teltarif.de-Newsletter 33/2019
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Liebe Leserinnen und Leser,
wenn die Leistungsfähigkeit des iPhone-Akkus nachlässt, muss dieser getauscht werden. Das kostet beim "Handydoktor" um die Ecke oft deutlich weniger als direkt bei Apple. Allerdings könnten iPhone-Besitzer nach einem solchen "inoffiziellen" Akkutausch eine böse Überraschung erleben, wie wir im Smartphone-Teil unseres Newsletters berichten.
1&1 will Kunden mit Mobilfunkvertrag im Vodafone-Netz offenbar zu einem Wechsel ins Telefónica-Netz bewegen. Dabei wirbt der Provider mit mehr Datenvolumen, weist auf den Netzwechsel aber nur auf dem Umschlag zur neuen SIM-Karte, die dem Umstellungsangebot beiliegt, hin. Einzelheiten erfahren Sie in unserem Mobilfunk-Teil.
Die eigene Cloud als Alternative zur Dropbox ist für Nutzer interessant, die ihre Daten nicht bei einem Hoster im Ausland ablegen wollen. Doch welche Lösungen gibt es für eine "Do-it-yourself-Dropbox"? Im Internet-Teil erfahren Sie, wie Sie zu Ihrem eigenen Online-Speicher kommen.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Smartphone
Mobilfunk
Internet
Broadcast
Festnetz
Smartphone
iPhone: Neue Schikane nach inoffiziellem Akku-Tausch
Probleme nach inoffiziellem iPhone-Akkutausch
Grafik: Destina-fotolia.com, Foto/Montage: teltarif.de
Aktuelle Smartphones verfügen bis auf wenige Ausnahmen über einen fest verbauten Akku. Lässt dessen Kapazität nach, so muss das Handy in die Werkstatt, um einen neuen Akku zu bekommen. Dabei sind Angebote vom "Handydoktor" oft günstiger als der offizielle Weg über den Hersteller.
Wird bei einem der aktuellen iPhone-Modelle "inoffiziell" der Akku getauscht, so kann das zu verwirrenden Anzeigen im Menü führen. Selbst wenn es sich um Original-Ersatzteile handelt, sagt Apple auf dem Handy-Display, die Herkunft des Akkus sei nicht verifizierbar. In unserer Meldung zu den Folgen eines inoffiziellen Akku-Tauschs beim iPhone lesen Sie, welche neue Schikane sich Apple ausgedacht hat.
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Galaxy Note 10(+): Lohnt sich der Umstieg vom Note 9?
Galaxy Note 10 oder Note 9 als günstigere Alternative?
Foto: teltarif.de
Das Samsung Galaxy Note 10 ist auf dem deutschen Markt in drei Versionen verfügbar. Neben der Standard-Variante gibt es das Plus-Modell mit größerem Bildschirm. Dieses ist zudem auch mit 5G, dafür aber ohne Dual-SIM-Unterstützung erhältlich.
Für Interessenten, die gerade ein neues Smartphone suchen, stellt sich die Frage, ob sie eines der drei neuen Flaggschiff-Modelle wählen oder ob sie stattdessen auf das Samsung Galaxy Note 9 aus dem vergangenen Jahr zurückgreifen, das bei vielen Händlern preislich deutlich attraktiver ist. Was spricht für das eine oder gegen das andere Gerät? Wir haben das Galaxy Note 9 mit dem Galaxy Note 10(+) verglichen.
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Harmony OS: Huaweis Alternative zu Android vorgestellt
Huawei präsentiert eigenes Betriebssystem
Foto: picture alliance/-/kyodo/dpa
Huawei wäre nach eigenen Angaben schon jetzt in der Lage, in seinen Smartphones das Google-System Android durch seine eigene Software zu ersetzen. Der chinesische Elektronikkonzern hat jetzt sein Betriebssystem mit dem Namen Harmony OS vorgestellt, das neben Smartphones unter anderem auch in Computern, Tablets und anderen Geräten laufen soll.
Zwar will Huawei seinen Schwerpunkt weiter auf die Android-Nutzung legen. Dennoch gibt es Hinweise darauf, dass erste Handy mit Harmony OS noch in diesem Jahr auf den Markt kommen könnten. In unserem Beitrag zur Android-Alternative Harmony OS von Huawei lesen Sie mehr zum neuen Betriebssystem.
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5G-Handy-Vergleich: Galaxy S10, Note 10+ und Mate 20X
5G-Smartphones im Vergleich
Fotos: Hersteller, Montage: teltarif.de
Telekom und Vodafone bieten die ersten Tarife für den neuen Mobilfunkstandard 5G an. Neben dem passenden Vertrag brauchen die Kunden aber natürlich auch ein Smartphone, das neben GSM, UMTS und LTE auch die neuen 5G-Netze unterstützt. Die Geräte-Auswahl ist derzeit noch sehr überschaubar.
