teltarif.de Newsletter
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Liebe Leserinnen und Leser,
in weiten Teilen Deutschlands sind seit Beginn dieser Woche acht weitere digitale Hörfunkprogramme zu empfangen. Möglich wird das durch die Inbetriebnahme des zweiten bundesweiten DAB+-Multiplexes. Im Broadcast-Teil unseres Newsletters lesen Sie, wie der Start abgelaufen ist und welchen Eindruck das Programmangebot bisher hinterlassen hat.
o2 hat als dritter deutscher Mobilfunk-Netzbetreiber sein 5G-Netz gestartet. Privatkunden in höherwertigen Tarifen können die 5G-Option kostenlos zu ihrem Vertrag hinzubuchen. Zudem steht das Netz schon in wenigen Wochen in mehr Städten zur Verfügung als zunächst geplant. Details zum 5G-Start bei o2 finden Sie in unserem Mobilfunk-Teil.
Am kommenden Dienstag wird Apple das iPhone 12 vorstellen. Der Hersteller hat jetzt offiziell zum Online-Event eingeladen, von dem wir im Rahmen verlängerter Redaktionszeiten berichten werden. Doch nicht nur neue iPhones werden von Apple erwartet, wie wir im Hardware-Teil berichten.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Broadcast
Mobilfunk
Hardware
Internet
Festnetz
Broadcast
Streit um Rundfunkbeitrag: Recht auf Barzahlung besteht
Rundfunkbeitrag soll moderat steigen
Foto: dpa
In einem Streit über die Barzahlung des deutschen Rundfunkbeitrags hat der zuständige Gutachter am Europäischen Gerichtshof klargestellt, dass in aller Regel eine Pflicht zur Annahme von Scheinen und Münzen besteht. Nur in Ausnahmen könne dies im öffentlichen Interesse begrenzt werden, erklärte EuGH-Generalanwalt Giovanni Pitruzzella am Dienstag in seinen Schlussanträgen. Ein Urteil wird in einigen Wochen erwartet.
In dem Fall geht es um zwei Deutsche, die ihren Rundfunkbeitrag beim Hessischen Rundfunk (hr) bar begleichen wollen. Die Satzung des hr schließt das aber aus. Der Rechtsstreit ist inzwischen vor dem Bundesverwaltungsgericht anhängig, das die obersten EU-Richter um Rat gebeten hat. Es will unter anderem wissen, ob eine öffentliche Stelle Bargeld akzeptieren muss.
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Zweiter DAB+-'Bundesmux': So verlief der Start
Zweiter DAB+-Bundesmux auf Sendung
Foto: SPF
Am Montagmorgen hat der zweite bundesweite DAB+-Multiplex seinen Sendebetrieb aufgenommen, nachdem schon Wochen zuvor Testsendungen zu beobachten waren. Derzeit sind noch nicht alle geplanten Sendeanlagen in Betrieb. Doch wie verlief der Sendestart und welchen Mehrwert bietet das neue Programmpaket für die Hörer? In unserem Bericht zum Start des zweiten DAB+-"Bundesmuxes" schildern wir den Verlauf des ersten Sendetags.
Wir haben uns nicht nur der Technik angenommen, sondern auch die Programme analysiert, die derzeit im neuen Digitalradio-Multiplex verbreitet werden. In unserem Beitrag zum Programmangebot im zweiten "Bundesmux" wagen wir zudem einen Ausblick auf die Formate, die für die Zukunft noch zu erwarten sind.
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Neues Internet-DAB+-Kombiradio von TechniSat
TechniRadio 6 IR
Foto: TechniSat
Mit dem Techniradio 6 IR präsentiert TechniSat ein kompaktes und preisgünstiges Digitalradio. Das Gerät empfängt nicht nur verfügbare UKW-Sender (mit RDS), sondern auch digitales Radio über DAB+ sowie mehr als 20.000 Internetradio-Stationen via WLAN. Dabei werden Informationen zu den Sendern und zum Programm, beispielsweise Slide Shows, Album Cover und vieles anderes auf dem Farbdisplay dargestellt.
Das Display ist dimmbar und lässt sich somit auf die jeweiligen Lichtverhältnisse anpassen. An Senderspeichern sind je 20 für UKW, DAB+ und Internetradio vorhanden. Das Mono-Radio verfügt über einen eingebauten Lautsprecher (Leistung: 3 Watt RMS). Was das Gerät ansonsten zu leisten vermag, welche Features es bietet und was es kostet, erfahren Sie in unserer News zum Techniradio 6 IR von TechniSat.
