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17.12.2020 00:00

TV-Programm-Einschnitte, GB-Roaming, ohne Sport kein Geld

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
Von

Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 17. Dezember 2020. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 51/20 vom 17.12.2020


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

kaum ist die geplante Erhö­hung des Rund­funk­bei­trags zum 1. Januar durch die Querelen in Sachsen-Anhalt geplatzt, da packen die öffent­lich-recht­lichen Sender schon die Keule aus: Einer­seits wollen sie wegen der Blockade einmütig vor das Bundes­ver­fas­sungs­gericht nach Karls­ruhe ziehen. Ande­rer­seits drohen sie aber auch schon mal vorsorg­lich mit harten Einschnitten beim Programm, wie wir im Broad­cast-Teil dieses Newslet­ters erläu­tern.
     Seit dem Brexit-Refe­rendum im Juni 2016 sind nun für alle Seiten quälende vier­ein­halb Jahre vergangen, in denen Groß­bri­tan­nien und die EU eigent­lich die gemein­same Zukunft hätten regeln sollen. Doch dazu wird es mögli­cher­weise nicht mehr recht­zeitig kommen, und so droht ein harter Brexit zum 1. Januar, der auch spür­bare Auswir­kungen für Reisende haben wird. Wir haben uns bei den deut­schen Netz­betrei­bern schlau gemacht, ob für Reisende aus Deutsch­land nach Groß­bri­tan­nien zukünftig wieder Roaming-Aufschläge drohen, und verraten das Ergebnis im Abschnitt Mobil­funk.
     Der erste harte Lock­down im Früh­jahr hatte zur Folge, dass zahl­reiche Sport­ereig­nisse nicht mehr statt­fanden - diese waren aber eigent­lich für eine für die Sky-Kunden kosten­pflich­tige Über­tra­gung im Pay-TV vorge­sehen. Gleich­zeitig lief der regu­läre Abo-Preis bei Sky in voller Höhe weiter. Das wollte sich ein Sky-Kunde nicht gefallen lassen und zog vor Gericht. Was er dort erreicht hat, lesen Sie eben­falls im Broad­cast-Teil unseres Newslet­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newslet­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Gewinnspiel

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

EU-Roaming in Großbritannien: So geht es 2021 weiter

Roaming in Großbritannien nach dem Brexit
Roaming in Großbritannien nach dem Brexit
Foto: Image licensed by Ingram Image, Logos: Anbieter, Montage: teltarif.de

Eigent­lich hat das Verei­nigte König­reich schon am 31. Januar die Euro­päi­sche Union verlassen. Noch bis zum Jahres­ende gehören Groß­bri­tan­nien und Nord­irland aber dem EU-Binnen­markt und der Zoll­union an. Das bedeutet: Stand jetzt zählt Groß­bri­tan­nien ab Januar nicht mehr zu den Ländern, in denen der regu­lierte EU-Roaming­tarif gelten muss. Drohen jetzt wieder dras­tische Zuschläge? Wir haben bei den Netz­betrei­bern nach­gefragt.
     Die gute Nach­richt: Auch im Falle des immer wahr­schein­licher werdenden "harten Brexits" wird sich zumin­dest vorerst nichts an den Roaming-Tarifen ändern, die bei Besu­chen in Groß­bri­tan­nien gelten. Davon können Smart­phone-Nutzer aber derzeit kaum profi­tieren, da im Rahmen des aktu­ellen harten Covid-Lock­downs von allen Reisen, also auch solchen nach Groß­bri­tan­nien, drin­gend abge­raten wird. In unserem Edito­rial disku­tieren wir: Was zahlen Verbrau­cher künftig für die Handy-Nutzung unter­wegs? Und wie könnten die Kosten gesenkt werden?


o2 führt "als erster" Open RAN im Mobilfunknetz ein

Neue Technik und Netzausbau bei o2
Neue Technik und Netzausbau bei o2
Foto: Telefonica Deutschland

