Liebe Leserinnen und Leser,
dank schneller Netze macht Surfen im Internet auch unterwegs Spaß -
vorausgesetzt, man hat neben einem passenden Tarif auch ein entsprechendes Smartphone.
Dabei müssen Sie für ein solches Gerät nicht viel Geld auf den Tisch legen.
Wir zeigen Ihnen im Smartphone-Teil schnelle Surf-Handys für unter 200 Euro.
Telekom-Vorstandsmitglied Niek Jan van Damme setzt auf LTE statt den Festnetz-Ausbau bis in den letzten Winkel der Republik.
Zugleich plant der Bonner Konzern ein "Internet für alle". Mehr zu den Statements des Telekom-Chefs erfahren Sie im
Festnetz-Teil.
Der Termin für die UKW-Abschaltung ist noch nicht gesetzt - doch irgendwann wird er kommen.
Was für und was gegen eine schnelle Abschaltung spricht, erfahren Sie im
Broadcast-Teil dieses Newsletters.
Und auch zu Windows 10 gibt es Neues - wenn auch nicht nur erfreuliches:
So bereitet ein Update für die neue Betriebssystem-Version Probleme - mehr erfahren Sie im Computer-Teil.
Übrigens: Heute Abend veranstaltet Samsung ein Unpacked-Event -
und erwartet werden die neuen Flaggschiffe Galaxy S6 Edge Plus und das Note 5.
Doch kommen wirklich diese beiden Geräte? Und was hat Samsung möglicherweise noch im
Gepäck? Bei uns erfahren Sie es - heute ab 17 Uhr auf teltarif.de!
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Ihre teltarif.de-Redaktion
Surfen mit dem Smartphone ist heutzutage eine Selbstverständlichkeit - doch Spaß kommt nur auf, wenn das Gerät auch für die schnelle Datenübertragung geeignet ist. Passende Handys müssen dabei nicht ausgeprägt teuer sein: Schon in der Unter-200-Euro-Klasse tummeln sich zahlreiche Geräte. Wir haben uns umgesehen und präsentieren im Artikel zu günstigen Surf-Handys preiswerte Smartphones.
Voraussichtlich am 9. September soll Apple das iPhone 6S vorstellen - zumindest, wenn man
dem Bericht eines Journalisten unter Berufung auf eine anonyme Quelle
Glauben schenken kann. Der Termin wäre indes nicht ungewöhnlich -
auch in den vergangenen Jahren wurden neue iPhones
in der zweiten September-Woche präsentiert.
Derweil startet die Telekom bereits die Möglichkeit, ein iPhone
der nächsten Generation vorzubestellen.
Wie Sie sich für die Vorbestellung registrieren können, erfahren Sie im
Artikel
zum neuen iPhone bei der Telekom.
Die DHL-App, mit der sich unter anderem Paket-Sendungen verfolgen lassen, bekommt neue Funktionen: So soll der Nutzer künftig in der Lage sein, mTANs sicher mobil zu empfangen oder den aktuellen Sendungsstatus per Push zu erhalten. Welche weiteren Neuerungen es gibt, erfahren Sie im Artikel zur neuen DHL-App.
Die Android-Versionsverteilung offenbart, dass Google ein Problem in den Griff bekommen muss: Noch immer sind Android-Versionen aus dem Jahr 2013 weit verbreitet. Dabei helfen Anwendern nur neue Versionen, um vor Stagefright & Co. geschützt zu sein. Wir liefern Ihnen einen aktuellen Kommentar zum Thema Update-Frust bei Android.
WhatsApp-Nutzer mit Apple iPhone können jetzt einzelne Chats stummschalten und Datenvolumen bei VoIP-Gesprächen sparen. Wie Sie die neuen Features nutzen können und was das Update sonst noch mitbringt, erfahren Sie im Artikel zu WhatsApp per iPhone.
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Mobile Betriebssysteme für Smartphones: Informationen zu allen aktuellen mobilen Betriebssystemen finden Sie auf unseren Ratgeberseiten. |
Die Zahl der Mobilfunkanschlüsse in Deutschland steigt erstmals seit 2013 wieder: 112,397 Millionen SIM-Karten gab es in Deutschland Ende Juni. Dabei nehmen die Discounter vor allem im Neukundengeschäft eine immer wichtigere Rolle ein. In unserem Artikel zum Thema analysieren wir die Quartalszahlen der Netzbetreiber mit aufschlussreichen Ergebnissen.
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Sorglos telefonieren zum Pauschal-Preis: teltarif hilft bei der Suche nach dem passenden Angebot. Eine Übersicht der aktuellen Flatrate-Angebote finden Sie in unserem Ratgeber. |
Neue DSL-Doppel-Flats von 1&1 | |||||
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Basic | 16 | 50 | 100 | ||
Grund- gebühr |
12 M. | 9,99 | 14,99 | 16,99 | 19,99 |
dann | 24,99 | 29,99 | 29,99 | 34,99 | |
Downstr. in MBit/s | 16 | 16 | 50 | 100 | |
Drossel ab | 100 GB | - | - | - | |
Stand: 13.08.2015, Preise in Euro |
1&1 überarbeitet sein DSL- und VDSL-Angebot und kommt mit den
vier neuen Tarifen
1&1 DSL Basic, 1&1 DSL 16, 1&1 DSL 50 und 1&1 DSL 100.
Die genauen Konditionen erfahren Sie im
Artikel zu den
neuen DSL-Angeboten bei 1&1.