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Mobilfunk
Tarife, Netzausbau & Co.: 5G bei Telekom, Vodafone und o2
5G in allen Netzen
Foto: picture alliance/Clara Margais/dpa
Seit mehr als einem Jahr gibt es 5G in Deutschland. War der neue Mobilfunk-Standard zunächst von Vodafone und Telekom verfügbar, so ist in dieser Woche auch o2 mit 5G gestartet. Grund genug für eine aktuelle Bestandsaufnahme zum neuen Netzstandard in Deutschland.
Wie gut ist 5G in welchem Netz ausgebaut? Welche Tarife sind für die Nutzung des mobilen Breitbandnetzes schon freigeschaltet? Was ist eigentlich mit 1&1 Drillisch als mutmaßlichem vierten Netzbetreiber? Und wie sehen die Zukunftspläne der Anbieter aus? Details lesen Sie in unserem Überblick zu 5G bei Telekom, Vodafone und o2.
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congstar Prepaid: 30 GB zusätzlich für Neukunden
Prepaid-Neukundenaktion bei congstar
Montage: teltarif.de
Wer ein congstar-Starterpaket für die Prepaidtarife des Discounters bei teilnehmenden Händlern kauft und bis zum Jahresende aktiviert, erhält einmalig ein zusätzliches Datenvolumen von 30 GB ohne Aufpreis. In einer Meldung zum Neukunden-Bonus von congstar erläutern wir die Details der Aktion.
Mitte August startete congstar mit der Registrierung für einen Kombitarif, der zuhause und unterwegs nutzbar ist und 200 GB Daten beinhaltet. Der Tarif ist nun offiziell für alle Interessenten buchbar. Was der Vertrag kostet, welche Leistungen inklusive sind und wie die Nutzung zuhause und unterwegs funktioniert, erläutern wir in der News zum congstar-X-Tarif mit 200 GB Highspeed-Volumen.
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o2: 5G-Netz offiziell gestartet, bis 2025 in ganz Deutschland
Markus Haas und Markus Söder weihen das 5G-Netz von o2 ein
Foto: Telefónica
Wie geplant hat o2 sein 5G-Netz offiziell gestartet und die Vermarktung für Privatkunden aufgenommen. Geschäftskunden-Angebote folgen schon in den nächsten Tagen. Wo der neue Netzstandard von Telefónica schon zur Verfügung steht und wie die weiteren Ausbaupläne aussehen, lesen Sie in unserer Meldung zum 5G-Start von o2.
Aber auch beim LTE-Ausbau muss o2 weiter Gas geben, um zumindest nachträglich die Versorgungsauflagen zu erfüllen. Zum 30. September hat Telefónica die nächste Hürde genommen. In unserem Bericht zum LTE-Ausbau von o2 lesen Sie aber auch, dass der Münchner Netzbetreiber bis zum Jahresende noch viel bauen muss.
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Hardware
Samsung Galaxy S10: Saturn verschleudert 2019-Oberklasse
Samsung-Schnäppchen bei Saturn
Foto: Saturn, Screenshot: teltarif.de
Das Samsung Galaxy S10 ist seit eineinhalb Jahren auf dem Markt. Es hat ein aktuelles Betriebssystem an Bord und gehört noch lange nicht zum alten Eisen. Auch Android 11 soll der Bolide noch bekommen. Attraktiv ist das Gerät als Alternative zu einem Modell aus dem Jahr 2020, weil es mittlerweile zu günstigen Preisen erhältlich ist. Kostete das Samsung Galaxy S10 mit 128 GB internem Speicher zum Marktstart noch üppige 899 Euro, so ist es mittlerweile zu deutlich attraktiveren Konditionen zu haben.
Saturn ist ein Händler, der das Modell aktuell zu einem günstigen Preis im Rahmen einer "Wir feiern 30 Jahre Deutsche Einheit"-Aktion offeriert. Doch was kostet das Smartphone bei Saturn und wie lange läuft die Aktion noch? Das lesen Sie in unserer Meldung über das Samsung Galaxy S10 zum Schnäppchenpreis.
