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29.09.2022 00:00

Weniger Funklöcher, Android-13-Updates, MegaStream TV

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 29. September 2022. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 39/22 vom 29.09.2022


teltarif.de Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

lange wurde verhan­delt, bevor das Bundes­kar­tellamt seine Bedenken aufgeben konnte. Die drei etablierten deut­schen Mobil­funk-Netz­betreiber helfen sich gegen­seitig bei der Versor­gung soge­nannter grauer Flecken. Wie das genau funk­tio­niert und welcher Anbieter bei der MOCN genannten Technik neu dabei ist, lesen Sie im Mobil­funk-Teil dieses News­let­ters.
     Es vergehen oft Monate, bis Android-Updates auf den Smart­phones der Nutzer landen. Bei Samsung soll es dieses Mal besser als in der Vergan­gen­heit laufen. Nicht nur die ganz aktu­ellen Geräte will der korea­nische Hersteller noch in diesem Jahr mit Android 13 versorgen. Im Hard­ware-Teil fassen wir die Android-Update-Pläne von Samsung zusammen.
     Die Deut­sche Telekom startet kommende Woche mit einem neuen MagentaTV-Tarif. Dieser nennt sich MegaStream und bündelt drei der belieb­testen Strea­ming-Dienste. Die Telekom hat aber auch die Über­tra­gungs­rechte für alle Spiele der dies­jäh­rigen Fußball-Welt­meis­ter­schaft. Doch wie sollen diese Sende­rechte verwertet werden? Im Broad­cast-Teil erfahren Sie, wie MagentaTV die WM-Spiele über­trägt.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Hardware

Broadcast

Internet

Festnetz

Mobilfunk

Editorial: Wende im Mobilfunkmarkt?

Mobilfunk-Netzbetreiber
Kommt der deutsche Mobilfunkmarkt in Bewegung?
Foto/Montage: teltarif.de, Logos: Anbieter

Oft gibt es Grund zur Freude, wenn das eigene Land in inter­natio­nalen Verglei­chen einen Spit­zen­platz belegt. Es gibt aber auch Rankings, in denen man wirk­lich nicht vorne liegen möchte. Zu nennen wären die Preise für Ener­gie­ver­sor­gung oder auch Mobil­funk­dienst­leis­tungen. In Deutsch­land hatten Mobil­funk­netz­betreiber lange Zeit den Ruf, Apothe­ken­preise für ihre Dienst­leis­tungen abzu­rufen.
     Zumin­dest bei der Deut­schen Telekom und Voda­fone hat sich daran bis heute nicht wirk­lich viel geän­dert. Vermut­lich wäre Deutsch­lands Mobil­funk­markt schon ein ganzes Stück weiter, hätte man damals nicht mit E-Plus den wich­tigsten Chal­lenger aus dem Markt gezogen. Umso besser ist es, wenn mit 1&1 wieder ein vierter Netz­betreiber in Deutsch­land an den Start geht.


Frequenztausch-Vorschlag: Netzbetreiber sind überrascht

Kommt die GSM-Einheitsnetz-Gesellschaft?
Kommt die GSM-Einheitsnetz-Gesellschaft?
Foto: Picture Alliance/dpa

Der Präsi­dent der Bundes­netz­agentur, Klaus Müller, hat ein Posi­tions­papier veröf­fent­licht. "Wir wollen den Spagat zwischen Wett­bewerb und Versor­gung schaffen. Mit dem Vorschlag eines Frequenz­tauschs wollen wir die Inter­essen der etablierten Mobil­funk­betreiber und der Markt­ein­steiger ausglei­chen", so Müller.
     Diese Frequenz­tausch-Idee hat in der Branche Über­raschung, aber auch Verwun­derung ausge­löst. Alle vier Netz­betreiber gaben dazu, teil­weise auf Nach­frage von teltarif.de, erste Stel­lung­nahmen ab. Einen inter­essanten Vorschlag machte der Regu­lierer auch zum Fort­bestand des GSM-Netzes für die Mobil­funk-Grund­ver­sor­gung.


