Newsletter 26/15 vom 25.06.2015


Schönen Urlaub wünscht teltarif.de
Schönen Urlaub wünscht teltarif.de
Foto: Fotolia, Kovalenko Inna

Liebe Leserinnen und Leser,

die AVM FRITZ!Box 4020 ist deutlich kleiner und günstiger als die FRITZ!Box 7490, bietet allerdings auch einige Funktionen der Großen. Wir haben die beiden AVM-Router miteinander verglichen und zeigen in unserem Router-Teil die Unterschiede auf.
     Kabel Deutschland erhöht die Preise - und zwar für rund 390 000 Bestandskunden. Im Internet-Teil zeigen wir Ihnen die betroffenen Tarife und Sie erfahren, was Kunden gegen den unerwarteten Preisanstieg unternehmen können.
     Bei einigen Prepaid-Discountern können Sie schon heute ohne Roaming-Kosten im Ausland telefonieren und so viel Geld sparen. Wir stellen im Mobilfunk-Teil entsprechende Tarife vor, nennen zusätzliche Optionen und sagen Ihnen, wie Sie sogar unter einer Festnetznummer europaweit ohne Kosten für eingehende Gespräche erreichbar sind.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.

Ihre teltarif.de-Redaktion

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk Ratgeber: Schon heute ohne Roaming-Kosten im Ausland telefonieren
  Truphone: So funktioniert der Reise-Tarif für 66 Länder
  Frequenzauktion 2015: Das sind die Ergebnisse
  Hintergrund zu LTE (Advanced): So funktioniert der High-Speed-Funk
Router AVM FRITZ!Box 4020 und FRITZ!Box 7490 im Vergleich
Internet Bei 390 000 Kunden: Kabel Deutschland erhöht die Preise
  Haifischflosse statt Stab: Autoantenne als Multitalent
  Online-Shops: Bezahlen kostet extra
Smartphone Voice over LTE mit dem iPhone 6
  Apple klaut bei Google: Diese iOS-9-Features kennt man von Android
  Test: Der Smartphone-Akku-Snack für unterwegs
  Bezahlung per Handy in deutschen Supermärkten
Festnetz Günstige Call-by-Call-Tarife im Überblick

Mobilfunk

Ratgeber: Schon heute ohne Roaming-Kosten im Ausland telefonieren

Ohne Roamingkosten telefonieren
Ohne Roamingkosten telefonieren
Foto: Fotolia, Henrik-Andersen, Montage: teltarif.de

Seit Jahren wird in der Europäischen Union die Abschaffung der Roamingkosten diskutiert. Dank der Regulierung sind die Tarife für die Mobilfunk-Nutzung im Ausland in den vergangenen Jahren zwar günstiger geworden. Weggefallen sind die zusätzlichen Gebühren aber bislang nicht. Dennoch können Sie schon heute ohne Roaminggebühren in allen EU-Staaten telefonieren.
     Einige Discounter haben die entsprechenden Zuschläge auf freiwilliger Basis abgeschafft. Selbst festnetzgünstig können sich Handy-Besitzer heutzutage während des Urlaubs im Ausland anrufen lassen. Wir stellen Ihnen in unserem Ratgeber zum roamingfreien Telefonieren einige Prepaid-Discounter vor, bei denen Sie die Zusatzkosten für die Handynutzung im Ausland umgehen können.
     Übrigens: EU-Kommissar Günther Oettinger erwartet das Ende der Zusatz-Kosten im EU-Ausland ab 2017.


