Kurzmeldung
10.05.2018 00:00

WhatsApp plant Werbung, Vodafone startet echte Flatrate

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 10. Mai 2018 Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren.


Newsletter 19/18 vom 10.05.2018


Foto: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

WhatsApp ist der mit Abstand beliebteste Smartphone-Messenger. Nun aber gibt es ernsthafte Überlegungen, künftig auch Werbung auf der Benutzeroberfläche einzublenden. Dazu kann eine einfache Nachricht derzeit zum Neustart des Chat-Programms führen. Details zu den aktuellen Entwicklungen beim WhatsApp Messenger haben wir im Smartphone-Teil unseres Newsletters zusammengefasst.
     Vodafone startet kommende Woche mit neuen Tarifen für Smartphone-Besitzer. Einerseits führt das Unternehmen einen Red-Tarif für preisbewusste Kunden ein, der sich durch einen vergleichsweise niedrigen Monatspreis auszeichnet. Auf der anderen Seite bietet nach der Telekom nun auch Vodafone eine Allnet-Flat mit echter Daten-Flatrate an. Preise und Inklusivleistungen zu den neuen Vodafone-Tarifen finden Sie im Mobilfunk-Teil.
     Wer kennt nicht das Problem, dass der Internet-Zugang wieder einmal langsamer als vom Provider versprochen ist. Der Fehler könnte natürlich auf Seiten des Providers liegen, aber es ist auch möglich, dass die "Daten-Bremse" im eigenen Hausnetz zu suchen ist. Im Internet-Teil haben wir einige Hinweise dazu zusammengestellt, was betroffene Kunden gegen lahmes Internet unternehmen können.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Smartphone Bestätigt: WhatsApp bekommt bald Werbung
  Elf kostenlose Android-Apps für Autofahrer
  Navigon stellt auch Gratis-App für Telekom-Kunden ein
Mobilfunk Editorial: Netz mit Abstand
  Blau mit neuen Prepaid-Datenoptionen: Ab 2,49 Euro mit LTE
  Vodafone Red: Neue Tarife mit echter Daten-Flat
  Netztest: Deutsche Netze im internationalen Vergleich
Internet Lahmes Internet? Das können Sie tun
  Unitymedia bietet 1 GBit/s für 49,99 Euro an
Broadcast Ultra HD: Sky enthüllt konkrete Planungen für Fußball-WM
  Warum gehen vor der WM auffällig viele TV kaputt?
Festnetz Call-by-Call-Tarife im Überblick

Smartphone

Bestätigt: WhatsApp bekommt bald Werbung

WhatsApp bald mit Werbung
WhatsApp bald mit Werbung
Foto: dpa

WhatsApp verlangte früher von Nutzern eine - wenn auch moderate - Jahresgebühr. Nun ist der Messenger schon seit einigen Jahren kostenlos nutzbar, doch jetzt hat Facebook als WhatsApp-Eigner Werbung als mögliche Einnahmequelle entdeckt. In unserem Bericht zu Werbung bei WhatsApp erfahren Sie, welche Optionen bei Facebook derzeit überlegt werden.
     Der beliebte Smartphone-Messenger kämpft aber auch mit einem Problem, das die Nutzung des Chat-Programms betrifft. So kann eine einfache WhatsApp-Nachricht das gesamte Smartphone zum Absturz bringen. In unserer News zum Software-Bug bei WhatsApp sehen Sie den Fehler im Video und wir geben Ihnen Tipps, wie Sie den Absturz der Anwendung verhindern können.


Elf kostenlose Android-Apps für Autofahrer

Nützliche Apps für Autofahrer
Nützliche Apps für Autofahrer
Foto: dpa

Egal ob es sich um die tägliche Fahrt zum Arbeitsplatz oder um eine größere Urlaubsreise handelt: Es gibt zahlreiche Smartphone-Apps, die sich an Autofahrer richten und diesen das Leben erleichtern sollen.
     Beispiele sind Anwendungen für die Navigation oder für günstige Sprit-Preise, Hinweise auf Waschanlagen in der Nähe oder aber Programme, die das Wiederauffinden des geparkten Autos vereinfachen sollen. In unserem Ratgeber haben wir elf kostenlose Android-Apps für Autofahrer zusammengestellt.