Doch das neue Tarif-Portfolio bringt einige Änderungen mit sich, die nicht zum Vorteil des
Kunden sind - so zum Beispiel die Zwangsabgabe für Router bei Online-Bestellung.
Wir haben uns das 1&1-Angebot näher angesehen - im
Artikel zu den neuen Tarifen erfahren Sie mehr
zur Problematik und finden zudem einen Vergleich der alten und neuen Offerten.
Wir haben zudem bei 1&1 nachgefragt, um unter anderem Details zur Zwangsabgabe und dem teils mageren Upstream
in Erfahrung zu bringen - was 1&1 zu diesen Themen und anderen
Aspekten rund um die neuen Tarife antwortet, erfahren Sie im
Artikel zu den Details der neuen 1&1-Angebote.
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Tipps zum sicheren Surfen im Internet erhalten Sie in unserem Ratgeber zum Thema Sicherheit im Internet. |
Einem Medienbericht zufolge erteilte der Telekom-Vorstandsmitglied Niek Jan van Damme jetzt indirekt eine Absage an den flächendeckenden Festnetz-Ausbau. Begründung: Wenn sich der Festnetz-Ausbau absolut nicht rechne, würden die entsprechenden Gebiete mobil mit LTE versorgt. Hier verwies van Damme auf den bekannten Hybrid-Router, der eine Kombination aus DSL und LTE bereitstellt. Trotz allem will die Telekom ab 2018 unter dem Label "Internet für alle" Kunden mit bis zu 100 MBit/s im Downstream anbinden. Wie das erreicht werden soll, erfahren Sie im Artikel zum Gespräch mit dem Telekom-Chef.
Die Deutsche Telekom will bis 2018 die letzten klassischen Telefonleitungen in seinem Netz loswerden - Konkurrent Vodafone dagegen wirbt mit echten ISDN-Anschlüssen: Bis 2022 sollen diese für Unternehmenskunden im Sortiment bleiben. Details zu den Entwicklungen in puncto ISDN bei der Telekom und bei Vodafone finden Sie im Artikel zu ISDN.
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
|
Ort | 01038 | 01070 |
Fern | 01038 | 01070 |
Mobil | 01085 | 01085 |
Ausland | siehe Tarifrechner | |
Stand: 13.08.2015 |
Wer bei der Telekom keine Festnetz-Flatrate gebucht hat, kann für
Orts- und Ferngespräche in der Hauptzeit von 7 bis 19 Uhr die
01038 vorweg wählen. Der Anbieter garantiert bis Ende August einen
Minutenpreis von höchstens 1,84 Cent. Wenn Sie in der Nebenzeit ab 19 Uhr
ein Telefonat führen möchten, empfehlen wir die 01070 zu nutzen, da
bis Ende September nicht mehr als 0,93 Cent die Minute
berechnet werden. Wenn Sie eine deutsche Handynummer anrufen möchten,
zahlen Sie mit der 01085 nicht mehr als 3,9 Cent die Minute.
Für Gespräche ins Ausland empfehlen wir Ihnen, vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifrechner
zu werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel zu achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Was man vor einem Wechsel des Festnetz-Anbieters beachten sollte, erfahren Sie in unserem Ratgeber zum Thema Vollanschlüsse. |
Ein fester UKW-Abschalttermin in Deutschland scheint vorerst vom Tisch. Stattdessen wollen die Marktteilnehmer erst über einen Ausstieg aus der alten, analogen UKW-Technik sprechen, wenn gewisse Marktkriterien erfüllt sind. Was für und was gegen einen schnellen Umstieg spricht und welche Kriterien erfüllt sein müssen, erfahren Sie im Artikel zur Warnung vor einer zu später UKW-Abschaltung.
Verpixeltes Bild, verzerrter Ton:
Schlechter Empfang macht den TV-Genuss via DVB-T schwierig -
dabei steht vielleicht einfach nur die Antenne falsch.
Was den Empfang beeinträchtigt und wie Sie den Empfang zusätzlich optimieren,
erfahren Sie im Artikel zur Antennen-Platzierung für DVB-T.
Ab 2017 kommt dann DVB-T2 und
zur IFA präsentieren mehrere Hersteller Empfangsgeräte
für den TV-Standard - sowohl Fernseher, also auch
Receiver. Wir zeigen Ihnen im Artikel zu DVB-T2, welche Neuheiten die Produzenten im Gepäck haben.
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Automatische Updates sollen bei Windows 10 vor allem dafür sorgen, dass es zu keiner Versions-Fragmentierung kommt. Allerdings hat diese Entscheidung einen großen Nachteil: Ist ein Update fehlerhaft, können Nutzer dieses nicht aktiv blockieren.
Genau so ein fehlerhaftes Update ist jetzt aber ausgeliefert worden - und schickt den Rechner unter Umständen in eine
Endlos-Update-Schleife. Um welches Update es sich handelt und wie Sie als Betroffener das Problem beheben können, erfahren Sie im
Artikel zum Update-Problem bei Windows 10.
Die automatischen Updates bei Windows 10 sorgten bei Bekanntwerden für viel Kritik - dabei sind nicht alle Windows-10-Versionen gleichermaßen von der Problematik betroffen. Doch welche Windows-10-Versionen gibt es überhaupt? Wir zeigen es Ihnen im Ratgeber zu den Windows-10-Varianten.
Diesen Ratgeber finden Sie übrigens dauerhaft über unsere Suche mit den Begriffen "windows 10 versionen".
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PC, Laptop, Mac, Tablet, Windows & Co.: Alles rund um Computer, passende Betriebssysteme, Software und mehr finden Sie in unserem Computer-Ratgeber! |
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