Newsletter 34/20 vom 20.08.2020


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

eine 5G-Lizenz zu erstei­gern, fühlt sich toll an - aber wer wird frei­willig Kunde bei einem Netz­be­treiber wie 1&1-Dril­lisch, so lange es dort nur wenige Basis­sta­tionen gibt? Also muss der Neuein­steiger am besten schon vor dem Netz­start mit einem bestehenden Netz­be­treiber ein Abkommen über National Roaming aushan­deln. Die Gespräche hierzu laufen offenbar nicht so, wie 1&1-Dril­lisch sich das vorstellt. Telekom-Chef Höttges ermu­tigt seinen Kollegen Ralph Dommer­muth nun, zu bauen statt nur zu jammern, wie wir im Mobil­funk-Teil dieses News­let­ters berichten.
     Auch zum Glas­faser-Ausbau bis ins Haus hat Telekom-Chef Höttges nun eine Prognose abge­geben, nachdem sich die Telekom selbst über viele Jahre noch eher um den Ausbau kupfer­ba­sierter und damit tech­nisch beschränkter Internet-Tech­niken wie VDSL-Vecto­ring geküm­mert hat. Doch die Telekom weiß inzwi­schen, dass die Zukunft einem direkten Glas­faser-Ausbau in die Häuser und Betriebe gehört. Und sie weiß auch, dass sie das bis 2030 nicht alleine schafft, sondern dazu Koope­ra­ti­ons­partner braucht, worauf wir im Abschnitt Internet eingehen.
     Zwölf Free­mail-Adressen anlegen und mit einer davon jeden Monat einen ganz neuen Netflix-Account regis­trieren: Mit diesem legalen, wenn­gleich nicht unbe­dingt legi­timen Trick konnte man bislang problemlos ein ganzes Jahr kostenlos Netflix schauen. Doch damit ist es nun vorbei, denn Netflix hat den kosten­losen Probe­monat in Deutsch­land ersatzlos gestri­chen. Ein Strea­ming-Platz­hirsch muss also offenbar auch irgendwie Geld verdienen und hat wohl nichts zu verschenken. Bald könnten sogar noch zusätz­lich die Abo-Preise steigen, wie wir im Broad­cast-Teil des teltarif.de-News­let­ters ausführen.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fo­nieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Telekom: "1&1 darf sich gern am Netzaufbau beteiligen"

Diskussionen um National Roaming
Diskussionen um National Roaming
Foto: Picture Alliance / dpa

1&1-Chef Ralph Dommer­muth hatte sich über die Verzö­ge­rungs­taktik der Netz­be­treiber bei der Frage des "National Roaming" beschwert. Denn die erstei­gerte 5G-Lizenz nützt 1&1-Dril­lisch wenig, wenn der Konzern ein unfer­tiges Netz vermarkten muss, ohne dass die Kunden nebenher in einem der bestehenden Netze roamen können. Telekom-Chef Höttges sieht die Verhand­lungen hingegen ganz nüch­tern: Dommer­muth könne sich jeder­zeit am Ausbau betei­ligen. Ein Abkommen sei eine kommer­zi­elle Verein­ba­rung. Da müsse man eben eine bila­te­rale Verein­ba­rung treffen - und nicht nur jammern.


Im Test: Mobiles Internet im Netz von o2

Mobiles Internet im o2-Netz getestet
Mobiles Internet im o2-Netz getestet
Fotos/Montage: teltarif.de, Logo: o2

Telefónica forciert den LTE-Netz­ausbau. Das macht sich auch in unserem dies­jäh­rigen Netz­test bemerkbar. Es gibt aber noch Defi­zite gegen­über den Mitbe­wer­bern. LTE von o2 ist zwar in immer mehr Regionen verfügbar, es gibt aber weiterhin Unter­schiede zu den Netzen von Telekom und Voda­fone. Wir erläu­tern im Netz­test nicht nur, wo das o2-Internet im Test beson­ders schnell war, sondern auch, dass UMTS nicht schlecht sein muss - und dass 4G nicht auto­ma­tisch schnelles Internet bedeutet.