o2: Kunden können unlimitiertes 5G-Netz länger testen

o2 verlängert 5G-Unlimited-Test
o2 verlängert 5G-Unlimited-Test
Foto: Telefónica

o2-Kunden, die den Tarif Free Unli­mited Max gebucht haben, surfen norma­ler­weise mit maximal 500 MBit/s im Down­stream. Im Rahmen einer Aktion hat Telefónica dieses Limit aufge­hoben. Jetzt wurde das Test-Angebot für das unli­mitierte 5G-Netz bis zum 31. Januar 2023 verlän­gert. Wir berichten darüber, welche Rück­mel­dungen sich o2 von den Nutzern erhofft.
     Birkach ist ein Orts­teil von Schwab­mün­chen. Das liegt im Land­kreis Augs­burg-Land in Bayern. Dort gab es bis vor wenigen Tagen ein nach Berech­nungen von Telefónica 30 Quadrat­kilo­meter großes Funk­loch, das o2 mit einem 50 Meter hohen Mast geschlossen hat. Telefónica-Chef Markus Haas beklagt, dass der Zeit­raum von der ersten Planung bis zur Inbe­trieb­nahme der Basis­sta­tion viel zu lange gedauert hat. Was sich Telefónica für die Zukunft erhofft, haben wir in einer Meldung zusam­men­gefasst.


MOCN: Telefónica, Telekom & Vodafone stopfen Funklöcher

Mit MOCN können "graue Flecken" beseitigt werden.
Mit MOCN können "graue Flecken" beseitigt werden.
Foto: Telefónica o2

Es ist eines der Kurio­sitäten im Mobil­funk­markt: Anbieter A versorgt diesen Ort, aber den nächsten Ort nicht. Anbieter B versorgt einen anderen Ort, den Anbieter A noch nicht ausge­baut hat. Nun helfen sich die Netz­betreiber gegen­seitig, um diese "grauen Flecken" auf der Abde­ckungs­karte zu schließen.
     Die gefun­dene Lösung heißt MOCN, was für Multi Operator Core Network steht. Und das geht so: Ein Sender strahlt nicht nur die Kennung eines Netz­betrei­bers, sondern gleich mehrerer Anbieter aus. Eine Voda­fone-Station kann so beispiels­weise als Telekom-Funk­zelle fungieren und umge­kehrt. Jetzt betei­ligt sich auch Telefónica an diesem Verfahren zur Schlie­ßung von Netz­lücken.


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Prepaid-Guthaben zurückfordern: Provider dürfen das Guthaben nicht verfallen lassen - so bekommen Sie es zurück.

Hardware

Diese Samsung-Handys sollen bald Android 13 erhalten

Samsung Galaxy S22
Samsung Galaxy S22
Bild: teltarif.de

Schon seit August ist eine Beta-Version von Android 13 für erste Smart­phone-Modelle von Samsung verfügbar. Demnächst könnte auch die offi­zielle Version des neuen Betriebs­sys­tems auf ersten Geräten des korea­nischen Herstel­lers Einzug halten. Laut Medi­enbe­richten sollen noch in diesem Jahr die Galaxy-S21 und S22-Reihe mit dem Update versorgt werden.
     Auch die Fold­ables und erste Smart­phones aus der Galaxy-A-Serie könnten noch in 2022 die neue Firm­ware bekommen, die sich auf Samsung-Handys im Gewand von OneUI 5 kleidet. In der News zu Android-13-Updates von Samsung liefern wir einige Tipps für Kunden mit, die die neue Soft­ware möglichst bald bekommen möchten.


Test: Was taugen Bluetooth-Kopfhörer für unter 10 Euro?