Navigon stellt auch Gratis-App für Telekom-Kunden ein

Navigon streicht auch Telekom-App
Navigon streicht auch Telekom-App
Foto: Garmin, Logos: Garmin/Telekom, Grafik/Montage: teltarif.de

Garmin stellt seine unter der Marke Navigon vermarkteten Smartphone-Apps ein. Das hatte das Unternehmen schon im April bekanntgegeben, gleichzeitig aber auch Ausnahmen genannt, zu denen die Navigon select Telekom Edition gehören sollte, die von Mobilfunkkunden der Deutschen Telekom kostenlos genutzt werden kann.
     Nun steht allerdings fest, dass auch die Gratis-Navi-App für Telekom-Kunden wegfallen wird - wenn auch erst etwas später als die anderen Navigon-Programme, deren Aus bereits nächste Woche kommt. Wie lange es die Navigon select Telekom Edition noch gibt und welche Voraussetzungen zur Nutzung erfüllt sein müssen, lesen Sie in unserer Meldung zur Einstellung der Navigon-Version für Telekom-Kunden.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Smartphone:

  • Android P: Google erfindet das mobile Betriebssystem neu
    Überarbeitete Benutzerführung und KI-Features  mehr..
  • Das iPhone X Plus soll gigantisches 6,5 Zoll-Display haben
    Die neuesten Gerüchte zu den 2018er-Modellen  mehr..
  • iOS 11.3.1: Akku leer binnen Minuten
    Apples neue Software soll zu Akkuproblemen führen  mehr..
  • Garmin inReach: Robuster Mini-GPS-Empfänger
    Notfall-Hilfe bei fehlendem Handyempfang  mehr..

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Mobile Betriebssysteme für Smartphones: Informationen zu allen aktuellen mobilen Systemen finden Sie auf unserer Übersichtsseite zu Betriebssystemen.

Mobilfunk

Editorial: Netz mit Abstand

Telefónica hinterlässt in Netztests kein gutes Bild
Telefónica hinterlässt in Netztests kein gutes Bild
Foto: teltarif.de

Netztests, die in den vergangenen Monaten veröffentlicht wurden, ergaben stets das gleiche Bild: Die Telekom liegt vor Vodafone, während Telefónica mit größerem Abstand auf dem dritten Platz landet. Zwar zeigt sich der Münchner Netzbetreiber stets bemüht, Engpässe zu beseitigen. Es reicht aber bislang nicht, um zu den Mitbewerbern aufzuschließen.
     Eigentlich durfte man erwarten, dass durch die Übernahme der E-Plus Gruppe ein schlagkräftiger Konkurrent für Telekom und Vodafone entsteht. Stattdessen hat man das Gefühl, dass ein schwerfälliges Konglomerat entstanden ist, das vor allem mit sich selbst beschäftigt ist. In unserem Editorial zum Thema "Netz mit Abstand" sind wir der Frage nachgegangen, wann Telefónica endlich angreift.


Blau mit neuen Prepaid-Datenoptionen: Ab 2,49 Euro mit LTE

Neue Datenoptionen von Blau
Neue Datenoptionen von Blau
Foto: Telefónica

Der Mobilfunk-Discounter Blau hat neue Daten-Optionen für seine Prepaidkunden eingeführt. Diese sind ab sofort für Neukunden im 9-Cent-Tarif verfügbar und bieten den LTE-basierten Internet-Zugang bereits zu Preisen ab 2,49 Euro für 300 MB Datenvolumen an.
     Doch welche weiteren Optionen für die mobile Internet-Nutzung gibt es jetzt bei Blau Prepaid, welche Laufzeiten müssen die Kunden eingehen und wie bekommen auch Bestandskunden die verbesserten Konditionen? In unserer Meldung zu den neuen Prepaid-Daten-Optionen von Blau haben wir alle Details zusammengefasst.


Vodafone Red: Neue Tarife mit echter Daten-Flat

Echte Flat jetzt auch bei Vodafone
Echte Flat jetzt auch bei Vodafone
Foto: Foto/Logo: Vodafone, Montage: teltarif.de

Vodafone bietet ab 15. Mai zwei neue Smartphone-Tarife an. Neben einem Einsteiger-Angebot startet das Unternehmen auch eine Allnet-Flat, die auch unbegrenztes ungedrosseltes Datenvolumen bietet. Details zu beiden neuen Verträgen und zu Aktionen für die anderen Red-Preismodelle haben wir in unserer Meldung zu den neuen Vodafone-Tarifen zusammengefasst.
     Für den GigaCube-Router hat Vodafone zudem einen neuen Tarif vorgestellt, mit dem die Kunden monatlich 200 GB ungedrosseltes Datenvolumen zur Verfügung haben. Doch was kostet das GigaCube Max genannte Angebot? Wie schnell können die Nutzer maximal surfen und ist der neue Tarif auch für Bestandskunden erhältlich? In unserer Meldung zu GigaCube Max haben wir die Details zum neuen LTE-Tarif von Vodafone zusammengefasst.


