Newsletter 19/04

06.05.2004
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 06.05.2004 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. T-Mobile und Vodafone starten UMTS für Privatkunden
  2. Hardware: Nokia-Handys werden günstiger
  3. E-Plus: Web-Tarife mit monatlichen Frei-SMS
  4. Talkline: Volumenbegrenzte Vodafone live! Flat
  5. Festnetz: Start in den Mai mit zahlreichen Änderungen
  6. Neue Tarife von avivo und ATeO, Änderungen bei ad-source und Access2surf
  7. DSL-Markt: Das Ringen um die T-DSL-Kunden
  8. DSL: Neue Flatrates mit bis zu 4 MBit/s bei NGI und NetCologne
  9. WLAN: Surfen am Hotspot ist nicht immer billig
  10. Dialer: Elternfalle und Abrechnungsärger
  11. Sasser-Wurm schaltet Rechner ein und aus
  1. T-Mobile und Vodafone starten UMTS für Privatkunden

    In Deutschland starteten am Dienstag innerhalb von Stunden beide D-Netzbetreiber mit UMTS-Angeboten für Privatkunden. Nur kurz vor der Pressekonferenz von Vodafone gab der deutsche Marktführer T-Mobile sein erstes Angebot bekannt. Der Netzbetreiber wird speziell auf die T-Mobile-Services angepasste Handys verkaufen, die mit einem kleinen TM3-Logo versehen sind. Zum Start wird zunächst nur das Nokia 7600 in den T-Punkten und im Onlineshop von T-Mobile angeboten.

    Das Gerät kostet bei T-Mobile 279,95 Euro, sofern gleichzeitig ein 24-Monats-Vertrag Relax 100 abgeschlossen wird, für den rund 25 Euro monatliche Kosten anfallen. T-Mobile bietet zum UMTS-Start für Privatkunden die Möglichkeit, Video-Messages zu verschicken und zu empfangen. Der zweite Schwerpunkt ist die Mobile Jukebox. Mit diesem neuen Dienst können die Kunden im Multimedia-Portal t-zones ihren Lieblingstitel aussuchen, probehören und auf das Nokia 7600 herunterladen. In der Einführungsphase bis 31. August kostet der Download eines Songs 1,49 Euro. In diesem Preis sind Musikstück und Verbindungskosten enthalten.

    Die Kunden von Vodafone können nun UMTS-Dienste wie Videotelefonie, Videos in TV-Qualität und schnelle Datenübertragung nutzen. Vodafone hat einen speziellen Tarif aufgesetzt - das Vodafone live! UMTS Inklusiv Paket, das 29,95 Euro pro Monat kostet. Darin enthalten sind monatlich 100 Freiminuten für Gespräche innerhalb Deutschlands, die in der Einführungsphase bis zum 30. September vollständig auch für Videogespräche gelten. Für Nutzer dieses Pakets gibt es zur Einführung auch kostenlose Videos aus dem Vodafone live!-Angebot, eine Auswahl an Premium-Diensten und das unbegrenzte Surfen im Vodafone live!-Portal.

    Das erste UMTS-Handy beim Düsseldorfer Netzbetreiber ist das z105 des koreanischen Herstellers Samsung, das bei Abschluss des Vodafone live! UMTS Inklusiv Pakets 299 Euro kostet. Eine erste Bewertung der Angebote finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s13632.html, weitere Informationen in den Meldungen in unserem Nachrichtenarchiv.

  2. Hardware: Nokia-Handys werden günstiger

    Die aufregenste Hardware-News dieser Woche ist sicherlich, dass der Marktführer in Sachen Handy, Nokia, damit begonnen hat, die Preise für seine Handys zu senken. Der finnische Hersteller soll vor allem für Einsteigergeräte gegenüber Großhändlern um bis zu 25 Prozent weniger verlagen. Nur Spitzengeräte wie das Klapphandy 7200 wurden von den Preissenkungen ausgenommen. Der Hersteller will damit sich damit gegen Hersteller wie Samsung und SonyEricsson behaupten, die Nokia mit ihren neuen, populären Modellen Marktanteile abgenommen haben. Vor allem mit günstigeren Einsteigergeräten soll nun das verlorene Terrain zurückerobert werden. Mehr dazu erfahren Sie unter der URL: http://www.teltarif.de/s/s13568.html .