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iPhone 12 kommt nächste Woche, Preise durchgesickert
iPhone-Event ist offiziell
Foto: Apple
Das Warten auf das diesjährige iPhone-Event von Apple ist zu Ende. Der amerikanische Konzern hat bestätigt, dass die Online-Keynote am kommenden Dienstag, 13. Oktober, ab 19 Uhr deutscher Zeit stattfindet. Doch nicht nur neue iPhone-Modelle werden erwartet. In unserer Meldung zum Special Event von Apple lesen Sie, welche Produkte wir erwarten.
Insgesamt vier verschiedene Modelle vom iPhone 12 soll es geben. Eine Mini-Variante soll preisbewusste Interessenten und Kunden ansprechen, die ein besonders kompaktes Smartphone suchen. Das iPhone 12 Pro Max wird wiederum das größte Handy, das Apple je gebaut hat. In unserem Bericht zu den neuen Smartphones von Apple lesen Sie, mit welchen Preisen für die iPhone-12-Modelle zu rechnen ist.
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Tipps für die Schnäppchenjagd in der Telekommunikation: Durch geschickte Tarifwahl und einige andere Tricks kann man viel Geld sparen. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
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Internet
Online-Shopping: Was hinter der Ein-Cent-Masche steckt
Nicht alles billig erscheinende ist auch wirklich günstig
Foto: picture alliance/Jens Büttner/dpa
In Onlineshops sortieren viele Nutzer die Ergebnisliste nach dem niedrigsten Preis, um sich erst einmal die - vermeintlich - günstigsten Angebote anzuschauen. Doch das machen sich gerade auf Onlinemarktplätzen viele Händler zunutze, um mit ihren zu Cent-Beträgen angebotenen Waren ganz oben in der Liste aufzutauchen.
Doch natürlich hat die Sache einen Haken: Zu den Cent-Beträgen, die die Mini-Drohnen, Lichterketten, Poloshirts oder Sandalen vordergründig kosten, kommen im Warenkorb auf einmal deftige Versandkosten hinzu. In unserem Bericht zum vermeintlich günstigen Online-Shopping lesen Sie, was es mit dieser Masche auf sich hat.
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Abo-Falle: Vorsicht vor falschen Gutschein-Codes
Logo der Webseite Watchlist Internet
Foto: ÖIAT
Immer wieder sind gefälschte Gutschein-Codes im Umlauf. Diese werden in Kommentaren unter YouTube-Videos angepriesen. Gleichzeitig wird Druck gemacht: Man solle sich beeilen, sonst sei alles weg. Dahinter verbergen sich jedoch Abo-Fallen, warnt die österreichische Informationsplattform Watchlist Internet.
Unter anderem würden 50-Euro-Guthaben für Anbieter wie Netflix, Amazon oder Playstation vorgegaukelt. Interessenten hätten aber nur 60 Minuten, um den Code einzulösen. In unserem Bericht zur Warnung vor falschen Gutschein-Codes erfahren Sie, warum Interessenten, die nicht aufpassen, am Ende draufzahlen statt zu sparen.
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WLAN auf Rädern: So wird das Auto zum Hotspot
Auto als rollender Hotspot
Foto: dpa
Auf dem Weg in den Urlaub oder beim Sonntagsausflug kann der Beifahrer mit dem Tablet ausgiebig im Internet surfen oder Filme streamen. Auf der morgendlichen Fahrt zur Arbeit sorgen Podcasts oder Musik unterbrechungsfrei für gute Laune. Dazu ist freilich ein stabiler Internet-Zugang im Auto erforderlich.
"Im Auto funktioniert die Internetanbindung in der Regel mit den On-Board-Lösungen der Hersteller am besten", weiß Holger Ippen von der "Auto Zeitung". Doch es gibt auch Alternativen. Doch wie vernetzt man sein Auto am besten? Details dazu finden Sie in unserem Ratgeber zum Thema WLAN auf Rädern.
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Festnetz
Call-by-Call-Tarife im Überblick
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garantiert einen Maximalpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir die seit langem preisstabile 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,7 Cent pro
Minute möglich. Der Anbieter garantiert ebenfalls einen Maximalpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute ebenfalls bis Ende des Jahres.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Festnetz-Telefontarif-Vergleich: Alle Telefontarife im Festnetz mit zwei Leitungen und Flatrate auch in die Handy-Netze finden Sie in unserem Festnetz-Tarifvergleich.
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