Kurzmeldung
02.11.2017 00:00

Windows-10-Update kostet, Vodafone UltraCard geändert, iPhone X kommt

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 2. November 2017. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren.


Newsletter 44/17 vom 02.11.2017


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

Vodafone stellt die UltraCard für Privatkunden ein, lediglich Geschäftskunden dürfen die Multi-SIM-Lösung behalten. Ob die von Vodafone für private Nutzer angebotene Alternative diesen Namen wirklich verdient, verraten wir im Mobilfunk-Teil des teltarif.de-Newsletters.
     Nutzer von Windows 7 und Windows 8 konnten mit einem Trick bislang auch nach Ablauf der einjährigen Frist noch gratis auf Windows 10 wechseln. Damit könnte es zum Jahresende vorbei sein. Über ein mögliches letztes Schlupfloch für den kostenlosen Umstieg berichten wir im Abschnitt Hardware.
     Am Freitag kommt das iPhone X als neues Spitzenmodell von Apple nach Deutschland, zum Start zeigen wir Ihnen auf teltarif.de erste Bilder des neuen Top-Smartphones. Mit etwas Glück können Sie es noch bis zum 6. November in unserer Verlosung gewinnen. Warum übrigens erste iPhone-8-Käufer ihr Gerät schon nach wenigen Wochen wieder loswerden wollen, erläutern wir ebenfalls im Hardware-Teil unseres Newsletters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk Aus für Privatkunden der Vodafone UltraCard & neue Vodafone-Tarife
  So schnell surfen Sie in den deutschen Mobilfunknetzen
  Datenautomatik von o2 rechtmäßig & neue o2-Prepaid-Smart-Tarife
  Telekom: Schnellere LTE-Uploads dank 64QAM-Modulation
Hardware iPhone X kommt nach Deutschland & erste Besitzer verkaufen iPhone 8
  Windows 10 droht Fragmentierung & Gratis-Update nur bis Jahresende
Internet Editorial: Erst beliefert werden und dann beklaut?
  WhatsApp: Nachrichten löschen mit Zeitlimit
  Windows: Login-Daten geklaut, ohne dass der Nutzer davon weiß
Broadcast Ärger über fehlenden Overspill bei DAB+
Festnetz Hotline-Test: 1&1 siegt doppelt
  Call-by-Call-Tarife im Überblick

Mobilfunk

Aus für Privatkunden der Vodafone UltraCard & neue Vodafone-Tarife

Neue Vodafone-Tarife
Neue Vodafone-Tarife
Logo: Vodafone, Foto/Grafik: teltarif.de

Vodafone hat nun offiziell bestätigt, die UltraCard in aktuellen Privatkunden-Tarifen nicht mehr anzubieten. Für Geschäftskunden soll die Mehrkarten-Lösung dagegen sogar neue Funktionen bekommen. Vodafone bietet Privatkunden zwar eine Alternative, doch wir stellen klar, warum diese derzeit den Mitbewerber-Produkten technisch hinterherhinkt.
     Mittlerweile sind auch die neuen Red- und Young-Tarife von Vodafone erhältlich. Die alten Verträge bleiben noch für einige Wochen buchbar. Schon im Frühjahr hatte Vodafone neue Red-Verträge eingeführt, bei denen die monatlichen Grundgebühren gegenüber den zuvor angebotenen Preismodellen gestiegen sind, im Gegenzug aber auch die Inklusivleistungen verbessert wurden. Bestandskunden können jederzeit ins neue Portfolio wechseln.


So schnell surfen Sie in den deutschen Mobilfunknetzen

LTE-Speed in deutschen Netzen
LTE-Speed in deutschen Netzen
Foto: Vodafone, Montage: teltarif.de

Die LTE-Netze sorgen heutzutage dafür, dass der mobile Internet-Zugang oft höhere Übertragungsgeschwindigkeiten bietet als der heimische DSL-Anschluss. Dabei gilt es zu beachten, dass die Netzbetreiber meist mit theoretischen Maximalwerten werben, die in der Praxis eigentlich nicht erreichbar sind. Wir haben die möglichen Übertragungsgeschwindigkeiten in den Mobilfunknetzen von Telekom, Vodafone und Telefónica untersucht und berichten darüber, wie schnell Sie in welchem Netz surfen können.