    Ansonsten gibt es nach dem xda von o2 und dem MDA von T-Mobile nun auch einen von HTC produzierten PDA bei Vodafone. Das Gerät ist mit MDA 2 und xda 2 baugleich und wird unter der Bezeichnung VPA (Vodafone Personal Assistant) verkauft. Die Features entsprechen denen der Geräte von T-Mobile und o2, wobei die Benutzeroberfläche und die Internet- bzw. WAP-Einwahldaten natürlich auf die Bedürfnisse von Vodafone-Kunden angepasst wurden. Das gute Stück kostet 379 Euro - dieser Preis gilt sowohl bei Abschluss eines Neuvertrags, als auch bei einer Vertragsverlängerung und bei der Umwandlung einer CallYa-Karte in einen Laufzeitvertrag. Ohne Vertrag kostet der VPA 699 Euro. Weitere Informationen finden Sie unter der URL: http://www.teltarif.de/s/s13577.html .

    Und last but not least kommt das Klapp-Handy CF62 von Siemens in den Handel. Es fällt vor allem durch sein Design und die als Bügel geformte Antenne auf. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers beträgt ohne Vertrag 239 Euro, doch bieten manche Händler das Klapp-Handy bereits auch deutlich günstiger an. Weitere Details finden Sie unter der URL: http://www.teltarif.de/s/s13631.html .

    An dieser Stelle wollen wir noch auf unseren Test des UMTS-Handys U15 von Siemens hinweisen. Entgegen anderslautender Testergebnisse, die in den letzten Tagen die Runde machten, überzeugte das Gerät in der Praxis noch nicht. Mehr dazu finden Sie unter der URL: http://www.teltarif.de/s/s13570.html .

    Besser gefiel uns da schon das erste lieferbare UMTS-Video-Telefon aus dem Hause Samsung, das wir ebenfalls ausführlich testen konnten. Wenn Sie mehr zu den Funktionalitäten und zum Bedienkomfort des SGH-Z105 getauften Gerätes erfahren möchten, das derzeit exklusiv in Vodafone-Shops zu erhalten ist, lesen Sie doch unsere ausführliche Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s13642.html .

  3. E-Plus: Web-Tarife mit monatlichen Frei-SMS

    Nach o2 führt nun auch E-Plus spezielle Tarife für Kunden ein, die ihren Vertrag online abschließen. Der Privat Tarif Plus Web und der Time & More 60 Web können über die E-Plus-Homepage oder über entsprechende Banner auf anderen Seiten abgeschlossen werden. Über den Fachhandel sind die Angebote nicht zu bekommen. Die neuen Tarife entsprechen weitgehend den regulären Privat- bzw. Time & More-Tarifen, wobei beim Privat Tarif Plus Web die Option Plus für Gespräche ins deutsche Festnetz ab einem Minutenpreis von 3 Cent dabei ist, für die ab dem siebten Monat 4,95 Euro Grundgebühr bezahlt werden muss. Außerdem sind über die gesamte Vertragslaufzeit monatlich 150 SMS inklusive. Für den Time & More 60 Web zahlt man im ersten Vierteljahr keine Grundgebühr. Ferner hat man auch hier jeden Monat 150 Frei-SMS zur Verfügung.

    Für den Mai bietet E-Plus außerdem eine neue Startguthaben-Aktion für die Tarife Time & More 120, Time & More 240 plus, Professional XL oder Professional Group an. Wer in diesem Zeitraum abschließt, erhält zehn Monate lang monatlich 5 Euro Nachlass auf den Brutto-Rechnungsbetrag. Insgesamt erhalten die Kunden somit ein Startguthaben in Höhe von 50 Euro. Weitere Mobilfunkaktionen finden Sie in unserer Monatsübersicht unter der URL: http://www.teltarif.de/s/s13597.html .

  4. Talkline: Volumenbegrenzte Vodafone live! Flat

    Ab sofort bietet auch der Elmshorner Mobilfunk-Provider Talkline eine Flatrate für Vodafone live! an. Im Gegensatz zu Vodafone selbst, wo der Pauschaltarif seit Ende März angeboten wird, ist die Flatrate bei Talkline allerdings volumenbegrenzt. Wie beim Netzbetreiber kostet die neue Option auch bei Talkline 4,95 Euro zusätzliche monatliche Grundgebühr. Dazu kommt eine einmalige Aktivierungsgebühr von ebenfalls 4,95 Euro. Die Mindestlaufzeit beträgt drei Monate. Der Händlerinformation zufolge sind monatlich "bis zu 10 Megabyte WAP-Traffic inklusive". Zusatzdienste wie Klingeltöne, MMS-Infodienste, Spiele und Videoclips kosten - wie auch beim Netzbetreiber - extra. Vielnutzer, die das Inklusivvolumen überschreiten, zahlen für jeden weiteren 20 Kilobyte-Datenblock 9 Cent.

