Newsletter 37/09 vom 17.09.2009


Foto: teltarif.de
Bandbreite wird
immer wichtiger

Liebe Leserinnen und Leser,

in der vergangenen Woche drehte sich vieles um den Begriff "Geschwindigkeit". E-Plus hat - mit erheblicher Verspätung zu seinen Mitbewerbern - nun damit begonnen, sein Netz in verschiedenen Städten mit der UMTS-Erweiterung HSDPA aufzurüsten. Dank des Daten-Turbos könnte es auch im E-Plus-Netz künftig möglich sein, bessere Downstream-Raten als die derzeit maximal möglichen 384 kBit/s zu erreichen. Bislang ist dies - an denjenigen Orten, die bereits mit HSDPA abgedeckt werden - aber kaum der Fall, wie wir getestet haben. Mehr zu den Test-Ergebnissen lesen Sie in unserem heutigen Mobilfunk-Teil.
     Doch auch im DSL-Bereich gibt es immer wieder Probleme mit zu geringer Bandbreite, was insbesondere dann ärgerlich ist, wenn für die volle Leistung bezahlt werden muss. Nun errang ein Kunde einen Sieg vor Gericht, das ihm eine Kündigungsmöglichkeit aufgrund zu geringer Geschwindigkeit am DSL-Anschluss zubilligte. In unserem Internet-Teil finden Sie die genauen Umstände des Falles.
     Im Rahmen unseres Themenspecials zu Konvergenz und Bündel-Angeboten präsentieren wir Ihnen in dieser Woche unter anderem einen Hintergrundbericht zum Thema "Homeserver". Diese ermöglichen die zentrale Datenspeicherung und bieten zudem mehr Sicherheit durch die Möglichkeit der Erstellung und Ablage von Backups.
     Wir wünschen viel Vergnügen bei der Lektüre des Newsletters und viel Spaß beim Telefonieren und Surfen.

Ihre teltarif.de-Redaktion

Inhaltsverzeichnis

Festnetz Empfehlenswerte Call-by-Call-Tarife für die kommende Woche
Internet Urteil: Zu langsame DSL-Geschwindigkeit rechtfertigt Kündigung
  1&1 verärgert Kunden mit angekündigter DSL-Umstellung
Mobilfunk HSDPA bei E-Plus und dessen Discountern im Test
Handy & Co. Neue Software 3.1 für Apple iPhone verhindert Tethering
Special Homeserver - die digitale Zentrale zuhause
  Zur Bundestagswahl: Privatkopien und Urheberrecht - die Pläne der Parteien

Festnetz

Empfehlenswerte Call-by-Call-Tarife für die kommende Woche

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-Fr 7-19
Nebenzeit
Mo-Fr 19-7
Wochenende
Sa+So 0-24
Ort 01028 01013 01028
Fern 01098 01013 01070
Mobil 01027 01027 01027
Ausland siehe Tarifrechner
Stand: 17.09.2009

