Telekom, Vodafone, o2: Hier wurden LTE und 5G ausgebaut
Telekom, Vodafone und Telefónica betonen häufig, mittlerweile annähernd 99 Prozent der Bevölkerung mit ihren Mobilfunknetzen zu versorgen. Diese Angaben beziehen sich allerdings auf die bewohnten Regionen. Bei der Flächenversorgung sieht es anders aus. Nicht nur in entlegenen Gebieten gibt es nach wie vor Funklöcher - vor allem, wenn es nicht nur um die Basisversorgung mit dem GSM-(2G)-Netz, sondern auch um den mobilen Internet-Zugang über LTE (4G) und 5G geht.
Die Netzbetreiber sind bemüht, die noch bestehenden Versorgungslücken zu schließen. Sie informieren regelmäßig darüber, wo die Handynetze ausgebaut wurden. Auch in den vergangenen Tagen erreichten uns wieder zahlreiche Informationen zu neuen Basisstationen und zu Aufrüstungen bestehender Standorte. Nachfolgend finden Sie einen aktuellen Überblick zum Netzausbau.
Netzbetreiber schließen Funklöcher
Foto: Telefónica
Baden-Württemberg
Die Deutsche Telekom hat in Königsfeld im Schwarzwald-Baar-Kreis, in Deilingen im Kreis Tuttlingen sowie in Klettgau im Landkreis Waldshut je einen neuen Standort gebaut. Im Schwarzwald-Baar-Kreis betreibt das Unternehmen jetzt 66 Mobilfunk-Basisstationen. Die Bevölkerungsabdeckung liegt bei rund 96 Prozent. Bis 2024 sollen weitere 26 Standorte hinzukommen. Zusätzlich sind an sieben Standorten Erweiterungen mit LTE geplant.
Im Landkreis Waldshut gibt es noch erhebliches Potenzial für Verbesserungen. 46 Stationen sorgen derzeit für eine magere 80-prozentige Bevölkerungsabdeckung. Bis übernächstes Jahr sollen 27 Standorte hinzukommen, um noch bestehende Lücken zu schließen. An acht bestehenden Standorten will die Telekom die LTE-Kapazitäten erweitern.
Telefónica hat in Iggingen (Schönhardt) das 5G-Zeitalter eingeläutet. Dafür wird der Frequenzbereich um 700 oder 1800 MHz genutzt.
Bayern
Die Telekom hat in Bad Berneck im Landkreis Bayreuth zwei neue Basisstationen in Betrieb genommen. In der Region betreibt der in Bonn ansässige Konzern jetzt 65 Mobilfunk-Stationen. Die Bevölkerungsabdeckung liegt bei rund 95 Prozent. Bis 2024 sollen weitere 21 Standorte hinzukommen. Zusätzlich sind an fünf Standorten Erweiterungen mit LTE geplant.
Einen weiteren neuen Standort hat die Telekom in Knetzgau im Landkreis Haßberge aktiviert. 38 Standorte im Landkreis sorgen für eine 95-prozentige Bevölkerungsabdeckung. Bis zum übernächsten Jahr sollen weitere zehn Stationen in Betrieb genommen werden. An drei bestehenden Sendemasten plant die Telekom Kapazitätserweiterungen.
Auch Obernzenn im Landkreis Neustadt/Aisch hat eine neue Telekom-Basisstation bekommen, 52 Standorte im Kreisgebiet versorgen 96 Prozent der Bevölkerung. Bis 2024 sollen weitere zwölf Standorte hinzukommen. Zusätzlich sind an 13 Standorten Erweiterungen mit LTE geplant.
Vodafone hat in Oberleichtersbach im Kreis Bad Kissingen sowie in Altmannstein im Kreis Eichstätt neue 5G-Sender aufgeschaltet. Im Kreis Bad Kissingen sollen bis zum Sommer weitere Stationen in Wartmannsroth, Rannungen, Bad Kissingen, Neuwirtshauser Forst und Maßbach folgen. Im gleichen Zeitraum sind im Kreis Eichstätt neue 5G-Sender in Stammham, Böhmfeld, Kipfenberg, Beilngries, Dollnstein, Altmannstein, Denkendorf und Titting geplant.