Foto: Björn König
Bluetooth-Kopfhörer von Onida
Foto: Björn König

Apple AirPods der dritten Gene­ration liegen im Handel bei rund 200 Euro. Auf Amazon gibt es hingegen Blue­tooth In-Ear Kopf­hörer für unter zehn Euro. Doch können die wirk­lich über­zeugen? Wir haben uns mit dem Onido TWS-78 ein chine­sisches Import­pro­dukt ange­sehen, das sogar für knapp unter acht Euro zu bekommen ist.
     Die Produktbeschrei­bung verspricht ohne nähere Angaben "HD Stereo Sound". Wir koppelten die Kopf­hörer mit einem Smart­phone vom Typ Vivo Y72 5G. Wie das geklappt hat, wie der Akku aufge­laden hat und welchen Eindruck wir im prak­tischen Einsatz gewonnen haben, lesen Sie in unserem Test­bericht zu den Blue­tooth-Kopf­hörern für unter zehn Euro.


iOS 16.0.2 für das iPhone verfügbar: Das ist neu

Bugfix-Updates von Apple
Bugfix-Updates von Apple
Foto: Apple

iOS 16 brachte neben neuen Funk­tionen auch einige Probleme für iPhone-Besitzer mit sich. Davon waren zum Teil nicht nur die neuen Modelle iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max betroffen. Apple versprach Abhilfe für Fehler wie ein "Klap­pern" des Kamera-Moduls bei Verwen­dung von Dritt­anbieter-Apps.
     Mitt­ler­weile ist iOS 16.0.2 verfügbar. Zudem wurde speziell für die Apple Watch Ultra ein Update auf watchOS 9.0.1 veröf­fent­licht und auch für die AirPods Pro 2 gibt es eine neue Soft­ware-Version. Welche Fehler mit den neuen Betriebs­system-Vari­anten behoben wurde, erfahren Sie im Bericht zu den Soft­ware-Updates für iPhone, Apple Watch und AirPods.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Speicher erweitern mit Speicherkarten: Wir zeigen Ihnen Preise und wichtige Eigenschaften von Speicherkarten.

Broadcast

MagentaTV: Neuer Tarif, alle WM-Spiele, weniger Receiver

Telekom startet MegaStream-Angebot
Telekom startet MegaStream-Angebot
Foto/Montage: teltarif.de, Logos: Anbieter

Die Deut­sche Telekom bietet ab 5. Oktober einen neuen Tarif bei MagentaTV an. Bei MegaStream, wie sich das neue Angebot nennt, sind die Zugänge zu Netflix, Disney+ und RTL+ enthalten. Doch was kostet MegaStream, welche Alter­nativen gibt es und welches Angebot unter­breitet die Telekom Kunden, die sich gleich für zwei Jahre an den Fernseh-Tarif binden? Dazu lesen Sie mehr im Bericht zum neuen MegaStream-Angebot bei MagentaTV von der Deut­schen Telekom.
     Die Telekom hat sich früh­zeitig für MagentaTV die Über­tra­gungs­rechte für alle Spiele der Fußball-Welt­meis­ter­schaft gesi­chert, die im November und Dezember in Katar statt­findet. Bis zu 14 Stunden Live-Programm will die Telekom an den Spiel­tagen anbieten, wie der Konzern jetzt im Rahmen einer Pres­sekon­ferenz verriet. Zudem werden alle Spiele in UHD-Qualität über­tragen - aller­dings nicht auf allen Strea­ming-Geräten. In einer Meldung haben wir zusam­men­gefasst, wie MagentaTV von der Fußball-WM 2022 berichten wird.
     Nicht zuletzt nimmt die Telekom einige Receiver-Modelle für MagentaTV aus der Vermark­tung. Diese Pläne sind bereits seit einigen Monaten bekannt. Jetzt steht fest, welche Empfangs­geräte ab wann nicht mehr vermarktet werden, wobei die Telekom betont, dass sich für Bestands­kunden nichts ändert. Wir zeigen in einer Meldung auf, welche MagentaTV-Receiver ab wann nicht mehr über die Telekom erhält­lich sind.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Den besten Fernseher finden: Außer Marke und Display-Diagonale spielt auch das Betriebssystem beim Smart-TV eine wichtige Rolle. Darauf müssen Sie beim Kauf achten.

