Newsletter 10/22 vom 10.03.2022


teltarif.de Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

Lidl startet heute mit der Vermark­tung eigener Fest­netz­anschlüsse inklu­sive Breit­band-Inter­net­zugang. Das neue Angebot von Lidl Connect wird je nach Standort über das Kabel­netz oder über die klas­sische (V)DSL-Infra­struktur reali­siert. Dabei lockt der Discounter mit monat­lichen Grund­preisen ab 9,99 Euro, die aber nur für eine begrenzte Zeit Bestand haben, wie wir im Internet-Teil dieses News­let­ters berichten.
     Apple hat am Diens­tag­abend unter anderem das iPhone SE der dritten Gene­ration vorge­stellt. Das Smart­phone ist ab Freitag bestellbar und soll Ende nächster Woche ausge­lie­fert werden. Im Rahmen der Keynote hat der ameri­kani­sche Tech­nolo­gie­kon­zern aber auch eine ganze Reihe weiterer Produkt-Neuheiten präsen­tiert, wie Sie in unserem Hard­ware-Teil lesen.
     Das Teilen von Strea­ming-Abon­nements mit Freunden ist zwar bei den meisten Anbie­tern verboten. Gleich­wohl ist diese Art der Kosten­sen­kung gängige Praxis. Davon könnte nun verstärkt auch DAZN betroffen sein, das seine Abo-Gebühren vor wenigen Woche deut­lich erhöht hat. Im Broad­cast-Teil erfahren Sie, wie DAZN seine Kunden jetzt dazu "ermahnt", die Nutzungs­bestim­mungen einzu­halten.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Internet

Hardware

Broadcast

Mobilfunk

Festnetz

Internet

CovPass App aktualisiert: Neue Features in Version 1.19

CovPass App aktualisiert
CovPass App aktualisiert
Bildquelle: digitaler-impfnachweis-app.de, Montage: teltarif.de

Die CovPass App wird nach wie vor regel­mäßig mit Updates versorgt, sodass zusätz­liche Features verfügbar sind. Jetzt hat das Robert Koch-Institut die Version 1.19 der Anwen­dung veröf­fent­licht, die eine "Barrie­refrei­heits­erklä­rung" mit sich bringt. Dabei wird neben dem aktu­ellen Stand auch auf geplante Verbes­serungen hinge­wiesen.
     Neu ist zudem die Möglich­keit, Gene­senen-Zerti­fikate als gültige 2G+-Nach­weise einzu­scannen. Auch die Kombi­nation von Grund­immu­nisie­rung und Gene­sung als 2G+-Nach­weis ist nach der Instal­lation der neuen App-Version möglich. In unserer Meldung zur neuen CovPass-App-Version erfahren Sie ferner, welche Verbes­serungen es für neu einge­scannte Zerti­fikate gibt.


AVM veröffentlicht neue FRITZ!OS-Version 7.31

FRITZ!OS 7.31 veröffentlicht
FRITZ!OS 7.31 veröffentlicht
Bild: AVM

Die neue FRITZ!OS-Version 7.31 steht ab sofort zum Down­load bereit. Im ersten Schritt werden Besitzer der FRITZ!Box 7590 AX mit der neuen Firm­ware versorgt. Es handelt sich um ein Wartungs-Update, das keine neuen Funk­tionen, dafür aber einige Verbes­serungen mit sich bringt.
     Dem Chan­gelog des Herstel­lers zufolge sorgt die neue Firm­ware-Version unter anderem für eine höhere Stabi­lität bei Nutzung eines VDSL-Super­vec­toring-Anschlusses. Welche weiteren Ände­rungen das Update mit sich bringt und welche Neue­rungen es im FRITZ!Labor gibt, lesen Sie in unserem Beitrag zu den FRITZ!Box-Soft­ware-Updates von AVM.


