Kurzmeldung
12.04.2018 00:00

otelo bekommt LTE, Telekom baut VDSL Vectoring aus

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 12. April 2018 Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren.


Newsletter 15/18 vom 12.04.2018


Foto: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

die Deutsche Telekom hat ihr Festnetz in knapp 1000 weiteren Städten und Gemeinden modernisiert. Dadurch sind für zahlreiche Kunden auch schnellere Internet-Zugänge möglich. Im Internet-Teil unseres Newsletters lesen Sie, wie Interessenten mehr Performance beim Online-Zugang im Festnetz bekommen können.
     otelo kann seinen Kunden ab 17. April auch den Zugang zum LTE-Netz von Vodafone anbieten. Bislang stand lediglich UMTS zur Verfügung. Im Mobilfunk-Teil gehen wir der Frage nach, in welchen Tarifen der LTE-Zugang freigeschaltet wird, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen und welche Verschlechterungen sich parallel bei otelo ergeben.
     Ende vergangener Woche drohte Media Broadcast mit der Abschaltung zahlreicher UKW-Hörfunkprogramme. Betroffen sein sollten öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten und private Programmveranstalter gleichermaßen. Mittlerweile ist die kurzfristige Abschaltung vom Tisch. Im Broadcast-Teil erfahren Sie unter anderem, bis zu welchem Termin die Rundfunkversorgung sichergestellt ist.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Internet Telekom erhöht Surfgeschwindigkeit in 1000 Orten
  Mobiles Bezahlen: Werden viele Verbraucher einfach abgehängt?
  Wie Adel B. Al-Saleh den Supertanker T-Systems auf Kurs bringen will
Mobilfunk 1&1 startet neue LTE-Tarife ab 4,99 Euro im Monat
  otelo künftig mit LTE
Broadcast Drohende UKW-Abschaltung vorerst vom Tisch
  Pay-Pakete für Free-TV: HD+, Diveo und freenet TV Sat im Vergleich
Smartphone Vom Backstein zum Brett: Smartphones von 1992 bis heute
  Offiziell: Diese neuen iPhones kommen noch diese Woche
  BNetzA verbietet GPS-Tracker mit Abhörfunktion
Festnetz Call-by-Call-Tarife im Überblick

Internet

Telekom erhöht Surfgeschwindigkeit in 1000 Orten

Telekom baut VDSL Vectoring aus
Telekom baut VDSL Vectoring aus
Foto: Telekom, teltarif.de

Die Deutsche Telekom hat Bilanz zum Netzaus- und Umbau im Festnetz in den zurückliegenden vier Wochen gezogen. Die Umstellung auf All-IP-Anschlüsse schreitet weiter voran, in knapp 1000 Städten und Gemeinden stehen höhere DSL-Surfgeschwindigkeiten zur Verfügung.
     Dank der VDSL-Vectoring-Technik erhöht sich die Bandbreite auf bis zu 100 MBit/s im Downstream. Doch automatisch profitieren die Kunden auch in den Ausbaugebieten nicht vom schnelleren Internet-Zugang. In unserer News zum Telekom-Netzausbau lesen Sie, wie Sie feststellen können, ob auch an Ihrem Anschluss höhere Geschwindigkeiten möglich sind und was Sie unternehmen müssen, um einen schnelleren Internet-Zugang zu bekommen.


Mobiles Bezahlen: Werden viele Verbraucher einfach abgehängt?

Mobiles Bezahlen nicht für alle Kunden attraktiv?
Mobiles Bezahlen nicht für alle Kunden attraktiv?
Foto: dpa

Mobiles Bezahlen ist praktisch. Anstelle von Bargeld oder einer Kreditkarte aus Plastik wird die Rechnung über eine App auf dem Smartphone beglichen. Allerdings gibt es auch Ängste, etwa dass ältere Menschen mit der neuen Technik nicht zurechtkommen könnten.
     Verbraucherschützer warnen vor einer Entwicklung wie in Schweden. Dort finden sich im Schaufenster vieler Geschäfte Hinweise, nach denen dort keine Barzahlung mehr möglich ist. Droht diese Entwicklung auch bei uns? In unserem Beitrag zum mobilen Bezahlen lesen Sie, wie beispielsweise die Europäische Zentralbank die Zukunft des Bargelds sieht und welche neuen Bezahlmethoden das größte Potenzial haben.