Datenautomatik von o2 rechtmäßig & neue o2-Prepaid-Smart-Tarife

Neue o2-Prepaid-Smart-Tarife
Neue o2-Prepaid-Smart-Tarife
Bild: o2

Kunden-Bevormundung, sinnvolles Feature oder pure Zusatzeinnahmen für Provider? Die Datenautomatik in Mobilfunk-Tarifen ist seit ihrer Einführung umstritten. Auch vor Gericht ist sie bereits mehrfach gelandet. Das Landgericht München musste schon 2016 über die Praxis bei o2 urteilen - nun hat der Bundesgerichtshof in der Sache endgültig entschieden und kommt in seinem Urteil zur Datenautomatik zu einer interessanten Einschätzung.
     o2 hat darüber hinaus sein Prepaid-Tarif-Portfolio überarbeitet. Ab dem 7. November lassen sich der Smart 300 (als Nachfolger des alten Smart-Tarifs) sowie der Smart 600 buchen. Beide Tarife erlauben das Surfen im Internet mit bis zu 225 MBit/s. Auch der 9-Cent-Tarif steht weiterhin zur Verfügung. Wir erläutern, ob die neuen o2-Prepaid-Smart-Tarife mit oder ohne Datenautomatik kommen.


Telekom: Schnellere LTE-Uploads dank 64QAM-Modulation

Schnelleres LTE bei der Telekom
Schnelleres LTE bei der Telekom
Logo/Foto: Telekom, Grafik/Montage: teltarif.de

Die Deutsche Telekom hat Verbesserungen für die Internet-Performance in ihrem LTE-Mobilfunknetz vorgenommen. Dadurch sind schnellere Datenübertragungen im Upstream möglich. Die Ursache: Die Telekom setzt neue Modulationsverfahren im LTE-Netz ein. Mit einem iPhone 8 wurden zum Teil mehr als 65 MBit/s im Upstream gemessen, bislang lag die Grenze bei 50 MBit/s. Doch auch für den Downstream hat die Telekom das Modulationsverfahren verbessert.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • Vodafone Red: Online günstiger und mehr Datenvolumen
    Drei Monate grundgebührfrei  mehr..
  • Telekom und Vodafone: LTE in der Berliner U-Bahn im Test
    Erste Strecken seit September versorgt  mehr..
  • Vodafone Pass: Alles Wichtige zum Mithören
    Markus fasst den aktuellen Stand zusammen  mehr..
  • Deutschland: Noch ein langer Weg zur voll vernetzten Bahn
    Deutsche Bahn muss zunächst Bahnnetz digitalisieren  mehr..
  • GMX & Web.de: Smartphone-Tarife jetzt mit Sprach-Flatrate
    Aktionstarife im November buchbar  mehr..

Alle Meldungen von teltarif.de



Die günstigsten mobilen Surf-Tarife mit LTE finden Sie in unserem Tarifvergleich für LTE-Datentarife.

Hardware

iPhone X kommt nach Deutschland & erste Besitzer verkaufen iPhone 8

iPhone X kommt nach Deutschland
iPhone X kommt nach Deutschland
Bilder: Apple, Grafik/Montage: teltarif.de

Am Freitag ist es soweit: Das iPhone X kommt nach Deutschland und pünktlich zum Start werden wir Ihnen erste Fotos vom neuen Spitzenmodell auf teltarif.de zeigen. Außerdem können Sie bei uns noch bis zum 6. November am Gewinnspiel teilnehmen und ein iPhone X gewinnen. Wer allerdings erst jetzt ein iPhone X vorbestellt, erhält das gewünschte Gerät möglicherweise erst kurz vor Weihnachten. Denn die Bestände sind knapp.
     Seltsame Blüten treibt der Start des iPhone X zudem auf Handelsplattformen für gebrauchte Smartphones. Denn dort tauchen momentan vermehrt Verkaufs-Angebote mit Wertverlust für das iPhone 8 und iPhone 8 Plus auf, obwohl diese Modelle ja erst wenige Wochen alt sind. Was es damit auf sich hat, erläutern wir in unserem Hintergrundbericht zum vermeintlich alten iPhone 8.


Windows 10 droht Fragmentierung & Gratis-Update nur bis Jahresende

Fragmentierung bei Windows 10
Fragmentierung bei Windows 10
Bild/Logo: Microsoft, Grafik/Montage: teltarif.de

Das Fall Creators Update für Windows 10 ist nun schon seit einigen Tagen verfügbar und die Installations-Statistiken scheinen vielversprechend zu sein. Allerdings zeigen sich erste Probleme mit Microsofts neuer Update-Strategie. Zwar existiert nur ein Windows 10, aber jedes einzelne Feature-Update wird als eigene Version mit eigenen Support-Zeiträumen betrachtet. Insgesamt sind damit aktuell sechs Varianten unterwegs - denn nicht alle Nutzer wechseln zeitnah auf die neueste Version.
     Mit einem Trick war es möglich, auch nach dem ersten Jahr des Erscheinens weiterhin kostenlos von Windows 7 und Windows 8/8.1 auf Windows 10 upzugraden. Doch diese Möglichkeit läuft nun wohl endgültig Ende Dezember ab. Möglicherweise lässt Microsoft für Wechselwillige aber noch ein allerletztes Schlupfloch.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