Telekom-Netz: Weiterer Discounter mit VoLTE und WLAN Call

VoLTE und Wifi-Calling bei Norma Connect
VoLTE und Wifi-Calling bei Norma Connect
Foto: Norma

Die Deut­sche Telekom schaltet sukzes­sive die Kunden in ihrem Mobil­funk­netz für die Möglich­keit frei, über LTE (VoLTE) und WLAN (VoWiFi) zu tele­fo­nieren. Jetzt wurde die Frei­schal­tung für diese beiden neuen Tele­fonie-Stan­dards bei Norma Connect gestartet. Bis Ende August sollen alle Kunden des Prepaid-Discoun­ters die Möglich­keit bekommen, über LTE und WLAN-Inter­net­ver­bin­dungen mit dem Handy zu tele­fo­nieren.


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In die Schweiz oder ins Grenzgebiet zu reisen kann teuer werden, denn in der Schweiz gilt das kostenlose EU-Roaming nicht! Das müssen Sie beachten.

Internet

1&1 startet "Best of DSL"-Tarif: FRITZ!Box & HD-TV inklusive

Kombitarif inklusive Festnetz, Internet, Router und TV
Kombitarif inklusive Festnetz, Internet, Router und TV
Foto: 1und1

VDSL, eine FRITZ!Box und IPTV im Paket - und das alles für unter 30 Euro pro Monat: 1&1 hat einen neuen Tarif für Fest­netz-Kunden einge­führt. Das Angebot nennt sich "Best of DSL" und kostet während der gesamten Vertrags­lauf­zeit 29,99 Euro monat­liche Grund­ge­bühr. Zu diesem Preis bekommen die Nutzer einen VDSL-Zugang mit Über­tra­gungs­ge­schwin­dig­keiten von bis zu 50 MBit/s im Down­stream. Wir erläu­tern, was der Tarif sonst noch beinhaltet.


Weitere FRITZ!Boxen & Repeater bekommen FRITZ!OS 7.20

Updates bei AVM
Updates bei AVM
Foto: AVM

AVM hat auch in dieser Woche wieder neue FRITZ!Labor-Versionen veröf­fent­licht. Dieses Mal wurden Kabel-Router mit neuer Beta-Soft­ware versorgt. Wer eine FRITZ!Box 6660 Cable besitzt, hat somit die Möglich­keit, die Firm­ware-Version mit der Nummer 07.19-81220 zu instal­lieren. Nutzer einer FRITZ!Box 6591 Cable können auf die Labor-Version 07.19-81001 umsteigen.
     Außerdem wird FRITZ!OS 7.20 in der endgül­tigen Version sukzes­sive auf weitere Geräte verteilt. Ab sofort steht das Update für die FRITZ!Box 6590 Cable zur Verfü­gung. Dazu hat der Berliner Hersteller die FRITZ!Repeater 1750E und 3000 mit der aktu­ellen Version des Betriebs­sys­tems versorgt. Für insge­samt neun Router-, Repeater- und Power­line-Modelle steht demnach jetzt die aktu­elle Firm­ware zum Down­load bereit. Besitzer eines weit verbrei­teten FRITZ!Box-Modells müssen sich hingegen noch gedulden.


Amazon Alexa: Gravierende Sicherheitslücken entdeckt

Sicherheitslücke bei Amazon Alexa
Sicherheitslücke bei Amazon Alexa
Bild: picture alliance/Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa

Amazons Alexa-Laut­spre­cher sind populär, weil sie aufs Wort gehor­chen und von vielen als nütz­lich und unter­haltsam ange­sehen werden. Alexa konnte aber auch ein Einfallstor für Angreifer sein. Sicher­heits­for­scher haben in Amazon Alexa und den dazu­ge­hö­rigen vernetzten Laut­spre­chern mehrere gravie­rende Sicher­heits­lü­cken entdeckt, die Hacker-Angriffe ermög­licht hätten. Mit nur einem falschen Klick drohte den Anwen­dern der Verlust zahl­rei­cher persön­li­cher Daten.