Wie Adel B. Al-Saleh den Supertanker T-Systems auf Kurs bringen will

T-Systems soll wieder profitabel werden
T-Systems soll wieder profitabel werden
Foto: T-Systems/Deutsche Telekom

T-Systems ist zwar einerseits die Groß- und Geschäftskunden-Sparte der Deutschen Telekom, gilt andererseits aber auch als Problemkind. Das Unternehmen schreibt Verluste. Aus diesem Grund wurde nun auch der Chef des Telekom-Geschäftszweigs ausgetauscht. Adel B. Al-Saleh hat Reinhard Clemens abgelöst.
     Der neue Chef war früher für IBM tätig und hat große Pläne. In elf Bereichen soll T-Systems umgebaut werden. Wir sind der Frage nachgegangen, wie Adel B. Al-Saleh den "Supertanker" T-Systems auf Kurs bringen will.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • Facebook-Skandal: So prüfen Nutzer, ob sie betroffen sind
    Sind ihre Daten bei Cambridge Analytica gelandet?  mehr..
  • Telekom im Flugzeug: Von WhatsApp bis Streaming
    Neue Angebote auf der "Aircraft Interiors Expo*  mehr..
  • Deutsche Provinz: Schnelles Internet verzweifelt gesucht
    Unternehmen beklagen massive Verdienstausfälle  mehr..
  • Glasfaser nach Plan: Was macht der Telekom-Linienplaner?
    Der Glasfaserausbau erfordert genaue Vorbereitung  mehr..
  • Rückkehr des "Black Friday" für Schnäppchenjagd in Deutschland?
    Patentamt: Eintrag als Markenname ungültig  mehr..
  • Deutschland soll von 5G profitieren
    Wertschöpfung in Deutschland  mehr..

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Internet-Anbindung ohne Kabel dank WLAN! Allerdings sollten Sie einige Sicherheitsaspekte beachten - welche, erfahren Sie auf unserer speziellen Seite zur WLAN-Sicherheit.

Mobilfunk

1&1 startet neue LTE-Tarife ab 4,99 Euro im Monat

Neue LTE-Tarife
Neue LTE-Tarife
Foto: teltarif.de

1&1 hat neue Datentarife in den Mobilfunknetzen von Telefónica und Vodafone eingeführt. Diese richten sich an Notebook- und Tablet-Nutzer und bieten bis zu 10 GB ungedrosseltes monatliches Datenvolumen.
     Der Einstiegspreis liegt bei einer monatlichen Grundgebühr von 4,99 Euro. Dabei ist auch der LTE-Zugang enthalten. Doch wie viel Datenvolumen bekommen die Kunden in diesem Tarif? Wie schnell ist der mobile Internet-Zugang? Welche weiteren Tarife gibt es? Details finden Sie in unserer Meldung zu den neuen LTE-Tarifen von 1&1.


otelo künftig mit LTE

LTE für otelo
LTE für otelo
Foto: otelo, Grafik/Montage: teltarif.de

Nach der Deutschen Telekom öffnet nun auch Vodafone sein LTE-Netz für Discounter. Ab 17. April kann das 4G-Netz von otelo-Kunden genutzt werden. Eine automatische Freischaltung erfolgt allerdings nicht. In unserer Meldung zu LTE bei otelo lesen Sie, wie Sie als otelo-Kunde das mobile Breitbandnetz freischalten lassen können.
     Mit der Einführung von LTE ergeben sich auch Änderungen am Tarif-Portfolio von otelo. Unter anderem ändert sich in vielen Tarifen die maximal verfügbare Datenübertragungsgeschwindigkeit. Details zu den LTE-Tarifen von otelo finden Sie in einem weiteren Beitrag.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • PremiumSIM: Weniger Datenvolumen zum selben Preis
    Mobilfunkangebot wird erweitert  mehr..
  • Tchibo erweitert Aktionstarif auf 2 GB Volumen
    Neubuchung des Aktionstarifes wieder zeitlich befristet  mehr..
  • Telefónica: "LTE max." für ganz Braunschweig
    65 zusätzliche 4G-Standorte  mehr..
  • Vodafone lockt CallYa-Neukunden mit Galaxy-S9-Gewinnspiel
    Freikarte auf der Webseite bestellbar  mehr..