Telefónica (o2) ist beim Einführen neuer Netz­tech­nolo­gien oft an dritter Stelle. Vorne tummeln sich meist Telekom und Voda­fone, etwa bei der Einfüh­rung von 5G. Doch diesmal sieht es so aus, als ob Telefónica seinen Mitbe­wer­bern ein wenig voraus sein könnte. Das Unter­nehmen meldet "als erster deut­scher Netz­betreiber" den Einsatz von Open RAN im Live­betrieb seines Mobil­funk­netzes. Open RAN ist eine branchen­weite Initia­tive, die eine offene und Hersteller-unab­hän­gige Lösung für das Funk­zugangs­netz möglich machen soll.
     Gleich­zeitig gibt es nach wie vor Heraus­for­derungen und ambi­tio­nierte Pläne beim Netz­ausbau durch o2. Die Meldung von Telefónica, die bundes­weiten LTE-Versor­gungs­auf­lagen der Bundes­netz­agentur erfüllt zu haben, entspricht nicht ganz der Wahr­heit - die Probleme sind dabei aller­dings nicht immer "haus­gemacht". In unserem Exklusiv-Inter­view mit Dr. Verena Grundke bekräf­tigt die Leiterin B2C Customer Marke­ting bei Telefónica Deutsch­land aber, dass der Konzern bis 2022 vier Milli­arden Euro ins Netz inves­tieren will. Außerdem muss o2 auf Netz-Koope­rationen setzen.


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Neue Prepaid-Karte aktivieren: Wir erklären, wie das per Postident, im Shop oder mit Video-Ident funktioniert.

Gewinnspiel

Mitmachen beim Adventskalender-Gewinnspiel von teltarif.de

Mitmachen beim Adventskalender-Gewinnspiel
Mitmachen beim Adventskalender-Gewinnspiel
Images licensed by Ingram Image, Montage: teltarif.de

In diesem Jahr gibt es bei unserem großen Advents­kalender für unsere News­letter-Abon­nenten wieder eine ganze Reihe toller Preise zu gewinnen. Denn wir öffnen schon seit dem 1. Dezember und noch bis zum 24. Dezember jeden Tag ein neues Türchen. Dahinter verbergen sich täglich wech­selnde Technik-Preise - am heutigen Donnerstag beispiels­weise ein Gewinn für Gaming-Fans. An einigen Tagen können sich sogar gleich mehrere Teil­nehmer über einen Gewinn freuen. Insge­samt verlosen wir Preise im Gesamt­wert von über 10 000 Euro. Zusätz­lich winken am Ende zwei gran­diose Haupt­gewinne: Ein Xiaomi Rundum-sorglos-Paket oder zwei Xiaomi Mi 10T Pro 5G, gespon­sert von der Telekom. Machen Sie täglich mit und gewinnen Sie!



Ihre Rechte als Verbraucher: teltarif.de liefert Ihnen zahlreiche Tipps und Tricks dazu, was Sie bei Verträgen beachten sollten.

Internet

Echo Dot 4: Probleme bei der Spracherkennung?

Probleme beim neuen Amazon Echo Dot
Probleme beim neuen Amazon Echo Dot
Bild: Amazon

Der Amazon Echo gilt als Refe­renz unter den Smart Spea­kern. Mittler­weile ist Amazon Echo Dot in der vierten Gene­ration ange­kommen. Vom blechernen Klang aus den ersten Echo-Dot-Serien ist nichts mehr zu hören, dennoch kriti­sieren viele User beim aktu­ellen Dot vor allem das sphä­ren­för­mige Design als unprak­tisch. Am Smart Speaker hat sich also in Sachen Design viel getan, bei der Sprach­erken­nung gab es womög­lich sogar Rück­schritte. In unserem Test zeigten sich bereits bei wenigen Metern Abstand Probleme, sofern der Dot nicht optimal in Rich­tung des Spre­chers ausge­richtet wurde.


Telekom bringt neuen Router Speedport Smart 4 Plus

Glasfaser-Router der Telekom
Glasfaser-Router der Telekom
Foto: Telekom

Die Deut­sche Telekom hat mit dem Speed­port Smart 4 Plus einen neuen Router vorge­stellt, der sich an Kunden wendet, die sich für einen Glas­faser-Anschluss entscheiden. Das Gerät verfügt über ein inte­griertes Glas­faser-Modem, sodass es sich direkt mit dem FTTH-Anschluss verbinden lässt. Eine weitere Beson­der­heit des Speed­port Smart 4 Plus ist das inte­grierte OLED-Display, das Infor­mationen zu den Funk­tionen anzeigt. Ein eigenstän­diges FTTH-Modem folgt im Februar.