  • iPhone X mit Vertrag bei den Netz­be­treibern und Providern
    Hohe Zuzahlungskosten für Apple-Flaggschiff  mehr..
  • Nokia 2: Akku-Monster für 99 Euro offiziell vorgestellt
    4100 mAh und garantierte Sicherheits-Updates  mehr..
  • Galaxy S9: Hinten wird alles anders
    Rückseite soll komplett verändert werden  mehr..
  • Honor 6C Pro: Das neue Unter-200-Euro-Smartphone
    Aktuelleres System und bessere Frontkamera  mehr..
  • iOS 11.1 für iPhone und iPad verfügbar: Das ist neu
    Updates auch für Apple Watch, Apple TV und Mac  mehr..
  • Vivo Xplay 7 aufgetaucht: Wenn der Rand nicht mehr existiert
    Designentwurf mit Ultraschall-Fingerabdrucksensor  mehr..
  • Apple verlangt zum Teil mehr als 600 Euro für iPhone-X-Reparatur
    Apple Care+ kostet 229 Euro  mehr..
  • Patent: Samsung Galaxy X in leicht verändertem Design
    Modellnummer SM-G888  mehr..
  • Zendure A8 im Test: Powerbank lädt Smartphone mindestens sechs Mal
    Schickes Design, aber ein schwerer Brocken  mehr..
  • Aldi führt Geschenkkarten im Wert von bis zu 100 Euro ein
    Karten bundesweit nutzbar  mehr..

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Messaging mit dem Smartphone: WhatsApp ist aktuell die beliebteste Messaging-App. Doch es gibt viele teils sicherere Alternativen, die wir miteinander vergleichen

Internet

Editorial: Erst beliefert werden und dann beklaut?

Debatte um Amazon Key
Debatte um Amazon Key
Foto: picture alliance / dpa

Amazon will Pakete künftig direkt in die Wohnung zustellen, auch dann, wenn der Kunde nicht zu Hause ist. Der Paketbote öffnet die Wohnungstür mit einem "smarten" Schließzylinder per App, legt das Paket ab, und geht dann wieder. Doch bisher hat man noch in so gut wie jedem vernetzten System eine gravierende Sicherheitslücke gefunden, was Dieben im wahrsten Sinne des Wortes Tür und Tor öffnen würde. In unserem Editorial erörtern wir die Frage, warum Amazon dennoch das Risiko eingeht.


WhatsApp: Nachrichten löschen mit Zeitlimit

WhatsApp-Nachrichten nachträglich löschen
WhatsApp-Nachrichten nachträglich löschen
Foto: picture alliance / dpa

Schon länger hoffen Nutzer auf ein Feature für WhatsApp, womit sich Nachrichten wieder löschen lassen. Nun arbeitet das zu Facebook gehörende Unternehmen genau daran und gibt erstmals Einblick in die Funktion und ihren kleinen Nachteil. Denn lässt man sich mehr als sieben Minuten Zeit mit der Entscheidung, bleibt die Nachricht bestehen. Wir verraten, wie der Lösch-Mechanismus korrekt bedient wird. Inzwischen gibt es erste Rückmeldungen von Nutzern, bei denen das nachträgliche Löschen von WhatsApp-Nachrichten bereits funktioniert.


Windows: Login-Daten geklaut, ohne dass der Nutzer davon weiß

Sicherheitslücke in Windows
Sicherheitslücke in Windows
Logo/Symbol: Microsoft, Grafik/Montage: teltarif.de

Dass Microsoft nicht ewig alte Windows-Versionen mit Aktualisierungen unterstützen kann, ist zu erwarten, aber bei bestimmten Sicherheitslücken sollte ein Patch bereitgestellt werden. Denn ein Sicherheitsforscher hat entdeckt, dass sich die Anmeldedaten von Windows-Betriebssystemen mit wenig Aufwand über die Funktion "Geteilte Ordner" erschleichen lassen. Und der Fehler wurde in der Ordnerfreigabe von Windows 10 erst nach fast 150 Tagen behoben, für Windows 7 und Windows 8.1 aber noch gar nicht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • AVM FRITZ!WLAN: Vom DVB-C-Repeater bis zum WLAN-Stick
    FRITZ!WLAN Stick AC 430 MU-MIMO & Co.  mehr..
  • Zum Start der neuen Amazon Echos: Rabatte und Gratis-Zugabe
    Neue Lautsprecher ab sofort verfügbar  mehr..
  • Schadensbegrenzung: Schnell Handeln bei Identitätsdiebstahl
    Auffällige Zahlungen sofort anzeigen  mehr..
  • DHL: Vom Paketschubser zum IT-Pionier
    Die Post als Vernetzungs-Profi und Autobauer  mehr..
  • Amazon testet Alexa-Skills als Abo
    Wird der Echo-Lautsprecher künftig monetarisiert?  mehr..
  • Google führt über 50 Familien-Features im Assistant ein
    Lernen, Spielen und Geschichten  mehr..