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Sie sind mit dem Handy im Ausland unterwegs? Sowohl innerhalb als auch außerhalb der EU müssen Sie einiges beachten, denn es drohen Kostenfallen. Mehr dazu in unserem aktuellen Roaming-Ratgeber.

Broadcast

Drohende UKW-Abschaltung vorerst vom Tisch

UKW-Abschaltung abgewendet
UKW-Abschaltung abgewendet
Foto: Dual

Ende vergangener Woche drohte Media Broadcast damit, in dieser Woche zahlreiche Hörfunkprogramme auf UKW-Frequenzen abzuschalten. Diese Abschaltung ist zunächst vom Tisch. Allerdings wurde nur eine Übergangslösung vereinbart. In unserer Meldung zum UKW-Rundfunk in Deutschland erfahren Sie, was genau vereinbart wurde und wie lange der Weiterbetrieb gesichert ist.
     Unterdessen haben sich die Landesmedienanstalten in den Konflikt eingeschaltet. Die Medienwächter appellierten an alle Beteiligten, eine endgültige Lösung herbeizuführen. In unserem Bericht zur Stellungnahme der Landesmedienanstalten zum Streit um den UKW-Hörfunk erfahren Sie mehr zu den Hintergründen, die zu der unklaren Situation überhaupt geführt haben.


Pay-Pakete für Free-TV: HD+, Diveo und freenet TV Sat im Vergleich

Pay-Pakete für Free-TV
Pay-Pakete für Free-TV
Foto: dpa

Mittlerweile gibt es in Deutschland drei verschiedene Veranstalter, die Pay-TV-Pakete für Programme anbieten, bei denen es sich eigentlich um klassische Free-TV-Sender geht. Nach HD+ und Diveo ist nun auch freenet TV gestartet, das bislang bereits DVB-T2 HD vermarktet hatte.
     Die Pakete umfassen vor allem die Versionen der privaten Programmveranstalter wie RTL und Vox, Sat.1 und ProSieben in HD-Qualität. Doch wie unterscheiden sich HD+, Diveo und freenet TV voneinander? In unserem Vergleich der Pay-Pakete für Free-TV erfahren Sie, welche Konditionen bei welchem Anbieter zu bekommen sind und welche zusätzlichen Features es bei welchem Dienstleister gibt.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

  • Streit um UKW: Staatssekretär fordert neue staatliche Preisregulierung
    UKW-Hörfunk so wichtig wie Wasser oder Strom  mehr..
  • freenet TV via Sat erfolgreich gestartet
    Media Broadcast sehr zufrieden.  mehr..
  • Die meisten Fernsehzuschauer nutzen Satelliten-Empfang
    Kabel-TV auf Platz zwei, terrestrisches TV stagniert  mehr..

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Digitales Fernsehen: DVB-T2 ermöglicht den Fernseh-Empfang via Antenne - alles rund um die Entwicklungen bei DVB-T2 finden Sie auf unserer Spezial-Seite.

Smartphone

Vom Backstein zum Brett: Smartphones von 1992 bis heute

Smartphone im Wandel der Zeit
Smartphone im Wandel der Zeit
Fotos: Hersteller, Montage: telatrif.de

Smartphones sind aus dem Alltag kaum noch wegzudenken. Dabei spielt die Telefonie oft nur eine untergeordnete Rolle. Vielmehr fungieren die Handhelds auch als Messenger, Terminverwaltung, Kamera und vieles mehr.
     Als Apple 2007 mit dem ersten iPhone die Smartphone-Branche auf den Kopf stellte, war die Produktkategorie "Smartphone" schon mehr als eine Dekade alt. In unserem Themen-Special wagen wir einen Rückblick - vom großen Klotz 1992 bis zur Flunder der Neuzeit.