Netztest: Deutsche Netze im internationalen Vergleich

Netztest in der DACH-Region
Netztest in der DACH-Region
Foto: Telefonica, Grafik/Montage: teltarif.de

In einem grenzüberschreitenden Test wurde die Qualität der Mobilfunknetze in Deutschland, Österreich und der Schweiz untersucht. Dabei wurde neben dem aktuellen Eindruck auch ermittelt, welche Betreiber gegenüber dem letzten Test den größten Schritt nach vorne gemacht hat.
     Ebenfalls untersucht wurden die Datenübertragungsraten des mobilen Internet-Zugangs in den insgesamt neun Netzen. Wie schnitten die deutschen Netzbetreiber im direkten Vergleich mit ihren Kollegen in Österreich und der Schweiz ab und wie schnell surfen die Kunden in welchem Netz? Details lesen sie im Mobilfunk-Netztest der "DACH-Region".


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • Telefónica-Chef: "Wollen Tarif-Port­folio stark vereinfachen"
    Derzeit noch Tausende Alt-Tarife aktiv  mehr..
  • Vodafone: 5G-Netze werden in Echt­zeit reagieren
    Ein Netz für Mensch und Maschinen  mehr..
  • GMX und web.de erhöhen Preise für Allnet-Tarife
    Neue Angebote gelten bis Ende Mai  mehr..
  • Was bringt der Mai im Mobilfunk­markt?
    Aktionen bei Telekom, Vodafone und o2  mehr..
  • smartmobil: LTE-Tarife günstiger, Datenautomatik teurer
    Portfolio wird erweitert  mehr..
  • SMS als Auslaufmodell: Nur noch 10 Milliarden Stück
    Deutsche verschicken weniger Mitteilungen pro Jahr  mehr..
  • Carbajo: 5G wird alles auf den Kopf stellen
    Auf der Suche nach dem Geschäftsmodell für 5G  mehr..
  • CallYa Flex: Verwirrung um Preise für Daten-Reset
    Künftig 8,99 Euro statt 4,99 Euro?  mehr..

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Handy-Nutzung auf Kreuzfahrtschiff oder Fähre ist eine Kostenfalle: Warum Sie Ihr Handy auch in der EU auf Schiffen ausschalten sollten, erläutern wir in unserem Ratgeber zu Schiffsnetzen.

Internet

Lahmes Internet? Das können Sie tun

Maßnahmen gegen langsames Internet
Maßnahmen gegen langsames Internet
Foto: teltarif.de

Viele Internet-Zugänge sind nicht so schnell wie vom Provider versprochen. Allerdings trägt nicht der Netzanbieter alleine die Schuld an langsamen Datenübertragungen, die Kunden immer wieder bemängeln. Nicht selten sind die Probleme auch "hausgemacht".
     Über die Webseite der Bundesnetzagentur lässt sich ermitteln, wie schnell der Hausanschluss wirklich ist. Allerdings gilt es, einige Regeln zu beachten, um auch wirklich einen realistischen Messwert zu erhalten. In unserem Ratgeber zur Behebung langsamer Internet-Verbindungen erfahren Sie, wie Sie Fehler ausschließen, schlechte Datenraten dokumentieren und den Vertrag im Zweifel sogar kündigen können.


Unitymedia bietet 1 GBit/s für 49,99 Euro an

Unitymedia startet ins Gigabit-Zeitalter
Unitymedia startet ins Gigabit-Zeitalter
Foto: Marc Hankmann

Unitymedia hat das Gigabit-Zeitalter für Privatkunden eingeläutet und bietet nun für erste Haushalte Internet-Zugänge mit 1 GBit/s im Downstream und 50 MBit/s im Upstream an. Dabei ist der Monatspreis von knapp 50 Euro durchaus fair. Doch wo gibt es diese Anschlüsse? Wie sehen die weiteren Rahmenbedingungen aus und wie lange gilt der günstige Einstiegspreis? Diese und weitere Details lesen Sie in unserer Meldung zu den Gigabit-Anschlüssen für 49,99 Euro von Unitymedia.
     Der Kabelnetzbetreiber, der in drei westdeutschen Bundesländern aktiv ist, bietet zudem ganz unabhängig von den neuen, schnellen Internet-Anschlüssen auch eine Power-Upload-Option an. Diese richtet sich an Kunden, die Fotos, Videos und andere Dateien schneller als bisher hochladen möchten. Unsere News zur Power-Upload-Option von Unitymedia verrät, was das neue Feature kostet und wie schnell der Upstream der Internet-Zugänge damit wird.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • Negatives Scoring durch Datenpanne bei der Schufa
    Falsche Bonitätsauskünfte  mehr..
  • Windows 10: April-Update bekommt erstes Update
    Sicherheits-Updates auch für Windows 7  mehr..
  • Übernahme: Vodafone will Unitymedia für 18,4 Milliarden Euro
    Mitte 2019 soll alles in trockenen Tüchern sein  mehr..
  • Telekom erhöht Surfgeschwindigkeit in weiteren Regionen
    Bis 100 MBit/s für 430 000 neue Haushalte  mehr..
  • Telekom: Gemeinsam die Flächendeckung verbessern
    Glasfaser verbuddeln ist nicht überall ideal  mehr..
  • FRITZ!Labor-Update für FRITZ!Box 7490 und 7590
    Warten auf neue stabile FRITZ!OS-Version  mehr..