Höttges: Internet per Glasfaser für alle bis 2030

Die Telekom und der Glasfaser-Ausbau bis ins Haus
Die Telekom und der Glasfaser-Ausbau bis ins Haus
Foto: Picture Alliance / dpa

Auch die Deut­sche Telekom hat längst erkannt, dass das kupfer­ba­sierte VDSL-Vecto­ring mit maximal 250 MBit/s im Down­stream nur noch eine Brücken­tech­no­logie für wenige Jahre ist - die Zukunft gehört dem Glas­fa­ser­ausbau bis ins Haus. Telekom-Chef Höttges setzte sich nun ein ehrgei­ziges Ziel: Bis 2030 soll jeder Haus­halt in Deutsch­land über einen FTTH-Anschluss verfügen. Das sei extrem ambi­tio­niert, "aber schaffbar". Auch andere Unter­nehmen müssten inves­tieren - die Telekom sei zu Koope­ra­tionen bereit.


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Unsichere Passwörter sind gefährlich: Wir erklären, wie Sie ein sicheres Passwort finden.

Hardware

Sparen ohne Kompromisse: 5G-Handys für unter 400 Euro

Bezahlbare 5G-Smartphones
Bezahlbare 5G-Smartphones
Fotos: teltarif.de/Hersteller, Grafik/Montage: teltarif.de

Smart­phones mit 5G waren, wie es bei jeder neuen Tech­no­logie der Fall ist, anfangs ein teurer Spaß. Mitt­ler­weile gibt es Mobil­te­le­fone mit dem modernen Funk­stan­dard und LTE-Nach­folger aber zu erschwing­li­chen Preisen. Zumin­dest, wenn man bei einem Hersteller aus China einkauft. Huawei, Xiaomi, Oppo & Co. zeigen sich im güns­ti­geren Markt­seg­ment als Vorreiter. Aktu­elle Mittel­klasse-Smart­phones mit 5G gibt es dort bereits für unter 300 Euro, bis zur 400-Euro-Marke gesellen sich viele span­nende Modelle dazu. Wir stellen Ihnen sieben empfeh­lens­werte Mittel­klasse-5G-Handys vor.


Xiaomi, Samsung, Huawei & OnePlus im Handykamera-Test

Smartphones im Kamera-Test
Smartphones im Kamera-Test
Bild: teltarif.de

In Zeiten, wo sich Smart­phones in tech­ni­scher Hinsicht kaum noch unter­scheiden, wird eine Funk­tion für viele Inter­es­senten zum entschei­denden Kauf-Krite­rium: Die Kamera. Mit dem Mi 10 Pro hat Xiaomi ein Ober­klasse-Modell für rund 1000 Euro vorge­stellt, das eine 108-Mega­pixel-Quad­kamera vorweisen kann. Im einem ausführ­li­chen Kamera-Test haben wir uns speziell dem Kame­ra­system des Xiaomi Mi 10 Pro gewidmet und geprüft, was das Top-Modell für Ergeb­nisse liefert.
     Eine gute Smart­phone-Kamera muss mitt­ler­weile nicht mehr Unmengen an Geld kosten. Klar, die neueste Technik wie ein 108-Mega­pixel-Sensor oder ein 100-fach-Zoom kosten Geld und werden entspre­chend ange­priesen. Inzwi­schen sind aber auch im Mittel­klasse-Segment viele Modelle zu finden, die mit einer soliden Kame­ra­leis­tung glänzen können. Wir haben Smart­phones mit einer maxi­malen Preis­ober­grenze von 400 Euro ausge­wählt und diese einem Kame­ra­test unter­zogen.


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Smartphones mit brillantem Display: teltarif.de testet für Sie die neuesten Handys und Smartphones. Für Sonnenhungrige empfehlen wir die Smartphones mit dem hellsten Display.