Offiziell: Diese neuen iPhones kommen noch diese Woche

Neue iPhones
Neue iPhones
Foto: Apple, Screenshot: teltarif.de

Apple hat zu Wochenbeginn neue iPhones vorgestellt. Dabei handelt es sich um keine Smartphones, bei denen es technische Neuerungen gibt. Stattdessen stehen iPhone 8 und iPhone 8 Plus nun auch mit rotem Gehäuse zur Verfügung.
     Die neuen iPhones sind bereits bestellbar und sollen ab morgen ausgeliefert werden - auch in Deutschland. In unserer Meldung zum iPhone-Update von Apple lesen Sie, zu welchen Preisen die Geräte verkauft werden und welche Neuerungen der Hersteller auch für das iPhone X veröffentlicht hat.


BNetzA verbietet GPS-Tracker mit Abhörfunktion

BNetzA verbietet GPS-Wanzen
BNetzA verbietet GPS-Wanzen
Foto: Picture Alliance / dpa

GPS-/GSM-Tracker werden oft zur Ortung von Personen eingesetzt. Allerdings handelt es sich um illegale Sendeanlagen, wenn die Geräte zugleich über ein Mikrofon verfügen, sodass sich Gespräche unbemerkt mithören lassen.
     Die Bundesnetzagentur geht mittlerweile aktiv gegen den Verkauf derartiger verbotener Abhörgeräte vor. Wer schon ein solches Gerät besitzt, muss es vernichten und darüber einen Nachweis erbringen. In unserer Meldung zum Verbot der GPS-Tracker mit Abhörfunktion erfahren Sie, wie sich der Regulierer das vorstellt.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Smartphone:

  • Galaxy S9 mit zwei verschiedenen Kamerasensoren
    S5K2L3 (Samsung) oder IMX345 (Sony)  mehr..
  • Apple schließt mit iOS 11.3 Sicher­heits­lücke der Intel-Modems
    Update ist für alle Nutzer ratsam  mehr..
  • Welche Wetter-App ist Ihr Favorit?
    Von Wetter.com, AccuWeather bis WetterOnline  mehr..
  • Immer weniger Apps für die Apple Watch
    Auch Instagram zieht sich zurück  mehr..
  • WhatsApp für Android: Sprach­nach­richten ohne Push-to-Talk
    Neue Funktion in der Beta-Version aufgetaucht  mehr..
  • Telekom: Smartes Zuhause in Magenta im Test
    Eigene und fremden DECT-ULE-Komponenten getestet  mehr..
  • iPhone 8: Update macht reparierten Touchscreen unbrauchbar
    Für iPhone X keine Fremd-Displays verfügbar  mehr..
  • App-Stores: Apple schrumpft, Google wächst
    Qualität vor Quantität?  mehr..

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Mit dem Handy in die Berge oder an den Strand: Nicht jedes Gerät verträgt extreme Bedingungen. Wir zeigen Ihnen alles rund um robuste Outdoor-Handys!

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01079 01070
Fern 01094 01070
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 12.04.2018

Wie jede Woche finden Sie auch heute wieder an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus. Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die 01085 vorweg. Bis zum 30. Juni kostet ein Telefonat maximal 3,9 Cent pro Minute. Aktuell kostet ein Anruf zu einer deutschen Handynummer 2,2 Cent pro Minute.
     Ferngespräche sind über die 01094 für 0,7 Cent pro Minute zu haben. Der vom Anbieter garantierte Maximalpreis liegt bei 1,9 Cent pro Minute bis Ende Juni.
     Zwischen 19 und 7 Uhr berechnet die 01070 maximal 0,93 Cent pro Minute - auch für Ortsgespräche. Diese Preisgarantie gilt bis zum 30. April 2018. Für Ortsgespräche zur Hauptzeit empfehlen wir übrigens weiterhin mangels Anbieter mit einer Tarifgarantie die seit langem stabile 01079 mit 1,84 Cent pro Minute zwischen 7 und 19 Uhr.
     Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen Blick in unseren Tarifvergleich werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere, was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.



Sie möchten günstig vom Festnetz ins Ausland telefonieren? Wer Telekom-Kunde ist, kann Call-by-Call nutzen - für alternative Anbieter stehen Callthrough-Angebote bereit! Günstige Tarife gibt es in unserem Callthrough-Tarifvergleich!

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