Alle Meldungen von teltarif.de



Tipps zum sicheren Surfen im Internet erhalten Sie in unserem Ratgeber zum Thema Sicherheit im Internet.

Broadcast

Ärger über fehlenden Overspill bei DAB+

Overspill beim Digitalradio
Overspill beim Digitalradio
Foto: Auna

UKW-Hörer kennen den nicht gerade unerwünschten Overspill-Effekt: Weil von einer Sendestation ausgestrahlte Radiosignale nicht bei den Versorgungsgrenzen Halt machen, lässt sich beispielsweise der SWR in Frankfurt oder in der Region Köln/Bonn empfangen, obwohl für diese Gegenden eigentlich andere Sender zuständig sind. DAB+ hat hingegen deutlich weniger Reichweite außerhalb des definierten Sendegebiets. Warum das keine Zensur ist, erläutern wir in unserem Bericht zum fehlenden Overspill bei DAB+.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

  • Medientage: Der Streit um UKW und DAB+ wird nochmal lauter
    Spaltung beim Thema Digitalumstieg des Radios  mehr..
  • Telestar mit modernem Internetradio für die Küche
    Dabman i450 eignet sich für Unterbaumontage  mehr..
  • Umtellung auf DVB-T2 HD: Weitere Regionen ab 8. November
    ARD, ZDF und Media Broadcast erweitern Angebot  mehr..
  • RPR.1 und weitere Privatradios starten auf DAB+
    Trotz Vorbehalte Einstieg ins Digitalradio  mehr..
  • ARD/ZDF: 7-Tage-Beschränkung für Beiträge im Internet soll fallen
    TV-Schaffende fühlen sich übers Ohr gehauen  mehr..

Alle Meldungen von teltarif.de



Digitales Fernsehen: DVB-T2 ermöglicht den Fernseh-Empfang via Antenne - alles rund um die Entwicklungen bei DVB-T2 finden Sie auf unserer Spezial-Seite.

Festnetz

Hotline-Test: 1&1 siegt doppelt

Sieger im Hotline-Test
Sieger im Hotline-Test
Foto: Sergey Nivens - fotolia.com, Logo: 1und1, Grafik/Montage: teltarif.de

Wenn es Probleme mit dem Vertrag gibt, der Festnetzanschluss gestört ist oder eine Rechnung zu hoch ausfällt, ist die Hotline des Anbieters gefragt. Hier kann 1&1 im aktuellen Hotline-Test der CHIP sogar mehrfach überzeugen. Nach über 1560 Telefonaten schneidet die Kunden-Hotline von 1&1 insgesamt betrachtet am besten ab. Getestet wurde, wie schnell ein Sachbearbeiter den Anruf entgegen nimmt, wie gut das Anliegen geklärt wird und wie gut die Hotline erreichbar ist.


Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01079 01070
Fern 01094 01070
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 02.11.2017

Wie jede Woche finden Sie auch heute wieder an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus. Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die 01085 vorweg. Bis Ende des Jahres wird ein Maximalpreis von 3,9 Cent pro Minute garantiert. Aktuell liegt der Preis für einen Anruf zu einer deutschen Handynummer bei 2,2 Cent pro Minute.
     Ferngespräche sind über die 01094 für 0,7 Cent pro Minute zu haben, bis zum Jahresende liegt der Maximalpreis bei 1,9 Cent pro Minute.
     Zwischen 19 und 7 Uhr berechnet die 01070 maximal 0,93 Cent pro Minute - auch für Ortsgespräche. Diese Garantie gilt bis Ende Januar 2018. Für Ortsgespräche zur Hauptzeit empfehlen wir übrigens weiterhin mangels Anbieter mit einer Tarifgarantie die seit langem stabile 01079 mit 1,84 Cent pro Minute zwischen 7 und 19 Uhr.
     Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen Blick in unseren Tarifvergleich werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere, was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.



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