Broadcast

Deutsche TV-Plattform sieht UHD als neuen TV-Standard

UHD im lineraren Fernsehen
UHD im lineraren Fernsehen
Foto: Sky

Seit 2015 wurden 14 Millionen UHD-HDR-Fern­seher abge­setzt. 2,2 von 3,2 Millionen in Deutsch­land verkauften TV-Geräten im ersten Halb­jahr 2020 sind Ultra-HD-Geräte. Die Deut­sche TV-Platt­form sieht daher die Ultra-HD-Tech­no­logie auf dem Weg zum neuen TV-Stan­dard in Deutsch­land. Aller­dings lassen vor allem beim linearen Fern­sehen die Inhalte weiter auf sich warten: Diese beschränken sich momentan auf eine Hand­voll Sender, die über Satellit, Kabel und IPTV zu sehen sind. Oft wird hierbei aber nicht einmal natives UHD-Mate­rial ausge­strahlt.


Erwartungen übertroffen: Neue Tarife bei o2 TV ab 1. September

Erfolg und Neuaufstellung von o2 TV
Erfolg und Neuaufstellung von o2 TV
Foto: Telefónica Deutschland

Lineare TV-Ange­bote sind bei Zuschauern auch im Netz beliebt. Während die beiden großen Netz­be­treiber Deut­sche Telekom und Voda­fone bei MagentaTV und GigaTV auf eigene Produkte setzen, koope­rieren 1&1 bzw. o2 für ihre TV-Pakete mit Zattoo sowie waipu.tv. Im Gespräch mit teltarif.de erläu­tert Bereichs­leiter Markus von Böhlen, warum o2 TV die Erwar­tungen bei Telefónica bei weitem über­troffen hat.
     Gleich­zeitig entwi­ckelt Telefónica o2 TV weiter: Ab 1. September wird es neue Tarife geben. Vertrags­kunden von o2 können ab September güns­tiger beim Strea­ming-Angebot o2 TV einsteigen. Auch bei den Leis­tungen gibt es einige Ände­rungen, die wir im Detail vorstellen. Bestands­kunden werden aller­dings nicht auto­ma­tisch umge­stellt und müssen daher selbst aktiv werden.


Netflix streicht Gratis-Testmonat in Deutschland

Gratis-Monat bei Netflix fällt weg
Gratis-Monat bei Netflix fällt weg
Foto/Logo: Netflix, Montage: teltarif.de

Netflix geht offenbar davon aus, dass alle potenzi­ellen Inter­es­senten den Strea­ming­dienst bereits kennen. Jeden­falls gibt es in Deutsch­land ab sofort keine Möglich­keit mehr, das Angebot vor dem Abschluss eines kosten­pflich­tigen Abon­ne­ments gratis auszu­pro­bieren. Bislang bot das Unter­nehmen einen Gratis-Test­monat an, bevor der kosten­pflich­tige Nutzungs­zeit­raum begann. Dazu droht eine Erhö­hung der Abo-Preise.


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Die Mediatheken der TV-Sender zeigen heute viel mehr als nur verpasste Sendungen. Entdecken Sie in den Mediatheken aktuelle Filme, Serien und Dokus.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 20.08.2020

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der garan­tierte Maxi­malpreis liegt bei 3,9 Cent pro Minute und gilt bis zum 31. Dezember 2020.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Tele­fo­nate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Der Anbieter garan­tiert außerdem einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember 2020.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir die 01038. Diese Vorwahl kostet zur Haupt- und Neben­zeit 1,69 Cent pro Minute. Am Wochen­ende sinkt der Preis auf 1,43 Cent pro Minute. Einen garan­tierten Maxi­malpreis gibt es aktuell leider nicht.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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Auskunft anrufen ist teuer - aber nicht bei allen Diensten. Vergleichen Sie bei uns die Preise vom Festnetz zur Inlands-Auskunft sowie zur Auslands-Auskunft.

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