Lidl startet mit DSL- und Kabel-Internet-Tarifen

Lidl Connect fürs Festnetz
Lidl Connect fürs Festnetz
Bild: Foto: Lidl

Bei Lidl Connect gibt es ab heute auch DSL- und Kabel-Internet-Tarife. Diese werden - wie auch die Mobil­funk-Ange­bote des Discoun­ters - in Zusam­men­arbeit mit Voda­fone reali­siert. Im Kabel­netz sind Down­load-Geschwin­dig­keiten von bis zu 1000 MBit/s möglich. Über VDSL bietet Lidl Connect bis zu 250 MBit/s im Down­stream an.
     Die monat­lichen Grund­gebühren beginnen bei 9,99 Euro, erhöhen sich aber auto­matisch nach sechs Monaten für Kabel­kunden bzw. nach dem ersten Jahr, wenn der Nutzer an seinem Standort einen DSL-Anschluss bekommt. Wer sich für den Vertrag entscheidet, bekommt außerdem einen Einkaufs­gut­schein. Alle Details zu den DSL- und Kabel-Internet-Tarifen von Lidl Connect haben wir in einer News zusam­men­gefasst.


Pornoportal xHamster wird in Deutschland gesperrt

xHamster gesperrt
xHamster gesperrt
Foto: picture alliance/dpa, Bearbeitung: teltarif.de

Die Landes­medi­enan­stalten haben eine Netz­sperre für das Porno­portal xHamster beschlossen. Der Beschluss sei einstimmig erfolgt, teilte die Kommis­sion für Jugend­medi­enschutz (KJM) mit. Die Bescheide mit der Auffor­derung, das Angebot "de.xhamster.com" für den Abruf im Internet aus Deutsch­land zu sperren, seien den fünf größten deut­schen Netz­betrei­bern bereits zuge­stellt worden. Diese könnten dagegen noch Rechts­mittel einlegen.
     "Pornos sind kein Kinder­pro­gramm", teilte der KJM-Vorsit­zende Marc Jan Eumann mit. Porno­grafie stelle eine erheb­liche Gefahr für die seeli­sche und sexu­elle Entwick­lung von Kindern dar. In unserer Meldung zur Sperre von xHamster in Deutsch­land erfahren Sie unter anderem, wie das betrof­fene Portal zur Entschei­dung der Medi­enwächter steht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Tipps zum sicheren Surfen im Internet erhalten Sie in unserem Ratgeber zum Thema Sicherheit im Internet.

Hardware

Samsung Galaxy S22 im Test, Samsung drosselt Apps

Samsung drosselt Apps
Samsung drosselt Apps
Bild: Pixabay / adrian2019

Von den drei Modellen der Galaxy-S22-Serie von Samsung ist das "S22" ohne "Plus" oder "Ultra" das kleinste. Wir haben die Tür zum Test­labor von teltarif.de aufge­schlossen und den Boliden herein­gebeten. In unserem Test­bericht zum Samsung Galaxy S22 lesen Sie, mit welchen Eindrü­cken wir das Gerät wieder entlassen haben.
     In Samsungs Commu­nity-Forum häufen sich Beschwerden von Galaxy-Nutzern, die sich über die schwache Leis­tung ihrer Smart­phones beklagen. Schuld daran dürfte eine System-App namens GOS sein, die bis zu 10.000 Anwen­dungen und Games ausbremst. Wie sich Samsung dazu äußert, lesen Sie in unserer News zur Dros­selung von Apps auf Galaxy-Geräten.
     Zahl­reiche Nutzer der neuen Samsung-Smart­phones berichten, dass Android Auto nicht ordnungs­gemäß funk­tio­niert. Den Angaben zufolge bleibt der Bild­schirm im Auto einfach schwarz, nachdem das Handy ange­schlossen wurde. Dabei spielt es keine Rolle, ob Android Auto über eine Kabel­ver­bin­dung oder drahtlos genutzt wird. Wir haben Android Auto mit dem Samsung Galaxy S22 Ultra in zwei verschie­denen Fahr­zeugen auspro­biert.