Zwei Samsung-Smartphones und ein Huawei-Handheld unterstützen 5G. Doch welches Gerät ist für wen die richtige Wahl? Worin unterscheiden sich die Smartphones und wo gibt es Gemeinsamkeiten? In unserem Vergleich zu den 5G-Smartphones von Huawei und Samsung erfahren Sie Details unter anderem zu Display und Kamera, Gewicht und Prozessor, Betriebssystem und Speicher.
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Weitere Meldungen aus der Rubrik Smartphone:
- Telekom startet mit Vorbestellung für neues iPhone
Start für den 15. August geplant mehr..
- Motorola Razr 2019: "Budget"-Falt-Handy kommt im Herbst
Gerüchte um das Lenovo-Foldable mehr..
- Gerücht: Samsung soll 2020 Akkus mit neuer Technik bringen
Graphen sollen Ladezeit extrem verkürzen mehr..
- Huawei: Über 35 Handy-Modelle bekommen Android-Q-Update
Weiter: Mate 20 X 5G erhält Wasserzeichen-Feature mehr..
- Gerücht: Apple bringt im September das iPhone Pro
Möglicher Nachfolger für iPhone XS Max mehr..
- OnePlus 7T Pro: Angebliche Präsentation am 15. Oktober
Details des Gerätes aber weitestgehend Spekulationen mehr..
- WhatsApp: Neue Android-Beta mit Fingerabdruckentsperrung
Weitere Authentifizierungsfunktion ist möglich mehr..
- Pixel 4 (XL) Leak: 90-Hz-Displays und mickriger Speicher?
Leak mit umfassenden Spezifikationen mehr..
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Aktuelle Smartphones im Test: teltarif.de testet für Sie die neuesten Handys und Smartphones. Die besten Geräte finden Sie stets aktuell auf unseren Top-10-Listen.
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Mobilfunk
1&1 will Kunden von Vodafone zu o2 umstellen
Umstellungsangebot ins o2-Netz
Foto: teltarif.de
1&1 bietet Mobilfunkverträge in den Netzen von Vodafone und Telefónica an. Offenbar kann sich der Provider mit Vodafone nicht über einen Zugang zum LTE-Netz einigen, den der Netzbetreiber anderen Discountern bereits eingeräumt hat. Im Telefónica-Netz haben 1&1-Kunden wiederum auch LTE-Zugang.
Nun will 1&1 Kunden vom Vodafone-Netz ins Telefónica-Netz umstellen. Potenzielle Interessenten haben entsprechende Anschreiben erhalten, denen auch schon eine neue SIM-Karte beiliegt. Doch auf ein wichtiges Detail weist der Provider nicht deutlich hin. In unserem Bericht zur Umstellung von 1&1-Kunden vom Vodafone- auf das Telefónica-Netz erfahren Sie, wie das Angebot aussieht.
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Musterland Schweiz: Darum sind die 4G-Handynetze so gut
Vorbildliche Funkversorgung in der Schweiz
Grafik: Opensignal.com
Die Schweiz gilt als Land mit sehr guter Mobilfunkversorgung. Nun hat das Forschungsunternehmen Opensignal die Qualität der Handynetze in der Eidgenossenschaft unter die Lupe genommen. Das wenig überraschende Ergebnis: Die Netze der drei schweizerischen Betreiber sind tatsächlich so gut wie ihr Ruf.
In allen drei schweizerischen Netzen surfen die Kunden über LTE in der Regel mit höheren Geschwindigkeiten als 30 MBit/s. Doch wie schaffen es Swisscom, Salt und Sunrise, eine so hohe Netzqualität zu erreichen? In unserer News zum Mobilfunk-Musterland Schweiz lesen Sie, warum die LTE-Netze bei unseren südlichen Nachbarn so gut funktionieren.
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Ausprobiert: Telekom StreamOn in HD-Qualität
HD-Test bei StreamOn
Foto/Logo: Telekom, Grafik/Montage: teltarif.de
Die Deutsche Telekom hat die Performance-Drossel für Videostreams für Kunden mit gebuchter StreamOn-Option entfernt. Der Netzbetreiber folgt damit den Vorgaben der Bundesnetzagentur in Bezug auf die Netzneutralität der Zero-Rating-Optionen.