Truphone: So funktioniert der Reise-Tarif für 66 Länder

Details zum Truphone-Angebot
Details zum Truphone-Angebot
Screenshot: teltarif.de

Mobiles Telefonieren kann heute quasi weltweit genutzt werden, doch wer außerhalb der Europäischen Union unterwegs ist und mit der Heimat in Kontakt bleiben will oder muss, merkt schnell, wie extrem teuer das werden kann. Im Zeitalter der Marktkonsolidierung rückt ein Unternehmen wieder ins Interesse, das sich als Anbieter eines "global plan", eines globalen Tarifs für eine "global world" sieht.
     Der ursprünglich in England gestartete Anbieter Truphone hat in Deutschland vom Netzbetreiber Vodafone Deutschland die Vorwahl 01529 gemietet und betreibt darüber ein eigenes virtuelles Mobilfunknetz. In unserer News zum Roaming-Tarif für 66 Länder berichten wir darüber, wie das Angebot funktioniert, welche Kosten anfallen und welche weiteren Besonderheiten zu beachten sind.


Frequenzauktion 2015: Das sind die Ergebnisse

Ergebnisse der Frequenzauktion
Ergebnisse der Frequenzauktion
Foto: Fotolia, e-pyton, E-Plus, Montage: teltarif.de

In Mainz ist die Frequenzauktion 2015 zu Ende gegangen. Telekom, Vodafone und Telefónica einigten sich nach 178 Runden auf eine Verteilung des Spektrums - und gaben zusammen rund 5,1 Milliarden Euro aus. In unserer Übersicht zu den Ergebnissen der Auktion zeigen wir auf, welche Netzbetreiber sich welche Frequenzblöcke gesichert haben.
     Auffällig ist, dass die Netzbetreiber deutlich mehr Geld für die Verlängerung von Lizenzen in den bisher vor allem für GSM genutzten Frequenzbereichen um 900 und 1800 MHz ausgegeben haben als für neue Frequenzbereiche. Unser Editorial zum teuren Frequenzen-Poker verrät die möglichen Auswirkungen der Auktion auf die deutsche Mobilfunk-Landschaft.


Hintergrund zu LTE (Advanced): So funktioniert der High-Speed-Funk

Details zu LTE Advanced
Details zu LTE Advanced
Foto: teltarif.de

Das LTE-Mobilfunknetz ermöglicht mobile Datenverbindungen mit Übertragungsgeschwindigkeiten oberhalb der VDSL-Performance im Festnetz. Für derart hohe Datenraten braucht man viel Bandbreite, doch das Frequenzspektrum ist knapp und kostbar, wie die gerade zu Ende gegangene Auktion wieder gezeigt hat.
     Mit LTE Advanced wollen die Mobilfunk-Netzbetreiber besonders schnelle Internet-Verbindungen ermöglichen. In unserem Technik-Spezial zum 4G-Mobilfunkstandard erläutern wir, wie das in der Praxis funktioniert und wie dass beispielsweise die Deutsche Telekom schon heute bis zu 300 MBit/s beim mobilen Internet-Zugang anbieten kann - und welche Geschwindigkeiten in Zukunft denkbar sind.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • TOoL+: Mobiles Internet via Fernseh-Funknetz
    Wir erklären, wie die Technik dahinter funktionieren soll  mehr..
  • Frequenzauktion: Beteiligte sind "froh, dass es vorbei ist"
    Weniger Hype um Auktion als im Jahr 2000  mehr..
  • Ericsson gibt aktuellen Ausblick auf zukünftige 5G-Netze
    Innovation Day beim Netzwerkausrüster  mehr..
  • Goodspeed: Weitere Reiseländer und LTE-Hotspot verfügbar
    Reisende können bald in 77 Destinationen surfen  mehr..
  • Designierter Vodafone-Chef kommt von Telekom Austria
    Am 1. Oktober könnte sein erster Arbeitstag sein  mehr..
  • National Roaming funktioniert nicht mit allen Smartphones
    Offenbar auch SIM-Karten Auslöser des Problems  mehr..
  • Crash-Tarif: 1 GB & mehr mit Smartphone für 9,99 Euro
    Ein Überblick zu den Vor- & Nachteilen  mehr..
  • National Roaming bei simquadrat kommt später
    Start nicht mehr im Juni  mehr..