Vor allem bei der LTE-Versorgung im Kreis Bad Kissingen hat Vodafone noch Nachholbedarf. Die Bevölkerungsabdeckung liegt bei 89,8 Prozent. Das GSM-Netz ist für 98,9 Prozent der Bevölkerung verfügbar. Im Kreis Eichstädt liegen die Werte bei 99,9 Prozent für GSM und 96,9 Prozent für LTE. In Bad Brückenau, Riedenberg, Motten und Oberthulba im Kreis Bad Kissingen sowie in Wettstetten im Kreis Eichstädt sind neue 4G-Sender geplant.
Telefónica hat in Ingolstadt (Marie-Curie-Straße) einen neuen 5G-Sender im 3600-MHz-Bereich aktiviert. Feilitzsch, Pförring und Miltach haben neue 5G-Stationen von o2 auf 700 bzw. 1800 MHz bekommen.
Berlin
Telefónica hat in Berlin an mehreren Standorten (Wollankstraße, Kandeler Weg, Schäferstraße, Albert-Einstein-Straße) 5G-Stationen in Betrieb genommen. Diese arbeiten im Frequenzbereich um 3600 MHz.
Brandenburg
Je einen neuen Standort hat die Telekom in Brandenburg/Havel und in Schwielochsee im Landkreis Dahme-Spreewald in Betrieb genommen. In Brandenburg/Havel sorgen 26 Stationen für eine annähernde Vollversorgung der Bevölkerung. Bis 2024 sollen weitere zehn Standorte hinzukommen. Zusätzlich sind an zehn Standorten Erweiterungen mit LTE geplant. Im Landkreis Dahme-Spreewald sind 113 Basisstationen aktiv. Die Bevölkerungsabdeckung liegt bei rund 99 Prozent. Bis 2024 sollen weitere 23 Standorte hinzukommen. Zusätzlich sind an 20 Standorten LTE-Erweiterungen vorgesehen.
Im Landkreis Oberhavel hat die Telekom in den vergangenen beiden Monaten einen Standort neu gebaut, drei mit LTE und einen mit 5G erweitert. Die Stationen stehen in folgenden Kommunen: Hohen Neuendorf, Mühlenbecker Land, Oberkrämer, Stechlin und Velten. Die Standorte in Hohen Neuendorf, Oberkrämer und Velten dienen zudem der Versorgung entlang der Autobahn und der Standort in Mühlenbecker Land wird für die Versorgung einer Bahnstrecke genutzt.
Neue 5G-Stationen von Vodafone wurden in Bernau bei Berlin, Lunow-Stolzenhagen, Joachimsthal, Schorfheide und Wandlitz im Kreis Barnim, in Zeuthen, Heidesee und Königs Wusterhausen im Kreis Dahme-Spreewald sowie in Frankfurt/Oder aktiviert. Bis zum Sommer sind im Kreis Barnim weitere Sender in Werneuchen, Eberswalde und Hohenfinow, im Kreis Dahme-Spreewald in Zeuthen, Eichwalde, Königs Wusterhausen, Schönefeld, Luckau, Straupitz, Lieberose und Heidesee sowie an sieben weiteren Standorten in Frankfurt/Oder geplant.
Weitere LTE-Stationen plant Vodafone in Wandlitz im Kreis Barnim und in Luckau im Kreis Dahme-Spreewald. Kapazitätserweiterungen an vorhandenen Standorten sind in Werneuchen, Wandlitz, Eberswalde, Joachimsthal, Chorin und Hohenfinow im Kreis Barnim, in Zeuthen, Eichwalde, Königs Wusterhausen (drei Standorte), Schönefeld, Bestensee, Lübben, Strauplitz, Heideblick, Golßen, Schwielochsee und Märkische Heid im Kreis Dahme-Spreewald sowie an drei Standorten in Frankfurt/Oder vorgesehen.