Videos werden demnach über StreamOn nun mit der maximalen Auflösung übertragen, die der Veranstalter jeweils zur Verfügung stellt. Darauf hat die Telekom betroffene Kunden auch per SMS aufmerksam gemacht. Doch wie wirkt sich das Ende der Drossel auf 480p in der Praxis aus? Im unserem Testbericht zu StreamOn in HD-Qualität haben wir Dienste wie Sky Go, die ARD-Mediathek und Netflix ausprobiert.
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5G von Vodafone im Test: Das leistet das neue Netz
Von diesem Kölner Standort funkt das 5G-Netz von Vodafone
Foto: teltarif.de
Vodafone bietet als erster deutscher Mobilfunk-Netzbetreiber 5G an. Anders als bei der Telekom handelt es sich nicht um eine Vorvermarktung. Die Kunden können - passenden Tarif und 5G-taugliches Smartphone vorausgesetzt - das neue Netz auch tatsächlich nutzen. Die Regionen, in denen 5G ausgebaut ist, sind allerdings noch "überschaubar".
Um 5G von Vodafone einem ersten Test zu unterziehen, haben wir einen Ausflug ins Rheinland gemacht, wo wir gleich an zwei Standorten Erfahrungen zum neuen Netzstandard sammeln konnten. Wie schnell ist 5G wirklich? Sind die Pingzeiten wirklich so niedrig? In welchem Umkreis ist eine 5G-Zelle zu empfangen? In unserem Test zu 5G von Vodafone erfahren Sie, welche Erfahrungen wir in Köln und Lohmar gemacht haben.
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Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:
- Österreich: Schonfrist für anonyme Prepaid-Karten läuft ab
Ab 1. September gilt die Registrierungspflicht mehr..
- LTE unlimited ab 30 Euro: Neue Homespot-Tarife bei o2
Ab dem 27. August verfügbar mehr..
- Mobilfunknetze: So sollen die Funklöcher beseitigt werden
"Gesamtstrategie" für Mobilfunkausbau geplant mehr..
- Online-Identifizierung: Mobilfunker starten Mobile Connect
Passwörter sollen damit der Vergangenheit angehören mehr..
- Telekom-Chef: "Wir bauen weiter aus"
Standortsharing mit Bundeshilfe bringt uns weiter mehr..
- Vodafone: Qualitätsprobleme im östlichen Rhein-Main-Gebiet
Kein Datendurchsatz trotz UMTS-Empfang mehr..
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Die Mailbox - der automatische Handy-Anrufbeantworter: Wir zeigen in unserem Ratgeber, wie Sie die Mailbox konfigurieren und welche Kostenfalle es im Ausland noch gibt.
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Internet
Die eigene Cloud im Heim-Netzwerk
Einen Online-Speicher kann man auch selbst einrichten und betreiben
Foto: AVM, Montage: teltarif.de
Die Dropbox kennt wohl so ziemlich jeder Internet-Nutzer als Dienst, über den man Daten wie Fotos, Filme, Musik oder Dokumente speichern und von prinzipiell jedem Internet-Zugang aus zugänglich machen kann. Dabei ist die Dropbox nicht alleine. Vergleichbare Online-Speicher gibt es auch Amazon, Apple, Google und vielen weiteren Dienstleistern.
Aber nicht jeder möchte seine privaten Daten einem Drittanbieter anvertrauen. Gehen die Datenmengen in den Terabyte-Bereich, wird das Hosting auch schnell teuer. Wir zeigen in einem Ratgeber zur eigenen Cloud im Heimnetzwerk alternative Wege, um die persönlichen Daten in den eigenen vier Wänden von überall aus verfügbar zu machen.
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Hallo Magenta: Telekom Smart Speaker im Hands-On
Telekom Smart Speaker im Hands-On
Foto: teltarif.de
Die Deutsche Telekom plant schon seit geraumer Zeit einen eigenen Smart Speaker als Konkurrenz zu Amazon Echo, Google Home oder Apple HomePod. Hallo Magenta, wie sich das Produkt nennt, soll damit punkten, dass die Server in Deutschland stehen und demnach deutschen Datenschutz- und Sicherheitsstandards entsprechen.
Der Verkaufsstart für den smarten Lautsprecher von der Telekom hat sich mehrfach verzögert. Die Telekom erklärte im Spätsommer 2018, man lasse sich lieber etwas mehr Zeit, um dann aber ein ausgereiftes Produkt auf den Markt zu bringen. Aktuell läuft ein Beta-Test mit dem Telekom-Lautsprecher. Im Rahmen dieses Tests hatten wir die Möglichkeit, das Gerät einmal auszuprobieren. Wir präsentieren Ihnen Hallo Magenta in einem Hands-On.