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Immer informiert über die neuesten DSL-Topangebote: Unsere Übersicht der aktuellen DSL-Flatrate-Aktionen.

Broadcast

Ultra HD: Sky enthüllt konkrete Planungen für Fußball-WM

Fußball-WM bei Sky in UHD
Fußball-WM bei Sky in UHD
Foto: dpa

Der Pay-TV-Sender Sky wird in diesem Jahr wieder einige Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft übertragen. Dabei bietet das Unternehmen auch einen Mehrwert gegenüber ARD und ZDF, die alle WM-Begegnungen im Free-TV zeigen: Sky sendet in UHD-Qualität aus Russland.
     Nachdem die Absicht von Sky, einige Spiele von der Fußball-Weltmeisterschaft live zu zeigen, bereits bekannt war, hat der Veranstalter seine Pläne nun konkretisiert. In unserer Meldung zur Fußball-WM in UHD bei Sky lesen Sie, welche Begegnungen der Pay-TV-Sender zeigt und welche Kunden die Übertragungen sehen können.


Warum gehen vor der WM auffällig viele TV kaputt?

Versicherungen gehen computergestützt gegen Betrug vor
Versicherungen gehen computergestützt gegen Betrug vor
Foto: dpa

Versicherungsbetrug ist weit verbreitet - und teuer für die Ehrlichen. Fast jede zehnte Schadenmeldung ist dubios, schätzt der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). 2017 wurden nach seinen Zahlen 50,8 Milliarden Euro von Deutschlands Versicherungen an die Kunden gezahlt - mutmaßlich vier bis fünf Milliarden davon ergaunert.
     Ein Beispiel: Vor jeder Fußball-WM gehen auffällig viele Fernseher kaputt. Erfundene und übertriebene Schäden machen die Beiträge dann für alle Kunden teurer. Mit künstlicher Intelligenz soll es Versicherungsbetrügern künftig an den Kragen gehen - erst recht bei Fällen, die den Versicherungen suspekt vorkommen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

  • Zattoo startet Ultimate-Paket: Full-HD und 4 Streams parallel
    Neues Abomodell ab sofort erhältlich  mehr..
  • Netzausbau gestoppt: UKW-Antennenstreit bremst DAB+ aus
    BnetzA: Regulierung ab Mitte Juni 2018 in Aussicht  mehr..
  • DAB+-Auto-Adapter für 40 Euro bei Conrad Electronic
    DAB+ Empfänger Reflexion AD55D als Schnäppchen  mehr..
  • Technotrend mit DAB+-Digitalradio zurück im Handel
    Kompaktes Radio mit 2,4 Zoll großem Farbdisplay  mehr..
  • EntertainTV Sat: Das kann der neue Media Receiver 601 Sat
    Neue Set-Top-Box für hybrides Fernsehvergnügen  mehr..

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Alles rund um Radio: Wir liefern Ihnen Berichte und News rund um UKW, DAB+ und mehr in unserem Radio-Ratgeber.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01079 01070
Fern 01094 01070
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 10.05.2018

Wie jede Woche finden Sie auch heute wieder an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus. Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die 01085 vorweg. Bis zum 30. Juni kostet ein Telefonat maximal 3,9 Cent pro Minute. Aktuell kostet ein Anruf zu einer deutschen Handynummer 2,2 Cent pro Minute.
     Ferngespräche sind über die 01094 für 0,7 Cent pro Minute zu haben. Der garantierte Maximalpreis liegt bei 1,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni.
     Zwischen 19 und 7 Uhr berechnet die 01070 maximal 0,57 Cent pro Minute - für Ortsgespräche werden bis zu 0,79 Cent pro Minute fällig. Eine Preisgarantie gibt es seit Neustem leider nicht mehr. Für Ortsgespräche zur Hauptzeit empfehlen wir übrigens weiterhin mangels Anbieter mit einer Tarifgarantie die seit langem stabile 01079 mit 1,84 Cent pro Minute zwischen 7 und 19 Uhr.
     Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen Blick in unseren Tarifvergleich werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere, was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

  • BNetzA-Bericht: Weniger Telefonate, dafür mehr Beschwerden
    290 000 Anfragen bei Bundesnetzagentur  mehr..

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Call-by-Call-Pendant für Kunden ohne Telekom-Anschluss: Auch ohne Anschluss bei der Telekom lässt sich via Vor-Vorwahl sparen - wir zeigen, wie das funktioniert!

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