Amt Schlieben (Hohenbucko), Senftenberg und Bad Saarow haben neue 5G-Sender von Telefónica bekommen. Diese verwenden die Frequenzbereiche um 700 und 1800 MHz.
Bremen
Die Telekom hat in Bremen einen Standort mit LTE und zwei Stationen mit 5G erweitert. Der Konzern betreibt in der Hansestadt derzeit 190 Mobilfunk-Basisstationen, die für eine annähernde Vollversorgung der Bevölkerung sorgen. Bis 2024 sollen weitere 36 Standorte hinzukommen. Zusätzlich sind an 39 Standorten Erweiterungen mit LTE geplant.
Hessen
Vodafone hat in Frankfurt am Main eine neue 5G-Mobilfunkstation in Betrieb genommen und die Anzahl aktiver 5G-Standorte in der Main-Metropole auf 156 gesteigert. An 18 weiteren Standorten innerhalb der Stadt soll die 5G-Technologie bis Mitte 2022 eingebaut werden. Im gleichen Zeitraum werden auch vier neue LTE-Standorte aktiviert, perspektivisch sind noch fünf weitere 4G-Stationen geplant. An 15 vorhandenen Masten soll die Kapazität erweitert werden.
Mecklenburg-Vorpommern
Die Telekom hat in Neubrandenburg zwei Standorte mit LTE erweitert und betreibt im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte jetzt 154 Standorte. Die Bevölkerungsabdeckung liege somit bei rund 98 Prozent. Bis 2024 sollen weitere 75 Standorte hinzukommen. Zusätzlich sind an 30 Standorten Erweiterungen mit LTE geplant.
Niedersachsen
Je eine neue Telekom-Basisstation wurde in Bad Pyrmont im Kreis Hameln-Pyrmont, in Bückeburg im Landkreis Schaumburg sowie in Ostrhauderfehn im Landkreis Leer in Betrieb genommen. In Osterholz-Scharmbeck im Kreis Osterholz wurde eine bestehende Basisstation mit 5G erweitert.
Vodafone vermeldet die Inbetriebnahme neuer 5G-Stationen in Südbrookmerland im Kreis Aurich, in Bruchhausen-Vilsen und Twistringen im Kreis Diepholz, in Emmerthal im Kreis Hameln-Pyrmont sowie in der Stadt Braunschweig. Bis zum Sommer sind weitere 5G-Sender von Vodafone in der Stadt Aurich, an zwei Standorten in Stuhr und einem Standort in Rehden im Kreis Diepholz sowie an drei Standorten in Braunschweig geplant. Auch Hameln soll einen weiteren 5G-Sender von Vodafone bekommen.
Darüber hinaus sind bei Vodafone LTE-Kapazitätserweiterungen an bestehenden Basisstationen geplant: in Aurich, Dornum und Südbrookmerland im Kreis Aurich, in Deister, Emmerthal und Coppenbrügge im Kreis Hameln-Pyrmont, in Weyhe, Sulingen, Stuhr und Rehder im Kreis Diepholz sowie an drei Standorten in Braunschweig. Für die drei niedersächsischen Regionen gibt Vodafone je eine 99,9-prozentige Bevölkerungsabdeckung mit GSM und LTE an.
Zwei Standorte in Hannover (Nieschlagstraße, Kriegerstraße) haben neue 5G-Sender von o2 auf 3600 MHz bekommen.
Nordrhein-Westfalen
Die Deutsche Funkturm GmbH hat in Mettinghausen im Kreis Soest mit dem Bau eines 40 Meter hohen Schleuderbetonmasts begonnen. Dieser soll für das Mobilfunknetz der Deutschen Telekom genutzt werden. Die Inbetriebnahme der neuen Basisstation ist noch für 2022 geplant.