Apple stellt iPhone SE mit 5G und neues iPad Air vor

iPhone SE mit 5G
iPhone SE mit 5G
Bild: Apple, Screenshot: teltarif.de

Apple hat am Diens­tag­abend sein erstes Special Event in diesem Jahr veran­staltet. In gut einer Stunde Live­stream hat der Konzern gleich eine ganze Reihe neuer Produkte vorge­stellt. Dazu gehört erwar­tungs­gemäß die Neuauf­lage des iPhone SE - weiterhin im altbe­kannten Design, aber nun mit Unter­stüt­zung für 5G. Welche weiteren Neue­rungen das Smart­phone mit sich bringt, lesen Sie in unserem Bericht über die Vorstel­lung des iPhone SE (2022).
     Eben­falls bereits erwartet wurde die Vorstel­lung einer neuen Version des iPad Air. Das Tablet beherrscht nun eben­falls die 5G-Netze, wenn der Kunde die Cellular-Version wählt. Durch die Inte­gra­tion eines neuen Prozes­sors soll der Bolide rund 60 Prozent schneller als sein Vorgänger sein. Details auch zu den Preisen des iPad Air 5 haben wir in einer Meldung zusam­men­gefasst.
     Mit dem Mac Studio erhält der Mac Mini einen großen Bruder mit deut­lich besserer Leis­tung. Doch auch im Bereich der Apple-Displays erblickt ein neues Arbeits­gerät das Licht der Welt: das Studio Display mit 27 Zoll. Ganz billig sind beide Geräte aber nicht, wie wir in der Meldung über Mac Studio und Studio Display berichten.
     Nach der Keynote hat Apple schließ­lich noch die Release Candi­dates von iOS 15.4 und weiteren Betriebs­system-Updates veröf­fent­licht. Die finalen Aktua­lisie­rungen werden voraus­sicht­lich in den nächsten Tagen an alle Kunden mit kompa­tiblen Endge­räten verteilt. In unserer News zu iOS 15.4 und weiteren Soft­ware-Updates von Apple erfahren Sie, auf welche neuen Funk­tion sich iPhone-Nutzer freuen dürfen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Tipps für die Schnäppchenjagd in der Telekommunikation: Durch geschickte Tarifwahl und einige andere Tricks kann man viel Geld sparen. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.

Broadcast

DAZN: 'Du darfst Deine Anmeldedaten nicht teilen'

DAZN "erinnert" an AGB
DAZN "erinnert" an AGB
Foto: DAZN, Screenshot: Michael Fuhr

DAZN hat seine Abon­nement-Preise deut­lich erhöht. Aktuell ist es noch zeit­lich begrenzt möglich, den neuen Kondi­tionen zu entgehen. Doch manche Kunden könnten auch auf die Idee kommen, ihre Zugangs­daten mit Freunden und Bekannten zu teilen. So könnte man bei den Abo-Gebühren "halbe-halbe" machen, und zwei paral­lele Streams sind ohnehin ganz offi­ziell möglich.
     Zwei gleich­zei­tige Streams bedeutet aber noch lange nicht, dass die Abon­nenten ihre Zugänge teilen können. Jetzt "erin­nert" der Sport-Strea­ming­dienst seine Kunden daran, dass die Weiter­gabe der Login-Daten unter­sagt ist. Wie der Strea­ming­dienst Kunden fast schon die miss­bräuch­liche Nutzung unter­stellt, erfahren Sie in der Meldung über die "Erin­nerungs-E-Mail" von DAZN.


Sky: Bald bessere Bildqualität für Streaming-Kunden

Sky-Pressekonferenz per Videostream
Sky-Pressekonferenz per Videostream
Screenshot: teltarif.de

Sky Q gibt es seit Sommer 2021 neben dem Satel­liten- und Kabel­emp­fang auch via Internet. Doch bislang mussten Kunden, die sich für die Sky Q IPTV-Box entschieden haben, mit einigen Einschrän­kungen leben. Dazu gehört, dass die Strea­ming-Qualität auf Full-HD begrenzt ist. Nun verriet der Pay-TV-Veran­stalter in einem Pres­sege­spräch, wie es für die Strea­ming-Kunden weiter­geht.
     Der Empfang via Internet sei mitt­ler­weile der bei den Kunden belieb­teste Distri­buti­onsweg. Nun sollen die Nutzer in zwei Schritten auch eine bessere Strea­ming-Qualität bekommen. Bis zum Sommer will Sky die UHD-Nutzung in Apps ermög­lichen. Im zweiten Halb­jahr sollen eigene Inhalte in UHD folgen. Doch auch weitere Dienste soll es schon bald bei Sky Q geben. Wie Kunden ab Ende März noch mehr Sport über den Sky-Q-Receiver sehen können, lesen Sie im Bericht zu den Neue­rungen bei Deutsch­lands größtem Pay-TV-Sender.


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Mehr als nur Fernsehen bei der Telekom: MagentaTV bietet TV, Streaming, Mediatheken, Sport und noch viel mehr.

