast
Neue Programme und mehr Sender für DAB+
Digitalradio-Ausbau
Screenshot: teltarif.de, Michael Fuhr
Besitzer von DAB+-Radios bekommen in mehreren Sendegebieten neue Programme. Außerdem verbessert sich der Empfang beim NDR und dem Bundesmux. Der bundesweite Multiplex mit vier Programmen von Deutschlandradio und acht Privatradios startete am Standort Oberammergau-Laber und am Standort Untersberg. Wir erläutern, in welchen Regionen es bei welchen Sendern Verbesserungen gibt.
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Sky Ticket: Viele neue Sender und Sonderangebote
Neue Inhalte bei Sky Ticket
Screenshot: teltarif.de, Michael Fuhr
Der Pay-TV-Sender Sky erweitert das Programmportfolio seiner TV- und Streaming-Plattform Sky Ticket um 13 weitere lineare TV-Sender sowie zahlreiche Filme, Serien und Dokus auf Abruf. Die Neuzugänge sind zunächst nur mobil über Smartphones und Tablets sowie browserbasiert und die Xbox One verfügbar. Über den Sky-Ticket-TV-Stick sind sie (noch) nicht zu sehen.
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Bilanz: 2,3 Millionen Haushalte nutzen DVB-T2 HD
Bilanz zum terrestrischen digitalen Antennenfernsehen
Foto: Media Broadcast
Wie viele Haushalte schauen eigentlich über das Antennenfernsehen DVB-T2 HD fern? Der Netzbetreiber Media Broadcast zieht eine Bilanz: Terrestrisches digitales Fernsehen wird vor allem dort genutzt, wo sowohl öffentlich-rechtliche als auch private Anbieter zu sehen sind. Es wurden auch Zahlen dazu vorgelegt, wie viele Kunden für freenet TV bezahlen.
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M-net: Start für DAB+ im Kabel mit 16 Programmen
Digitalradio im Netz von M-net
Foto/Logo: M-net, Montage: teltarif.de
Der bayerische Anbieter M-net hat als erster deutscher Netzbetreiber die Einspeisung von Hörfunkprogrammen im digitalen DAB+-Standard in seine Kabelnetze gestartet: Für mehr als 60 000 Kabelhaushalte in München stehen ab sofort 16 private und öffentlich-rechtliche Radioprogramme zur Verfügung. Das Angebot soll aber noch erheblich erweitert werden, auch mit Programmen, die nicht "aus der Luft" empfangbar sind.
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Festnetz
Call-by-Call-Tarife im Überblick
Wie jede Woche finden Sie auch heute an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute. Der garantierte Maximalpreis liegt bei 3,9 Cent pro Minute und wird bis zum 31. Dezember 2019 garantiert.
Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit sowie am Wochenende werden weiterhin für nur 0,7 Cent über die 01094 ermöglicht. Bis zum 31. Dezember 2019 kostet ein Anruf maximal 1,9 Cent pro Minute.
Für Ortsgespräche empfehlen wir die 01038. Diese Vorwahl bietet für die Haupt- und Nebenzeit momentan einen Preis von 1,69 Cent, der am Wochenende
auf 1,43 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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