Während es bei den Call-by-Call-Empfehlungen für Orts- und Ferngespräche in den vergangenen Wochen wenig Bewegung gab, ist der Preiskampf für Telefonate in die deutschen Mobilfunknetze derzeit in vollem Gange. Einzelne Anbieter drücken den Minutenpreis unter 4 Cent. Solche Dumping-Preise sind verlockend, allerdings meist von kurzer Dauer, deshalb gilt unsere Empfehlung auch diese Woche wieder Dialmex mit der 01027. Der aktuelle Minutenpreis liegt bei knapp über 7 Cent, die Tarifgarantie sichert noch bis Ende September einen Maximalpreis von 8,7 Cent pro Minute zu. Die 01027 verfügt zudem über eine Tarifansage.
     Neuigkeiten gibt es auch von der 01028, auch aktuell wieder erste Wahl für Ortsgespräche werktags zwischen 7 und 19 Uhr sowie ganztags am Wochenende. Letzte Woche hatten wir auf Probleme für diejenigen Nutzer hingewiesen, die noch einen Vertrag mit einem Colt-Telecom-Reseller haben und abweichende Minutenpreise bei der 01028 zahlen. Der Anbieter hat nun teltarif.de gegenüber zugesichert, evtl. höher abgerechnete Gebühren aus solchen Fällen zu erstatten. Die Tarifgarantie für Ortsgespräche liegt unverändert bei maximal 1,79 Cent, die Minutenpreise werktags in der Hauptzeit liegen aktuell unter 1,7 Cent, am Wochenende unter 1 Cent.
     Darüber hinaus bleiben unsere empfehlenswerten Anbieter konstant: Orts- und Ferngespräche werktags abends zwischen 19 und 7 Uhr kosten bei Tele2 mit der Vorwahl 01013 dank der Tarifgarantie maximal 0,98 Cent pro Minute. Werktags in der Hauptzeit zwischen 7 und 19 Uhr bietet sich für Ferngespräche weiter die 01098 mit einem garantierten Maximalpreis von 1,89 Cent pro Minute an. Am Wochenende ganztags ist Arcor mit der 01070 weiterhin erste Wahl für Ferngespräche, derzeit liegt der Preis bei unter 1 Cent pro Minute, per Garantie abgesichert sind maximal 1,5 Cent pro Minute. Für Anrufe ins Ausland gilt ebenso unverändert die Empfehlung, unmittelbar vor dem Gespräch unseren Tarifrechner zu nutzen, um den günstigsten Anbieter zu ermitteln. Zusätzliche Sicherheit geben Anbieter mit Tarifansage.


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Sparen überall dort, wo Call by Call nicht funktioniert: Die Nutzung von Calling Cards für sogenannte Callthrough-Gespräche eignet sich immer dann, wenn Call by Call nicht möglich ist. Vergleichen Sie selbst mit unserem Calling-Card-Rechner.

Internet

Urteil: Zu langsame DSL-Geschwindigkeit rechtfertigt Kündigung

lookata - Fotolia.com

Eine zu langsame DSL-Geschwindigkeit kann den Kunden zur fristlosen Kündigung berechtigen. Das entschied jedenfalls das Amtsgericht Fürth. Im konkreten Fall hatte ein Kunde einen Doppel-Flat-Vertrag, bestehend aus Telefon- und DSL-Flatrate, mit einer DSL-Geschwindigkeit von 16 MBit/s bei einem Anbieter abgeschlossen. Tatsächlich erhielt er aber nur eine Bandbreite von 3 MBit/s. Daraufhin kündigte der Kunde seinen Vertrag fristlos. Der DSL-Provider jedoch beharrte auf der Fortführung des Vertrags, da man laut eigener AGB nur die am jeweiligen Ort maximal verfügbare Bandbreite erbringen müsse. Mit welcher Begründung das Gericht dem Kläger dennoch ein Kündigungsrecht zugestand und warum es die AGB des Anbieters nicht gelten ließ, lesen Sie in unserem Bericht.


1&1 verärgert Kunden mit angekündigter DSL-Umstellung

1&1
1&1: Ärger um
DSL-Umstellung

Der Internet-Anbieter 1&1 versendet derzeit ein Schreiben an Resale-Kunden mit "klassischem" Telekom-Festnetzanschluss und informiert sie darüber, dass eine "technische Umstellung" ihres DSL-Anschlusses notwendig werde. Die Änderung führe zu einer Ausfallzeit des DSL-Anschlusses von bis zu zehn Tagen. Diese könne man allerdings mit einem Wechsel auf ein 1&1-Komplettpaket vermeiden, die Umstellung verlaufe in diesem Falle reibungslos, schreibt das Westerwälder Unternehmen. Der Haken: Mit dem Tarifwechsel beginnt eine neue 24-Monats-Laufzeit, auch Call by Call kann nicht mehr genutzt werden.
     1&1 indes gibt der Telekom die Schuld an der möglichen Ausfallzeit, da deren Wechselprozesse nicht einwandfrei funktionierten. Die Umstellung sei aber notwendig und zum Wohle des Kunden, der künftig von besserer Telefonie-Qualität und unter Umständen höherer Bandbreite profitiere. Zahlreiche Kunden des Unternehmens aus Montabaur zeigen sich allerdings wenig begeistert von der Maßnahme, sondern fühlen sich zum Wechsel auf ein Komplettpaket genötigt. Wie 1&1 die Umstellung unter Bezug auf seine AGB rechtlich begründet, stellen wir in unserer ausführlichen Meldung dar.