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Prepaid-Discounter bieten preiswerte Alternativen zu den Angeboten der Netzbetreiber. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Discounter in den deutschen Mobilnetzen und vergleichen die Preise und Leistungen in unserem Ratgeber.

Router

AVM FRITZ!Box 4020 und FRITZ!Box 7490 im Vergleich

FRITZ!Boxen im Vergleich
FRITZ!Boxen im Vergleich
Foto: teltarif.de

Bei der FRITZ!Box 4020 handelt es sich um den kleinsten Router, den AVM je auf den Markt gebracht hat. Die kompakte Bauform von 166 mal 120 mal 48 Millimeter spart Platz und die abgespeckte Ausstattung führt zu einem günstigeren Preis. So kostet die FRITZ!Box 4020 lediglich rund 60 Euro (UVP).
     Zum Vergleich: Die FRITZ!Box 7490 geht online zur Preisen ab 195 Euro über den Tisch. Der Interessent muss bei der FRITZ!Box 4020 aber einige Kompromisse eingehen und auf Funktionen sowie Anschlüsse verzichten. Dennoch hat die kleine FRITZ!Box einige Features vom großen Bruder geerbt. In unserem Vergleich zwischen FRITZ!Box 4020 und FRITZ!Box 7490 zeigen wir auf, dass der Winzling bei vielen Funktionen durchaus mithalten kann.



Immer im Bilde über die neuesten DSL-Topangebote: Unsere Übersicht der aktuellen DSL-Flatrate-Aktionen.

Internet

Bei 390 000 Kunden: Kabel Deutschland erhöht die Preise

Kabel Deutschland erhöht die Preise
Kabel Deutschland erhöht die Preise
Foto: Kabel Deutschland

Kabel Deutschland schreibt derzeit rund 390 000 Kunden mit Bestandstarifen an und teilt ihnen eine Preiserhöhung mit. Begründet wird dieser Schritt mit deutlich gestiegenen Betriebskosten für das Netz. Die Preiserhöhung beträgt in der Regel knapp 5 Prozent und soll zum 1. Oktober 2015 gültig werden.
     In unserem Beitrag zu den Preiserhöhungen beim Kabelnetzbetreiber erfahren Sie unter anderem, welche Tarife von der Maßnahme betroffen sind und wie Kabel Deutschland mit abwanderungswilligen Kunden umgeht.


Haifischflosse statt Stab: Autoantenne als Multitalent

Neue Formen für Autoantennen
Neue Formen für Autoantennen
Foto: BMW

Lange Jahre war die klassische Stabantenne das Symbol für Radioempfang im Auto. Wer es sich leisten konnte, verbaute gerne auch die Automatikvariante, die sich selbstständig beim Einschalten des Radios in die Luft bohrte. Daneben erlangte der silbern glänzende Empfangsstab auch als Halterung für den legendären Fuchsschwanz eine gewisse Berühmtheit.
     Heute sieht man die langen Teleskopantennen nur noch bei älteren Fahrzeugen, denn die Empfangstechnik ist mittlerweile so weit, dass deutlich kürzere Bauformen ausreichen. In unserem Bericht zur Haifischflosse anstelle des früheren Antennenstabs erfahren Sie, was die Autoantenne heute leistet und wie sie zum Teil regelrecht versteckt wird.