    Neu bei Talkline ist auch die Partnerkarte Plus, bei der 10 Freiminuten für Festnetzgespräche am Wochenende inklusive sind für beide D-Netze und E-Plus. Eine monatliche Grundgebühr fällt nicht an, dafür aber ein Mindestumsatz von 4,95 Euro im Monat. Dazu kommen einmalige Kosten für die Aktivierung der Karte von ebenfalls 4,95 Euro. Mehr dazu lesen Sie unter der URL: http://www.teltarif.de/s/s13609.html . Weitere Angebote dieses Providers finden Sie in unserer Monatsübersicht unter der URL http://www.teltarif.de/s/s13597.html .

  5. Festnetz: Start in den Mai mit zahlreichen Änderungen

    Der Festnetzmarkt ist in Bewegung - wie auch letzte Woche wieder an den Änderungen im Call-by-Call-Bereich deutlich wurde.

    Die wohl beachtenswerteste Änderung kam mal wieder aus dem Hause der Callax Telecom Holding. Allerdings müssen wir dem Telekommunikationsanbieter bei dieser Änderung bescheinigen, alles andere als verbraucherfreundliche Tarife auf den Markt zu bringen. Im Gegenteil: Die Zerstückelung der Call-by-Call-Tarife von vier Tochtergesellschaften mit 0190-0-Vorwahlen in viele kleine Zeitfenster setzt sich fort. Während die Angebote der 01077 und der 01030 noch ziemlich übersichtlich bleiben, müssen sich die Nutzer der von Fonfux, Pennyphone, Phonecraft und Phonedump mindestens mit sechs verschiedenen teuren Zeitfenstern auseinander setzen. Vor Telefonaten mit diesen Anbietern sollte man sich daher ausführlich über die jeweils anfallenden Kosten informieren. Dies können Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s13593.html tun, unter der Sie die kompletten Änderungen in der Übersicht finden, oder über einen Blick in unserer Tarifdatenbank unter http://www.teltarif.de/tarife/call-by-call/deutschland/festnetz/fern/ .

    Änderungen im Tarifgefüge gab es auch beim Call-by-Call-Anbieter Maestro Telecom. Hier gelten seit dem 30. April neue Zeitfenster für die Haupt- und Nebenzeit unter der Woche. Fortan gilt der Hauptzeit-Minutenpreis von 2,4 Cent pro Minute für Ferngespräche von Montag bis Freitag zwischen 0 und 16 Uhr. In der neuen Nebenzeit von Montag bis Freitag zwischen 16 und 24 Uhr fallen 1,2 Cent pro Minute an.

    Nur kurzfristige Einsparmöglichkeiten bringt eine Preisaktion des Anbieters star79. Unter der Netzkennzahl 01079 kann ab dem 6. Mai montags bis freitags zwischen 8 und 18 Uhr für 1,49 Cent pro Minute telefoniert werden. Ab dem 22. Mai fallen wieder die gewohnten 1,97 Cent pro Minute an. Außerdem kosten noch bis einschließlich Freitag Ortsnetzgespräche mit der 01079 täglich in der Zeit von 18 bis 8 Uhr sowie am gesamten Wochenende noch 0,95 Cent. Ab Samstag beträgt der Minutenpreis hier wieder 1,44 Cent.

    Auch außerhalb des Call-by-Call-Marktes war ein wenig Bewegung zu spüren. So hat die Festnetzsparte der Deutschen Telekom, die T-Com, den Geschäftskundenangeboten BusinessCall 501, 551 und 701 eine neue Taktung verpasst. Fortan gilt hier die Abrechnung im Sekundentakt schon von Gesprächsbeginn an. Der neue Takt bezieht sich allerdings nur auf nationale Festnetzverbindungen und alle Auslandsverbindungen. Gespräche in die nationalen Mobilfunknetze werden erst nach der ersten Minute im Sekundentakt abgerechnet

    Außerdem wurde von uns wie gewohnt ein Überblick über die Änderungen, die Festnetz-Telefonierer im Wonnemonat Mai zu erwarten haben, in einer zusammenfassenden Meldung aufbereitet. Diesen Artikel finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s13596.html .