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Mobilfunk

HSDPA bei E-Plus und dessen Discountern im Test

HSDPA in Berlin-Neukölln
  Down Up
simyo 440 kBit/s 252 kBit/s
solomo 364 kBit/s 122 kBit/s
Testergebnisse vom 11./12.09.2009

Mit der UMTS-Erweiterung HSDPA sind deutlich höhere Downstream-Geschwindigkeiten - mindestens 1,8 MBit/s - als bei einfacher UMTS-Abdeckung möglich, die lediglich eine maximale Datenrate von 384 kBit/s bietet. Die beiden D-Netz-Betreiber, aber auch o2, offerieren HSDPA mittlerweile verbreitet mit bis zu 3,6 MBit/s oder 7,2 MBit/s im Downstream. T-Mobile und Vodafone haben jüngst sogar angekündigt, in ausgewählten Bereichen künftig bis zu 14,4 MBit/s anzubieten.
     Einzig E-Plus hinkte dem Netzausbau in punkto HSDPA bislang hinterher und führte schließlich erst einmal einen "Friendly-User-Test" in Leipzig durch. Seit kurzem hat der Düsseldorfer Netzbetreiber aber damit begonnen, auch weitere Städte mit dem UMTS-Turbo abzudecken. teltarif.de hat die punktuell bereits vorhandene HSDPA-Verfügbarkeit in Leipzig und Berlin schon getestet. Dabei stellte sich heraus, dass die Performance trotz Aufrüstung zumindest derzeit nicht mit den E-Plus-Wettbewerbern zu vergleichen ist. Welche Down- und Upload-Geschwindigkeiten wir mit welchen SIM-Karten an welchen Orten erzielen konnten, lesen Sie in unserem Testbericht.


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  • Mit smobil ab 11 Cent pro Minute in alle Netze telefonieren
    Außerdem simyo mit neuer Flatrate für Community-Gespräche  mehr...



Unterwegs Surfen oder Mailen: Den passenden Tarif für die mobile Datenübertragung finden Sie mit unserem Mobilfunk-Datenrechner.

Handy & Co.

Neue Software 3.1 für Apple iPhone verhindert Tethering

Foto: Apple
Neue Firmware
fürs iPhone

Seit einigen Tagen ist die neue Firmware 3.1 für das Apple iPhone, das iPhone 3G, das iPhone 3G S sowie die verschiedenen Modelle des iPod Touch verfügbar. iPhone-Besitzer erhalten das Update kostenfrei über den Apple-Server. Je nach iPhone-Version schwankt die Größe der Update-Datei zwischen 240 und gut 300 MB. Im teltarif-Test ging die Aktualisierung schnell und reibungslos vonstatten. Die neue Firmware bietet unter anderem eine verbesserte WLAN-Leistung beim iPhone 3G sowie die Unterstüzung der Sprachsteuerung per Bluetooth-Headset beim iPhone 3G S. Allerdings ist Tethering nur noch für Inhaber eines aktuellen T-Mobile-Complete-Vertrags nutzbar, Kunden mit T-Mobile-Tarifen der ersten Generation können - entgegen einer Aussage der T-Mobile-Pressestelle - ebenso wie Besitzer eines Vertrags- und SIM-Lock-freien Geräts die Funktion mit der Firmware 3.1 nicht mehr nutzen. Mehr zu Neuerungen und Nachteilen des neuen Betriebssystems lesen Sie in unserem Artikel.
     Unterdessen hat die Hackergruppe Dev-Team bereits einen Jailbreak für das neue Apple-Betriebssystem veröffentlicht. In unserer News erfahren Sie, für welche iPhone-Versionen die Jailbreak-Software bereits verfügbar ist.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Handy & Co.:

  • Rückzieher: Kein iPhone-Tethering für T-Mobile-Altkunden
    Kunden wird Wechsel in neue Tarife empfohlen  mehr...
  • Software-Update für HTC Hero: So geht's - das bringt's
    Seit Dienstag steht die neue Firmware zur Verfügung  mehr...
  • Überblick: Alternative AppStores für Handy-Software
    Ausgereifte Handy-Programme kosten zwischen 10 und 20 Euro  mehr...
  • Tchibo: Schnäppchen-Handys für 14 Euro
    SIM-Starterpaket ist im Handypreis bereits inkludiert  mehr...
  • Netbook-Angebote von o2 und mobilcom-debitel
    Netbooks bei o2 jetzt auch ohne Vertrag  mehr...
  • Sharp Netwalker PC-Z1: Kleinst-Computer mit 5-Zoll-Touchscreen
    Als Betriebssystem kommt Ubuntu zum Einsatz  mehr...
  • Asus Eee Videophone SV1T mit 7-Zoll-Touchscreen
    Stand-Alone-Gerät wird per WLAN ins Netzwerk eingebunden  mehr...



Mobile Betriebssysteme für Smartphones: Informationen zu allen aktuellen mobilen Betriebssystemen finden Sie auf unseren Ratgeberseiten.

Special

Homeserver - die digitale Zentrale zuhause

Pro und Contra Homeserver
  Pro Contra
Netzwerk-HDD - günstig - oft nur Datenspeicher
Router - oft vorhanden - geringer Fkt.-Umfang
Homeserver
"Eigenbau"
- variabel
- erweiterbar
- Stromverbrauch
- Konfigurationsaufwand
Homeserver - Funktionsumfang
- Qualität
- Kosten
- schlecht erweiterbar

Während früher ziemlich selbstverständlich das Foto ins Fotoalbum geklebt, Musik von der CD gehört und das Video in den VHS-Rekorder geschoben wurde, liegen heute Fotos, Songs und Videos immer öfter als Dateien auf dem PC. Doch in vielen Haushalten gibt es eben nicht nur einen Computer und immer mehr Geräte der klassischen Unterhaltungselektronik sollen ebenfalls auf den heimischen Datenschatz zugreifen. Manch ein Nutzer möchte seine Sammlung daher gerne zentral verwalten. Dies ermöglichen Homeserver-Lösungen, die es in verschiedenen Varianten gibt und zugleich dank Backup-Funktionalität eine höhere Datensicherheit bieten. Der günstige Einstieg ist über eine Netzwerkfestplatte möglich, auch unter der Abkürzung NAS bekannt. Zudem ist eine Homeserver-Lösung je nach Modell auch über WLAN-Router möglich, und als Profi-Variante steht von Microsoft der Windows Home Server bereit. Für welchen Nutzer sich welche Variante lohnt und zu welchen Preisen sie erhältlich sind, erfahren Sie in unserem Hintergrundbericht.


Zur Bundestagswahl: Privatkopien und Urheberrecht - die Pläne der Parteien

Tomasz Trojanowski - Fotolia.com
Positionen der Parteien
im Vergleich

Die Bundestagwahl naht: Am 27. September entscheiden die Deutschen über ein neues Parlament. Bei zahlreichen Themen im Online- und Telekommunikationsbereich unterscheiden sich die Position der Parteien dabei doch enorm, so etwa bei der rechtlichen Problematik um Privatkopien und Urheberrecht. Im Rahmen einer Serie informieren wir Sie bis zur Bundestagswahl über die Einstellungen und Ziele der Parteien. Dazu haben wir sowohl die fünf im Bundestag vertretenen, "etablierten" Parteien, als auch die Piratenpartei befragt.
     Bereits veröffentlichte Wahl-Artikel - auch zum Thema "Internet-Sperren und Online-Durchsuchung" - finden Sie unter der oben verlinkten Meldung. In den kommenden Tagen werden wir weitere, spannende Themen aus unserer Serie auf unserer Homepage www.teltarif.de veröffentlichen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Special:

  • Bundesnetzagentur senkt Preise für entbündelten DSL-Anschluss
    Telekom bekommt künftig gut vier Prozent weniger für IP-Bistrom-Zugang  mehr...
  • Ausbau von schnellem Internet in Deutschland eher schleppend
    Bislang nur geringe Mittel in den Breitband-Ausbau geflossen  mehr...



Bündelangebote und Konvergenz: Alle News aus unserem Monatsspecial und alles Wissenswerte zum Thema finden Sie auf unserer Infoseite.

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