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8 clevere und verrückte Smart-Home-Anwendungen
Anwendungen für Smart Home
Foto: Saeco
Auf dem Weg von der Arbeit schon mal per App den Backofen starten, sodass die Pizza fix und fertig ist, wenn man zu Hause angekommen ist. Oder vom Urlaubsort aus die Beleuchtung aktivieren sowie Rollläden hoch- und runterfahren, sodass potenzielle Einbrecher denken, man sei zu Hause: Smart Home kommt so langsam in der Mitte der Gesellschaft an.
Wir haben uns im Smart-Home-Bereich einmal umgesehen. Suchen Sie einen Kühlschrank, mit dem man auch im Internet surfen kann oder darf es vielleicht ein smarter Mäh-Roboter sein? In einem Ratgeber stellen wir Ihnen praktische und verrückte Anwendungen aus dem Smart-Home-Bereich vor.
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Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:
- Datenleck: Mehr als eine Million Fingerabdrücke offen im Netz
Sicherheitsfirma speicherte Daten unverschlüsselt mehr..
- Auch Facebook ließ Mitarbeiter Sprachaufnahmen abtippen
Nur mit aktivierter Transkriptions-Funktion? mehr..
- Editorial: Google im Kreuzfeuer
Alternative Betriebssysteme überall: Wie reagiert Google? mehr..
- Telekom: Kräftiger Zuwachs, aber Sorge am Heimatmarkt
Quartalszahlen sprechen eine deutliche Sprache mehr..
- Hands-On: FRITZ!OS 7.12 auf dem FRITZ!Repeater 3000
Update auch für Powerline-Adapter mehr..
- Pyur-Aktion: 6 Monate Highspeed-Internet für 5 Euro im Monat
Gigabit-Anschlüsse ab heute in Berlin verfügbar mehr..
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Broadcast
Kostenlose Filme auf Abruf: Anbieter Netzkino im Test
Netzkino ausprobiert
Foto: Netzkino
Vor allem wenn es um Spielfilme oder Serien und nicht etwa um Nachrichten oder Live-Sport geht, ziehen viele Konsumenten mittlerweile Streaming-Dienste dem linearen Fernsehen vor. Doch nicht alle Interessenten sind bereit, für Anbieter wie Netflix oder Amazon Prime Video zusätzliche monatliche Kosten zu tragen.
Es gibt allerdings auch kostenlose Alternativen, die sich ausschließlich durch Werbung finanzieren. Ein solcher Anbieter nennt sich Netzkino. Doch auf welchen Plattformen ist der Dienst verfügbar? Wie kann er genutzt werden und welche Inhalte sind zu sehen. Wir haben getestet. Die Ergebnisse lesen Sie im Testbericht zum Gratis-Streamingdienst von Netzkino.
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Sky Q: Individueller Jugendschutz und weitere Neuerungen
Neue Funktionen bei Sky Q
Foto: Sky
Der Pay-TV-Sender Sky bessert bei seinem Sky-Q-Dienst nach. Zu diesem Zweck bekommen die Receiver ein Software-Update, das es beispielsweise ermöglicht, die Jugendschutz-Einstellungen zu personalisieren. Unter anderem haben Kunden die Möglichkeit, Altersstufe und Zeitpunkt der PIN-Abfrage nach ihren Bedürfnissen auszuwählen.
Auch das Hauptmenü des Receivers wurde neu gestaltet. So stehen hier Funktionen zur Verfügung, die bislang von den Sky-Apps für mobile Geräte bekannt waren. Doch was ändert sich für die Kunden genau und wann ist mit dem Update zu rechnen? In unserem Bericht zu den Neuerungen bei Sky Q erfahren Sie alle Details rund um die neue Software für den Receiver.
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- Neuer Netzwerk-Receiver mit Internetradio, DAB+ & Streaming
Marantz bringt neues HiFi-Gerät zur IFA auf den Markt mehr..
- Amazon bietet Bundesliga-Radio ab sofort kostenlos an
Auch DFB-Pokal & Champions League gratis mehr..
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Festnetz
Call-by-Call-Tarife im Überblick
Wie jede Woche finden Sie auch heute an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute. Derzeit bietet dieser Anbieter eine Preisgarantie bis zum 30. September mit einem Maximalpreis von 3,9 Cent pro Minute an.
Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit sowie am Wochenende werden weiterhin für nur 0,7 Cent über die 01094 ermöglicht.
Dieser Anbieter garantiert einen Maximalpreis von 1,9 Cent pro Minute bis zum 30. September.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl bietet für die Haupt- und Nebenzeit momentan einen Preis von 1,69 Cent, der am Wochenende
auf 1,43 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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