Online-Shops: Bezahlen kostet extra

Online kaufen kann extra kosten
Online kaufen kann extra kosten
Foto: dpa

Der Preiskampf im Onlinehandel ist hart. So hart, dass viele Shops versuchen, auch mit dem Bezahlen Geld zu verdienen, beklagen Verbraucherschützer. Der Kunde steht vor dem Problem, dass ihm oft keine Gratis-Zahlart mehr zur Verfügung steht, die auch sicher ist.
     Bei einer Stichprobe unter 120 Shops fiel der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen auf, dass die Mehrheit der verglichenen Internethändler für mindestens eine Zahlart kassierte. Unsere News zu den Extra-Kosten beim Bezahlen in Online-Shops zeigt auf, wo die Händler zusätzlich verdienen wollen und welches Schlupfloch es für die Kunden gibt.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • Spotify-Konkurrenz: Google Play Music als Gratis-Variante
    Kostenfreier Zugang wird durch Werbung finanziert  mehr..
  • Im Saarland: Anbieter trotzt dem VDSL-Vectoring-Antrag der Telekom
    Lokaler Anbieter baut VDSL im Hvt aus  mehr..
  • Neue Sicherheitslücke im Flash Player entdeckt
    So können Sie sich gegen die Bedrohung schützen  mehr..
  • Aida: Surfen auf dem Schiff für 25 Euro wöchentlich
    Social-Media-Flatrate ab 4 Euro pro Tag  mehr..
  • Hacker greifen Zulassungsbehörden an
    Zahlreiche Zulassungsstellen in Hessen und Rheinland-Pfalz betroffen  mehr..
  • GEMA-Lizenzpflicht für deutsche Nutzer ausländischer Webradioplattformen
    Einmalige Lizenz in einem Land reicht nicht aus  mehr..
  • Netgear AirCard 785S: Mobiler LTE-Router im Test
    So lässt sich der mobile Hotspot einrichten  mehr..

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Telefon und Internet zum Pauschalpreis: Die günstigsten Double-Play-Pakete finden Sie mit unserem Doppel-Flatrate-Rechner.

Smartphone

Voice over LTE mit dem iPhone 6

VoLTE auf dem iPhone 6
VoLTE auf dem iPhone 6
Foto: teltarif.de

Nach Vodafone und o2 bereitet auch die Deutsche Telekom den Start der Telefonie im LTE-Mobilfunknetz vor. Am vergangenen Freitagabend wurden neue Netzbetreiber-Einstellungen für das iPhone 6 und das iPhone 6 Plus veröffentlicht. Diese schalten das VoLTE-Menü frei. In unserer Meldung zu Voice over LTE mit dem iPhone erfahren Sie, welche negativen Nebenwirkungen die neuen Einstellungen mit sich bringen.
     Berichten aus Branchenkreisen zufolge wird VoLTE auch für Vodafone-Netz in Kürze mit dem Apple iPhone funktionieren. In unserer Meldung zur 4G-Telefonie bei Vodafone lesen Sie, welche Voraussetzungen dafür noch geschaffen werden müssen und welche weiteren Smartphones bei Vodafone bereits für VoLTE geeignet sind.


Apple klaut bei Google: Diese iOS-9-Features kennt man von Android

iOS-Features bei Android abgekupfert
iOS-Features bei Android abgekupfert
Montage: teltarif.de

Als Apple 2007 sein erstes iPhone vorstellte, staunte die Fachwelt, zumal der amerikanische Hersteller erstmals ein Touchscreen-Bedienkonzept erfolgreich umgesetzt hat und ein vor allem einfach und intuitiv zu bedienendes Betriebssystem bot. Der Software fehlten noch zahlreiche Features, die aber ein Jahr später zusammen mit dem AppStore nachgereicht wurden.
     Galt Apple seinerzeit als führend auf dem Smartphone-Markt und vor allem als innovativ, so wird man seit einigen Jahren das Gefühl nicht los, dass das Unternehmen vom Innovationsführer zum Nachzügler geworden ist. In unserem Bericht zum Ideenklau bei Android zeigen wir auf, welche Apple-Features es bei Google schon lange gibt.


Test: Der Smartphone-Akku-Snack für unterwegs

Smartphone-Akku-Snack ausprobiert
Smartphone-Akku-Snack ausprobiert
Foto: teltarif.de

Der Handy-Akku geht zu Neige, ringsherum nur Wald, keine Steckdose. Doch zur Orientierung auf der Wanderung oder der Radtour war das Handy fest eingeplant. Was nun? Einen Powerakku mitzuschleppen geht meist zu Lasten des Gewichtes, da die externen Akkus nicht gerade leicht sind.
     equinux, ein Hersteller von Powerakkus, hat diese Lücke offenbar erkannt und ermöglicht mit dem tizi PowerSnack das Aufladen von Handys mit normalen Batterien. Wir haben den PowerSnack getestet. In unserem Testbericht zum tizi PowerSnack erfahren Sie, wie groß das Gerät ist, was es zu leisten verspricht und wie unsere Erfahrungen mit dem Zubehör aussehen.