    Alle weiteren Änderungen inklusive der für ausländische Destinationen können Sie natürlich tagesaktuell über unsere Tarifdatenbank unter http://www.teltarif.de/tarife/call-by-call/deutschland/festnetz/fern/ abfragen.

    Alternativ können Sie sich auch über Änderungen der einzelnen Anbieter über unsere Premiumdienste informieren lassen. Folgen Sie hierzu einfach unter den jeweiligen Tariftabellen den Links "E-Mail bei Neuigkeiten". Einzelheiten finden Sie auch in der Übersicht zu unseren Watch-Diensten unter http://www.teltarif.de/service/ .

  6. Neue Tarife von avivo und ATeO, Änderungen bei ad-source und Access2surf

    Tarifänderungen gab es bei den Internetprovidern ad-source und Access2surf: ad-source führte für seinen im Sekundentakt abgerechneten Tarif ad-source-easy einen einheitlichen Minutenpreis von 1,29 Cent ein. Um den Tarif ohne Einwahlentgelt nutzen zu können, müssen Kunden in den DFÜ-Einstellungen "12345@ad-source-easy.de" als Benutzername und "abcde" als Kennwort eingeben. Die Einwahlnummer lautet 019161.

    Access2surf hat den Minutenpreis in seinem Tarif access2surf IX erhöht. Statt wie bislang 0,57 Cent kostet die Onlineminute täglich in der Hauptzeit zwischen 8 und 18 Uhr dann 0,75 Cent. In der übrigen werden weiterhin 2,99 Cent pro Minute berechnet. Auch die Einwahlgebühr von 9,9 Cent ist geblieben. Mehr zum Tarif steht in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s13586.html .

    Neue Tarife führten die Internet-by-Call-Anbieter avivo und AteO ein: Das neue Angebot von avivo, Germany by Call Plus!, bietet mit 0,44 Cent pro Minute täglich einen günstigen Verbindungspreis zur Feierabendzeit zwischen 18 und 21 Uhr. Hinzu kommt jeweils noch ein Entgelt von 5,79 Cent pro Verbindung. Danach wird es aber richtig teuer: Ab 21 bis 5 Uhr schlägt die Onlineminute mit je 5,79 Cent zu Buche, zur restlichen Zeit von 5 bis 18 Uhr noch mit 1,55 Cent. Weitere Tarifdetails verrät unsere Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s13591.html .

    Auch das neue Angebot von ATeO, ByCall Happy 7, hat ein außerordentlich steiles Preisgefälle. Täglich zwischen 5 und 9 Uhr sowie zwischen 18 und 21 Uhr beträgt der Minutenpreis sehr günstige 0,07 Cent, zur restlichen Zeit fallen allerdings sehr teure 7,77 Cent pro Minute an. Abgerechnet wird im ungewöhnlichen 77-Sekundentakt. Mehr erfahren Sie in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s13600.html .

  7. DSL-Markt: Das Ringen um die T-DSL-Kunden

    Die T-Com hat eine weitere Upstream-Option für T-DSL-Anschlüsse angekündigt: Die monatliche Grundgebühr für den auf 512 kBit/s erhöhten Upload soll 1,99 Euro, der Bereitstellungspreis 24,99 Euro betragen. Interessierte Kunden müssen allerdings noch bis Juli auf den Upstream-Turbo warten. Dafür sorgen viele neue und geänderte DSL-Tarife für Bewegung auf dem Breitband-Markt.

    Ein neues Tarifprogramm bietet seit Monatsbeginn Lycos an. Zum einen hat der Anbieter wie andere Provider auch eine so genannte Flexi-Flat mit einem dynamischen Abrechnungsmodell eingeführt, zum anderen gab er für die Zukunft eine Tiefpreisgarantie ab: Lycos verspricht, in den Volumen- und Zeittarifen nicht teurer zu sein als die Konkurrenten 1&1, AOL, freenet und T-Online. Wie die neuen Preise und die sogenannte Best-Price-Garantie genau aussehen, erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s13567.html .