Bereits in Betrieb genommen hat die Telekom je einen neuen Standort in Jülich im Kreis Düren, in Simmerath in der Städteregion Aachen sowie in Marsberg im Hochsauerlandkreis. Der Sender in Jülich dient auch einer verbesserten Mobilfunk-Abdeckung entlang der Autobahn. In Oberhausen wurde ein Standort neu gebaut und ein weiterer mit 5G erweitert.
Vodafone hat neue 5G-Antennen in Borken, Gronau und Gescher im Kreis Borken sowie in Bottrop und Düsseldorf aktiviert. Im Kreis Borken sollen bis zum Sommer weitere 5G-Stationen an drei Standorten in Bocholt, an je zwei Standorten in Isselburg, Reken und Vreden sowie an je einem Standort in Ahaus, Schöppingen, Rhede, Heek, Südlohn, Heiden, Gronau und Gescher folgen. Für Bottrop sind im gleichen Zeitraum drei weitere 5G-Stationen vorgesehen, in Düsseldorf sollen bis zum Sommer 44 weitere 5G-Sender folgen.
Auch der LTE-Ausbau läuft weiter. In Isselburg sind gleich drei neue 4G-Standorte vorgesehen. Dazu kommen im Kreis Borken Standorte in Ahaus, Velen und Heiden. Für Düsseldorf sind drei weitere 4G-Sender vorgesehen. Dazu kommen Kapazitätserweiterungen an elf Standorten im Kreis Borken, an einer Station in Bottrop und 20 Sendemasten in Düsseldorf.
o2 hat in Duisburg (Neudorfer Straße) und Wuppertal (Remscheider Straße) neue 5G-Stationen im 3600-MHz-Bereich aktiviert. Neue 5G-Standorte auf 700/1800 MHz befinden sich in Herten, Würselen, Recklinghausen, Voerde, Werne, Dinslaken und Heinsberg.
Der Netzausbau schreitet weiter voran
Foto: Telefónica
Rheinland-Pfalz
Einen neuen Mobilfunk-Standort der Deutschen Telekom gibt es in Cronenberg im Landkreis Kusel. In der Region versorgen 34 Basisstationen 97 Prozent der Bevölkerung. Zwei weitere Standorte sollen bis 2024 hinzukommen. An einer vorhandenen Station plant die Telekom LTE-Erweiterungen.
Vodafone hat in Burbach im Eifelkreis Bitburg-Prüm eine neue 5G-Mobilfunkstation in Betrieb genommen. Aktuell versorgt das Unternehmen an 16 Orten im Landkreis die Bevölkerung mit dem neuen Netzstandard. An zehn weiteren Vodafone-Standorten im Kreis wird die 5G-Technologie bis Mitte 2022 eingebaut. Diese 5G-Bauprojekte werden realisiert in Wolsfeld, Bauler, Gondenbrett, Prüm, Schönecken, Schleid, Bitburg, Pittenbach, Oberlascheid und Brandscheid.
Vor allem bei der Netzabdeckung für mobiles Internet besteht im Eifelkreis Bitburg-Prüm noch Ausbau-Bedarf. Während das GSM-Netz 95,9 Prozent der Bevölkerung versorgt, liegt die Bevölkerungsabdeckung für das mobile Breitbandnetz nur bei 83,6 Prozent. In Matzerath, Neuerburg und an zwei Standorten in Habscheid sollen bis zum Sommer weitere LTE-Stationen in Betrieb genommen werden. Mittelfristig sind weitere 4G-Sender in Wiersdorf, Echternacherbrück, Winterspelt, Wolsfeld, Bauler, Gondenbrett, Schankweiler, Gilzem, Wallendorf, Baustert, Peffingen und Malberg geplant.