AVM veröffentlicht weitere FRITZ!OS-Updates

Updates bei AVM
Updates bei AVM
Foto: AVM

AVM hat weitere FRITZ!OS-Updates heraus­gebracht. Dieses Mal haben die Besitzer der FRITZ!Box-Modelle 7530 AX und 6591 Cable die Möglich­keit, neue Betriebs­system-Versionen auf ihren Routern zu instal­lieren. Für die FRITZ!Box 7530 AX steht FRITZ!OS 7.21 zur Instal­lation bereit, Besitzer einer FRITZ!Box 6591 Cable haben die Möglich­keit, das Update auf FRITZ!OS 7.22 einzu­spielen. Es handelt sich dieses Mal um Soft­ware, die an alle Kunden verteilt wird.
     Kurze Zeit später hat AVM ein neues FRITZ!Labor veröffent­licht, das sich in die Besitzer der FRITZ!Box-Modelle 7490 und 7590 richtet. Nutzer einer FRITZ!Box 7490 haben die Möglich­keit, die Beta-Firm­ware mit der Versi­ons­nummer 07.24-84706 zu instal­lieren. Für die FRITZ!Box 7590 lautet die Versi­ons­nummer des neuen Labors 07.24-84707. Dieses Mal gibt es neben Fehler­berei­nigungen auch neue Funk­tionen.


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Hardware

Bis 100 Euro: Sechs aktuelle DAB+/Internetradio-Kombis

Interessante Radios zu Weihnachten
Interessante Radios zu Weihnachten
Foto: Grundig

Mit einem Internet­radio holt man sich die Welt ins Wohn­zimmer. Tausende Radio­sta­tionen aus aller Welt und dazu Podcasts erfreuen jeden Radio- oder Musikfan. Viele Modelle bieten darüber hinaus auch terres­tri­schen Radio­emp­fang. Wir haben in unserer Über­sicht sechs beson­ders preis­güns­tige Modelle heraus­gesucht, die sich auch gut als Weih­nachts­geschenk eignen.


Smartphone, Tablet & TV: So finden Sie das perfekte Geschenk

Kaufratgeber für Weihnachtsgeschenke
Kaufratgeber für Weihnachtsgeschenke
Bild: teltarif.de

Mit den Weih­nachts­geschenken ist das in diesem Jahr so eine Sache: Statio­näre Elek­tronik-Händler mussten seit Mitt­woch wegen des harten Lock­downs schließen. Also bleibt nur noch die Last-Minute-Bestel­lung im Internet - doch damit sollte man wegen der vorweih­nacht­lichen Paket­flut bei den Liefer­diensten keine Zeit mehr verlieren. Außerdem soll auch kein über­teu­erter Laden­hüter unterm Weih­nachts­baum liegen. In unseren gut verständ­lichen Kauf-Ratge­bern geben wir Ihnen daher letzte Tipps zum Smart­phone-Kauf (auch zu güns­tigen Einsteiger-Smart­phones), erläu­tern die wich­tigsten Details zu Smart­wat­ches und verraten, worauf sie beim Kauf eines Tablets oder der Anschaf­fung eines Fern­sehers achten sollten.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Gute Fotos mit dem Smart­phone: Wenn Sie mit Ihren Bildern nicht zufrieden sind, lesen Sie doch mal unsere Tipps für bessere Smart­phone-Fotos.