    Der Provider Strato hat sein FairFlat-Angebot bis zum Ende des Monats verlängert, das jetzt auch für T-DSL 2000 und T-DSL 3000 gültig ist. Neukunden erhalten den DSL-Zugang zurzeit zu einem Einführungspreis von 6,95 Euro im Monat und können drei Monate lang surfen, ohne sich auf einen bestimmten Tarif festlegen zu müssen. Danach steht jetzt ein weiterer Volumentarif mit 20 Gigabyte Transfervolumen für 24,95 Euro pro Monat zur Auswahl. Weiteres steht in unseren Meldungen unter http://www.teltarif.de/s/s13581.html und http://www.teltarif.de/s/s13608.html .

    Ebenfalls einen neuen Volumentarif bietet ATeO an: Im DSL.Happy 7 genannten Angebot erhalten die Kunden für 17,77 Euro im Monat 7777 Megabyte Transfervolumen. Wer mehr im Monat verbraucht, muss für jedes weitere angebrochene Gigabyte gleich 7,77 Euro bezahlen.

    freenet hat Änderungen an dem Tarif flexiflat vorgenommen. Fortan heißt das Angebot freenetDSL flexi. Was bleibt, ist die erste Transferschwelle von fünf Gigabyte, bei der 12,90 Euro monatliche Grundgebühr anfallen. Danach gibt es jetzt eine einheitliche zweite Abrechnungsstufe, bei der bis 15 Gigabyte unabhängig von der Bandbreite 19,90 Euro Grundgebühr anfallen. Wer diese Grenze überschreitet, zahlt weiterhin abhängig von der Bandbreite den Flatrate-Preis. Näheres dazu steht in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s13606.html .

    Zurzeit wirbt freenet mit einer Hardware-Aktion um neue DSL-Kunden, Wechslern wird außerdem für vier Monate die Grundgebühr für einen freenetDSL-Tarif erlassen. Auch Tiscali bietet zurzeit Neukunden DSL-Hardware zu Sonderkonditionen an. Genaueres steht in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s13635.html . Informationen zu anderen DSL-Aktionen von VR-Web und 1&1 erhalten sie unter http://www.teltarif.de/s/s13621.html bzw. unter http://www.teltarif.de/s/s13573.html .

    Seinen ersten DSL-by-Call-Tarif hat übrigens der Provider a c n herausgebracht. Der Surfpreis von 0,45 Cent pro Megabyte unterbietet zurzeit die Preise der Konkurrenz. Mehr zum Tarif finden Sie in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s13592.html .

  8. DSL: Neue Flatrates mit bis zu 4 MBit/s bei NGI und NetCologne

    Neue Flatrates mit einer Datenübertragungsrate von bis zu 4 Mbit/s im Downstream haben die DSL-Anbieter NGI und NetCologne herausgebracht. Bei NGI kostet der reine Datenanschluss mit 256 kBit/s im Upstream und Flatrate 89 Euro pro Monat, bei NetCologne der Tarif für den Zugang mit 416 kBit/s im Upload 55 Euro im Monat. Außerdem hat das Kölner Unternehmen seine Aktion "DSL zum Preis von ISDN" bis zum 30. Juni verlängert. Mehr zum Angebot von NGI lesen Sie unter http://www.teltarif.de/s/s13639.html , weitere Informationen zum Angebot von NetCologne gibt es unter http://www.teltarif.de/s/s13601.html .

    Zwei regionale Anbieter bieten jetzt einen Telefonanschluss mit DSL-Zugang und DSL-Tarif zum Paketpreis an. Beim Thüringer TROPOLYS-Verbundsmitglied jetz! kostet das Paket mit DSL-Zugang und -Flatrate 69 Euro pro Monat, mit einem ISDN-Anschluss 59 Euro pro Monat. Weitere Details stehen in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s13638.html . Bei EWE TEL kostet das neue Angebot DSL varioflat mit Analog- oder ISDN-Telefonanschluss und DSL-Volumentarif mit 40 Gigabyte Transfervolumen monatlich 69 Euro. Weiteres zu diesem Angebot steht in der News unter http://www.teltarif.de/s/s13636.html .

    Der Münchener Regio-Carrier M"net hatte ein solches Bündelprodukt mit dem Angebot DSLplus bereits im Programm, allerdings nur für ISDN-Anschlüsse. Jetzt ist die Kombination auch mit Analog-Telefonanschlüssen möglich. Als Downstreambandbreiten stehen für den DSL-Anschluss 1, 2 oder 3 Mbit/s zur Verfügung. Der DSL-Internetzugang plus Analog-Telefonanschluss kostet mit 1024/128 kBit/s 51,70 Euro im Monat, mit den beiden schnelleren Varianten 62,90 bzw. 94,90 Euro im Monat. Mehr Informationen hält unsere Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s13620.html für Sie bereit.