Mobilfunk

Prepaid-Vergleich: Tarife von Telekom, Vodafone und o2

Prepaid-Tarife im Vergleich
Prepaid-Tarife im Vergleich
Grafik: amiganer-fotolia.com, Fotos/Montage: teltarif.de

Eine Prepaid-Karte verur­sacht im Unter­schied zu einem Lauf­zeit­ver­trag in den meisten Tarifen ohne gebuchte Option keine monat­lichen Fixkosten. Es besteht keine Vertrags­lauf­zeit und der Kunde bezahlt nur, was er tatsäch­lich verbraucht. Doch wer sich für eine SIM-Karte mit voraus­bezahltem Guthaben entscheidet, hat immer noch die Qual der Wahl zwischen den verschie­denen Mobil­funk­netzen und Tarif­vari­anten.
     Obwohl sich einige Prepaid-Tarife verschie­dener Anbieter auf den ersten Blick sehr ähneln, hat jede Vari­ante ihre Vor- und Nach­teile. Welcher Tarif nun für den Kunden am vorteil­haf­testen ist, hängt haupt­säch­lich von seiner indi­vidu­ellen Nutzung ab. In einem Ratgeber haben wir die Prepaid-Tarife von Telekom, Voda­fone und o2 mitein­ander vergli­chen.


Telekom, Vodafone, Telefónica: Hier gibt es jetzt LTE und 5G

Details zum Netzausbau
Details zum Netzausbau
Foto: Telekom

Die deut­schen Mobil­funk­netze weisen nach wie vor Lücken auf. Auch in bereits versorgten Regionen kann es zu Einschrän­kungen kommen, etwa wenn viele Kunden gleich­zeitig in derselben Funk­zelle den mobilen Internet-Zugang nutzen möchten. Telekom, Voda­fone und Telefónica bauen ihre Netze daher weiter aus.
     Vor allem der Ausbau des neuen 5G-Mobil­funk­stan­dards wird intensiv voran­getrieben, aber auch das LTE-Netz wird von allen drei Betrei­bern weiter opti­miert. Welche neuen Basis­sta­tionen in den vergan­genen Wochen aufge­schaltet wurden und wo welcher Betreiber die Kapa­zitäten erwei­tert hat, lesen Sie in unserem Bericht zum LTE- und 5G-Ausbau von Telekom, Voda­fone und Telefónica.


BNetzA zur Drillisch-Kündigungsfrist: Kunden sollen klagen

BNetzA zur Drillisch-Kündigungsfrist
BNetzA zur Drillisch-Kündigungsfrist
Foto: Image licensed by Ingram Image, Montage: teltarif.de

Vor einigen Jahren bot Dril­lisch Tarife mit einer Mindest­ver­trags­lauf­zeit von einem Monat, aber einer drei­mona­tigen Kündi­gungs­frist an. Auch nach der TKG-Neure­gelung pocht Dril­lisch auf die drei Monate, obwohl auch Bestands­ver­träge nach Ablauf der ursprüng­lichen Mindest­ver­trags­lauf­zeit laut TKG nun monat­lich kündbar sein sollten.
     Wir haben bei der Bundes­netz­agentur nach­gefragt, wie der Regu­lierer zu dieser Rege­lung von Dril­lisch steht. Doch eine klare Aussage war nicht zu bekommen. Auch gegen­über einem Leser hat sich die BNetzA auf Anfrage geäu­ßert. In unserer Meldung zur Stel­lung­nahme der Bundes­netz­agentur bezüg­lich der Kündi­gungs­frist bei Dril­lisch fassen wir die Infor­mationen zusammen, die dem Regu­lierer zu entlo­cken waren.


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Die Mailbox - der automatische Handy-Anrufbeantworter: Wir zeigen in unserem Ratgeber, wie Sie die Mailbox konfigurieren und welche Kostenfalle es im Ausland noch gibt.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 10.03.2022

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,5 Cent pro Minute. Bis zum 30. Juni garan­tiert der Anbieter einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute für Gespräche ins deut­sche Mobil­funk­netz.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich. Dieser Anbieter offe­riert bis Ende Juni einen garan­tierten maxi­malen Minu­ten­preis von 1,9 Cent pro Minute.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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0130, 0190, 012 und andere: Wir werfen einen Blick zurück und zeigen Ihnen, welche Vorwahlen inzwischen Geschichte sind - und welchen Zweck sie damals hatten.

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