Bezahlung per Handy in deutschen Supermärkten

Zahlen per NFC
Zahlen per NFC
Foto: dpa

Dass Mobile Payment Mitte 2015 im Alltag der Deutschen angekommen ist, gilt als eher unwahrscheinlich. Zu groß sind die Hürden und die Vielzahl unterschiedlicher Systeme sorgt für Verwirrung bei den Konsumenten. Dennoch zeigen vor allem die Lebensmittel-Discounter eine große Begeisterung für die Technologie und bieten ihren Kunden die Möglichkeit, kontaktlos zu bezahlen. In unserer Übersicht zur Bezahlung per Handy in deutschen Supermärkten verraten wir Ihnen, welche Lösungen die Lebensmittelhändler im Einzelnen bereitstellen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Smartphone:

  • Office-Apps für Android final erschienen
    Nicht auf allen Android-Handys laufen die Apps  mehr..
  • Aquaris M: Drei neue Dual-SIM-Smartphones angekündigt
    Bereits das Einsteigermodell bietet LTE-Support  mehr..
  • Handy-Kamera-Vergleich: LG G4 & Huawei P8 treten an
    Die Kameras der Top-Smartphones im Test  mehr..
  • WhatsApp Call am Windows Phone ausprobiert
    Gratis-VoIP-Dienst mit dem Nokia Lumia 1020  mehr..
  • Smartphone-Besitzer nutzen WLAN kaum unterwegs
    Einrichtung ist Nutzern häufig zu kompliziert  mehr..
  • iPhone 6S kommt ohne Home-Button
    Touch-ID- & Fingerabdruck-Sensor im Display  mehr..
  • Nokia kündigt Comeback auf dem Handy-Markt an
    Bericht: "Suche nach geeigneten Partnern"  mehr..
  • Apple Music in Bildern: Erste Eindrücke vom neuen Streaming-Dienst
    Betas von iOS 8.4 und iOS 9 gewähren Einblick  mehr..

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Mobile Betriebssysteme für Smartphones: Informationen zu allen aktuellen mobilen Betriebssystemen finden Sie auf unseren Ratgeberseiten.

Festnetz

Günstige Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01070
Fern 01038 01070
Mobil 01041 01041
Ausland siehe Tarifrechner
Stand: 25.06.2015

Bis Ende August haben die Kunden der 01041 und 01038 Gewissheit, dass sich die Minutenpreise für ihre Gespräche nicht überraschend verteuern. Dementsprechend kann bei Gesprächen zum Handy die 01041 genutzt werden. Sie kostet entsprechend der Garantie nicht mehr als 4,9 Cent pro Minute. Der tatsächliche Preis ist in der Regel niedriger. Die Garantie der 010017 läuft nach aktuellem Stand Ende des Monats aus.
     Die 01038 empfiehlt sich für alle ohne Festnetzflat: In der Zeit zwischen 7 und 19 Uhr kosten Gespräche bei der 01038 nicht mehr als 1,84 Cent pro Minute. In der Nebenzeit berechnet die 01070 nicht mehr als 0,93 Cent pro Minute.
     Für Gespräche ins Ausland empfehlen wir Ihnen, vor jedem Telefonat einen Blick in unseren Tarifrechner zu werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel zu achten - insbesondere, was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.



Sparen bei einem alternativen Festnetz-Anschluss: Auch ohne Call by Call können Sie günstiger ins Ausland und zu Mobilfunkanschlüssen telefonieren. In unserem Ratgeber erfahren Sie, wie.

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