Broadcast

Kein Sport, kein Geld: Urteil zu Kündigung eines Sky-Kunden

Kündigung eines Sky-Abonnenten wegen Lockdown
Kündigung eines Sky-Abonnenten wegen Lockdown
Bild: obs/Sky Deutschland

Während der Corona-Pandemie ist der TV-Konsum in den eigenen vier Wänden zwar gestiegen, aber für Sport­fans brachen mit dem ersten Lock­down schwere Zeiten an. Groß­ereig­nisse wurden reihen­weise abge­sagt, das Pay-TV-Abo lief aber normal weiter. Seit drei Jahren war ein Sportfan aus Schleswig-Holstein Kunde bei Sky. Im März 2020 kündigte er dann sein Abon­nement mit der Begrün­dung, dass die Live-Über­tra­gungen in den Pay-Paketen Sky Bundes­liga und Sky Sport merk­lich zurück­gefahren wurden. Sky jedoch akzep­tierte die Kündi­gung nicht und verlangte weiterhin den vollen Abo-Preis. Es kam zum Gerichts­ver­fahren.


Rundfunkbeitrag: ARD droht mit Einschnitten im Programm

Einschnitte beim Programm angedroht
Einschnitte beim Programm angedroht
Screenshot: Michael Fuhr

Wie bereits berichtet ist die Erhö­hung des Rund­funk­bei­trages ab 1. Januar um 86 Cent auf 18,36 Euro pro Monat nach dem Veto aus Sachsen-Anhalt vom Tisch. Die ARD-Anstalten wollen noch in diesem Jahr eine Klage zum Rundfunk­bei­trag beim Bundes­ver­fas­sungs­gericht einrei­chen, das ZDF und das Deutschland­radio wollen sich dem Gang der Öffent­lich-Recht­lichen nach Karls­ruhe anschließen. Die ARD droht nun zusätz­lich mit Einschnitten im Programm.


Neues TKG: Kabelanschluss fliegt aus Mietnebenkosten

Neues TKG schafft Nebenkostenprivileg ab
Neues TKG schafft Nebenkostenprivileg ab
Bild: Unitymedia

Das neue Tele­kom­muni­kati­ons­gesetz (TKG) ist ein dicker Wälzer mit mehreren hundert Seiten - die dem TKG zugrunde liegenden EU-Richt­linien müssen bis zum 21. Dezember in natio­nales Recht umge­setzt werden. Bei der Erar­bei­tung soll es zwischen dem Innen- und dem Wirtschafts­minis­terium zur Ausein­ander­set­zung über die geplante Abschaf­fung der Umla­gefä­hig­keit der Kabel­anschluss­gebühren gekommen sein. Nach dem neuen Gesetz sollen Mieter nun aber in die Lage versetzt werden, ihren TV-Anbieter und die Art des Tele­kom­muni­kati­ons­dienstes für ihren Haus­halt frei zu wählen.
     Das Bundes­kabi­nett hat die TKG-Neufas­sung inzwi­schen verab­schiedet. Nun muss das Paket durch Bundestag und Bundesrat. Das Gesetz soll darüber hinaus wich­tige Impulse für einen schnel­leren und flächen­deckenden Ausbau von Giga­bit­netzen geben. Für Verbrau­cher soll es künftig Entschä­digungen geben, wenn Tech­niker-Termine platzen oder zuge­sagte Band­breiten nicht einge­halten werden. Bei den Sonderruf­num­mern wird erst­malig für Anrufe aus dem Fest­netz oder aus dem Mobil­funk ein gemein­samer Höchst­preis fest­gelegt.


Amazon Prime Video kommt auf Sky-Q-Receiver

Amazon und Sky kooperieren
Amazon und Sky kooperieren
Foto: teltarif.de

Sky und Amazon haben sich auf eine umfang­reiche Zusam­men­arbeit verstän­digt. Somit sind Inhalte von Amazon künftig über Empfangs­geräte von Sky zugäng­lich. Umge­kehrt können die Pay-TV-Ange­bote von Sky bald auch auf Fire-TV-Set-Top-Boxen, -Strea­ming-Sticks und Smart-TV-Geräten genutzt werden. Bis Besitzer eines Fire-TV-Sticks oder einer Set-Top-Box bzw. eines Fern­sehers mit der Amazon-Firm­ware in den Genuss von Sky Ticket kommen, wird es noch eine Weile dauern.


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Geheime Tricks zu YouTube: YouTube ist das meistgenutzte Videoportal - entdecken Sie versteckte und hilfreiche Funktionen.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 17.12.2020

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 31. März 2021.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Außerdem garan­tiert der Anbieter einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 31. März 2021.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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