Im Kreis Cochem-Zell hat Vodafone in Mesenich und Düngenheim neue 5G-Stationen aufgebaut. Damit steht der neue Netzstandard an sieben Standorten in der Region zur Verfügung. Bis zum Sommer sollen Stationen in Kaifenheim und Faid folgen. Aktuell sind zwar 99 Prozent der Bevölkerung im Landkreis mit GSM, aber nur 84,5 Prozent mit LTE von Vodafone versorgt. Bis zum Sommer sollen neue 4G-Stationen in Kaiseresch, Müden (Mosel), Blankenrath, Bruttig-Fankel und Moselkern vorhandene Lücken schließen. Perspektivisch sind zwei weitere LTE- Neubaustandorte in Masburg und Ellenz-Poltersdorf geplant.
Idar-Oberstein (Ortsteil Hintertiefenbach) hat eine neue 5G-Station von Telefónica bekommen. Diese arbeitet im Frequenzbereich um 700 und/oder 1800 MHz (Band 28 / Band 3).
Saarland
Eine neue 5G-Funkzelle von Telefónica ist in Beckingen (Hargarten) in Betrieb genommen worden. Diese arbeitet auf 700 und/oder 1800 MHz.
Sachsen
Die Telekom hat in Grimma im Landkreis Leipzig eine neue Basisstation in Betrieb genommen. In Chemnitz wurden vier Standorte mit 5G erweitert. Einer dieser Standorte ist auch für die Versorgung entlang der Autobahn zuständig.
Neue 5G-Stationen auf 3600 MHz hat Telefónica in Dresden (Gondelweg) und Leipzig (Eisenbahnstraße) aktiviert. In Zittau und Rochlitz stehen neue 5G-Sender, die auf 700 und/oder 1800 MHz arbeiten.
Sachsen-Anhalt
In Lutherstadt Wittenberg hat die Telekom einen neuen Mobilfunk-Standort in Betrieb genommen. Der Konzern betreibt im Landkreis Wittenberg jetzt 78 Standorte für sein Mobilfunknetz. Die Bevölkerungsabdeckung liegt bei rund 99 Prozent. Bis 2024 sollen weitere neun Standorte hinzukommen. Zusätzlich sind an zwölf Standorten Erweiterungen mit LTE geplant.
o2 hat 5G-Stationen auf 700/1800 MHz in Nordharz (Ortsteil Danstedt) und Kalbe (Thüritz) aufgeschaltet.
Schleswig-Holstein
Die DFMG baut für die Telekom in Rehm-Flehde-Bargen im Kreis Dithmarschen einen neuen, 40 Meter hohen Schleuderbetonmast. Dieser soll für eine Mobilfunk-Basisstation genutzt werden, die im Laufe des Jahres in Betrieb genommen wird. In Aukurg im Kreis Rendsburg-Eckernförde hat die Telekom bereits eine neue Basisstation in Betrieb genommen.
Thüringen
In Hohenstein im Landkreis Nordhausen hat die Telekom eine neue Basisstation in Betrieb genommen. 35 Standorte sorgen derzeit für eine 97-prozentige Bevölkerungsabdeckung. Bis 2024 sollen weitere 13 Standorte hinzukommen. Zusätzlich sind an sechs Standorten Erweiterungen mit LTE geplant.
Neue 5G-Sender von Vodafone funken in Brehme und Sonnenstein im Kreis Eichsfeld sowie in Mohlsdorf-Teichwolframsdorf im Kreis Greiz. Bis zur Jahresmitte sollen Standorte in Dingelstädt, Buhla und Geisleden im Kreis Eichsfeld sowie in Lederhose im Kreis Greiz folgen. Weitere LTE-Stationen plant Vodafone in Geismar und an zwei Standorte in Sonnenstein im Kreis Eichsfeld sowie in Zeulenroda-Triebes im Kreis Greiz.
Telefónica hat in Erfurt (August-Röbling-Straße) eine 5G-Station auf 3600 MHz aktiviert. In Rudolstadt steht ein neuer 5G-Sender, der auf 700 und/oder 1800 MHz arbeitet.
In einer weiteren Meldung berichten wir über den aktuellen Glasfaser-Netzausbau der Telekom.