    Für Internetnutzer, die sich einen Netzzugang via TV-Kabel wünschen, gibt es jetzt auch zwei neue Produkte: Der in Nordrhein-Westfalen tätige Kabelnetzanbieter ish hat eine Flatrate mit niedriger Bandbreite für 19,90 Euro Grundgebühr im Monat herausgebracht. Die Datenübertragungsgeschwindigkeit des Zugangs beträgt 256/128 kBit/s. Mehr steht dazu steht in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s13583.html .

    Der baden-württembergische Kabelnetzbetreiber Kabel BW bietet dagegen eine neue Highspeed-Flatrate an. Wer den Zugang bestellt, surft fortan mit 10 MBit/s im Downstream und 2,5 Mbit/s im Upstream. Die monatliche Grundgebühr für die echte Flatrate beträgt 269,90 Euro, die einmaligen Bereitstellungskosten 99,90 Euro. Mehr erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s13612.html .

  9. WLAN: Surfen am Hotspot ist nicht immer billig

    Das drahtlose Surfen per WLAN wird immer beliebter - doch drahtlos heißt nicht gleich kostenlos. Denn wenn man nicht über die Firma oder die Uni einen kostenlosen Zugriff aufs mobile Internet bekommt, kann der WLAN-Zugang teuer werden. Damit Sie die Kosten im Blick behalten, haben wir die derzeit geltenden Tarife der großen Anbieter unter die Lupe genommen. Unter der URL http://www.teltarif.de/s/s13616.html können Sie nachlesen, welcher Anbieter wie viel verlangt.

  10. Dialer: Elternfalle und Abrechnungsärger

    Neuigkeiten gab es in der letzten Woche auch von zuvor zeitweise ruhiger gewordenen Dialer-Problemen zu berichten. So mussten wir ausführlich auf die Gefahren hinweisen, die originellerweise von einem vermeintlichen Schutzprogramm gegen Dialer ausgehen. Gelockt werden vor allem Eltern, die ihre Kinder vor Erotik-Internetseiten schützen wollen. Eine Firma mit Sitz in Dänemark bewirbt ihre PC-Kindersicherung als "das erste und einzige Produkt auf dem Markt, welches unerwünschte Dialer und Erotik-Software" vom Rechner entferne. Leider versteckt sich in der Software auch ein Dialer, der den Opfern teuer zu stehen kommen kann. Details zu diesem Dialer entnehmen Sie bitte unserer ausführlichen Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s13607.html .

    Trotz einer verbraucherfreundlicheren Rechtsprechung und Abrechnungspraxis in Sachen Dialer sollten Internetnutzer weiterhin ihre Telefonrechnungen genau überprüfen. Immer wieder kommt es nämlich zu Berichten, dass manche Telekommunikationsanbieter ihren Kunden weiterhin hohe Verbindungsgebühren illegaler 0190-Dialer in Rechnung stellen. Jüngst geriet gar die Deutsche Telekom ins Zwielicht, soll sie doch Kosten von verbotenen Einwahlprogrammen in Rechnung gestellt haben. Wie es dazu kommen konnte, lesen Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s13589.html .

  11. Sasser-Wurm schaltet Rechner ein und aus

    Auch in der letzten Woche wurde die Internet-Gemeinde durch eine üble Bedrohungen aus dem Netz auf Trab gehalten. Zuletzt machte ein Wurm namens Sasser auf sich aufmerksam, der sich innerhalb kürzester Zeit massiv verbreitete - und das ohne den sonst üblichen Verbreitungsweg E-Mail zu nutzen. Nach Angaben der finnischen Sicherheitsfirma F-Secure sollen auch einige große und global agierende Unternehmen von Sasser infiziert worden sein. In Deutschland waren unter anderem die Filialen der Deutschen Post betroffen. Der Internetwurm nutzt eine Schwachstelle, die für den Zugang zum Internet offen steht. Betroffen sind die Microsoft Betriebssysteme Windows XP und 2000. Details über "Sasser", von dem mittlerweile bereits drei Mutationen im Umlauf sind, sowie zur richtigen Vorgehensweise, um diesen Schädling wieder zu beseitigen, entnehmen Sie der entsprechenden Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s13643.html .

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