Internet

Elektro-Auto laden: Apps, Lade-Karten und weitere Tipps

E-Autos liegen im Trend
E-Autos liegen im Trend
picture alliance/dpa | Julian Stratenschulte

Falls Sie mit dem Gedanken spielen, auf ein E-Auto umzu­steigen, müssen Sie beim Tanken umdenken. Der Preis wird nicht mehr per Aushang an der Lade­säule bekannt gegeben und er ändert sich auch nicht mehr­mals am Tag, sondern bleibt über lange Zeit gleich. Die Aufla­dung funk­tio­niert fast überall mit den gängigen Lade­karten.
     Zur jewei­ligen Lade­karte gehört in der Regel eine App, die meist eine Land­karte mit Lade­sta­tionen enthält. Dann gibt es auch Apps, die eine Routenpla­nung enthalten, die anhand von Erfah­rungs­werten anderer Auto­fahrer den Strom­ver­brauch der Autos kennt und somit bei einer längeren Tour vorher­sagen kann, mit wieviel Prozent man bei welcher Lade­sta­tion ankommt. In einem Ratgeber haben wir prak­tische Apps und Karten für die Elek­tro­mobi­lität zusam­men­getragen.


Windows 11 22H2: Nach dem Update wird es holprig

Probleme nach dem Windows-Update
Probleme nach dem Windows-Update
Foto: Henning Gajek / teltarif.de

Wer nicht warten will, bis Micro­soft das Update auf die Windows-11-Version 22H2 für den eigenen Computer auto­matisch auslie­fert, hat die Möglich­keit, das Update mit dem Windows-11-Down­load-Tool zu "erzwingen". Unter der Voraus­set­zung, dass der Rechner die Anfor­derungen erfüllt, läuft der Umstieg auf die neue Betriebs­system-Version in ein bis zwei Stunden (je nach Rech­ner­geschwin­dig­keit) durch.
     Wer danach nach der Version schaut, landet von 10.0.22000.xxxx auf 10.0.22621.382. Doch was sollen Nutzer von Windows-PCs beachten, wenn sie ihren Rechner auf die neue Firm­ware aktua­lisieren? Was hat es mit weiteren Updates auf sich, die sich mögli­cher­weise nicht einmal instal­lieren lassen? Details lesen Sie im Bericht zum Update auf Windows 11 22H2.


Erfahrungsbericht: LTE und 5G im Netz von Telefónica

LTE/5G-Test im o2-Netz
LTE/5G-Test im o2-Netz
Fotos: o2/teltarif.de, Logo: Telefonica, Montage: teltarif.de

Von Mai bis August haben wir private und dienst­liche Reisen quer durch Deutsch­land genutzt, um die Qualität des Internet-Zugangs in den Mobil­funk­netzen zu testen. Dazu hatten wir SIM-Karten bzw. eSIM-Profile der drei Netz­betreiber zur Verfü­gung. Diese kamen in einem iPhone 13 Pro Max zum Einsatz.
     Nach Telekom und Voda­fone haben wir uns das LTE- und 5G-Netz von Telefónica ange­sehen. Ein Ergebnis unseres Tests ist, dass der Netz­ausbau weiter voran­schreitet. Negativ fiel auf, dass das Smart­phone auch an Orten mit LTE/5G-Abde­ckung teil­weise ins GSM-Netz zurück­fiel, sodass nur noch ein sehr lang­samer Internet-Zugang über EDGE zur Verfü­gung stand. Welche weiteren Erfah­rungen wir gemacht haben, lesen Sie im Erfah­rungs­bericht zur mobilen Internet-Nutzung im o2-Netz.


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Smart Home auch als Mieter: Nicht nur Eigentümer dürfen Haus und Wohnung smart vernetzen - wir erläutern, was Sie als Mieter installieren dürfen.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 28.09.2022

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute. Bis zum 30. September garan­tiert der Anbieter einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,5 Cent pro Minute für Gespräche ins deut­sche Mobil­funk­netz.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich. Dieser Anbieter offe­riert bis Ende des Jahres einen garan­tierten maxi­malen Minu­ten­preis von 1,9 Cent pro Minute.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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