Liebe Leserinnen und Leser,
wer zu seinem (V)DSL-Anschluss beim Provider ein Modem mitbestellt, nimmt an, dass dieses auch zum Anschluss passt. Bei 1&1 ist das in mindestens einem Fall nicht so. Das bestätigt sogar die Kundenbetreuung des Unternehmens. Wie sich die Telefongesellschaft auf Nachfrage von teltarif.de zu diesem Fehler geäußert hat, lesen Sie im Internet-Teil unseres Newsletters.
Smartphone-Nutzer sind es normalerweise gewohnt, dass sie über verfügbare Software-Updates informiert werden. Je nach Einstellung muss der Anwender die Installation dann auch noch manuell bestätigen. Das Corona-Update für Android kam allerdings heimlich, still und leise durch die Hintertür. Wie Sie feststellen können, ob auch Ihr Handy für die geplante Corona-App fit ist, erfahren Sie in unserem Smartphone-Teil.
iOS 13 ist seit September für iPhone und iPad verfügbar, doch bis heute hat es Apple nicht geschafft, ein fehlerfreies Betriebssystem abzuliefern. Auch iOS 13.5 weist Fehler auf, wie wir ebenfalls im Smartphone-Teil berichten.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Apple Pay entwickelt sich zu einer Erfolgsgeschichte, erst recht, seit in Zeiten von Corona viele Geschäfte auch aktiv für kontaktloses Bezahlen werben. Dabei kommen immer wieder neue Partner-Banken hinzu, die ihren Kunden das Bezahlen mit iPhone und Apple Watch ermöglichen.
Jüngster Neuzugang ist die Barclaycard, mit der es zuvor bereits möglich war, Google Pay zu nutzen. Dazu bietet die DKB jetzt Apple Pay für weitere Kunden an. Dafür ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die für dieses Jahr angepeilte Girocard-Unterstützung für Apple Pay gar nicht kommt. Was darauf hindeutet, lesen Sie in unserem Bericht zur jüngsten Entwicklung bei Apple Pay in Deutschland.
AVM nennt auf seiner Webseite recht transparent die Termine, an denen die Software-Entwicklung für ältere FRITZ!Boxen endet. Zudem führt der Hersteller die Termine für das allgemeine Support-Ende auf. Jetzt hat der Berliner Hersteller die Termine für weitere Router genannt. In unserer Meldung zum Support-Ende für einige FRITZ!Boxen erfahren Sie, welche Geräte ab wann nicht mehr unterstützt werden.
AVM hat außerdem neben einigen Labor-Versionen auch eine neue offizielle FRITZ!OS-Version veröffentlicht. Diese ist bislang nur für wenige Router verfügbar. Doch was bietet das Update überhaupt und wer bekommt die Aktualisierung bereits? Dazu finden Sie Details im Bericht zu neuen FRITZ!OS-Version von AVM.
Seit Abschaffung des Routerzwangs ist niemand mehr dazu gezwungen, für seinen Breitbandanschluss den vom Provider genutzten Router zu verwenden. Trotzdem ist es für manche Kunden bequemer, den Router vom Provider zu beziehen, entweder als Einmalkauf oder zur Miete.
Normalerweise kann man davon ausgehen, dass der Router auch zum gebuchten Anschluss kompatibel ist. Das allerdings klappt nicht immer, wie das Beispiel einer Kombination aus Anschluss und Router bei 1&1 zeigt. Wir haben nachgefragt, warum der Provider bei der Online-Bestellung ein Modem anbietet, das gar nicht zum entsprechenden Tarif passt.
Alle Meldungen von teltarif.de
Internet-Anschluss langsamer als versprochen? Die Bundesnetzagentur empfiehlt: So wehren Sie sich bei Ihrem Provider. |
Mitte Mai wollten Apple und Google für Android und iOS die Schnittstellen für Corona-Warn-Apps bereitstellen. Apple hat das mit der Veröffentlichung der iOS-Version 13.5 erledigt und auch Google ist tätig geworden. Android-Nutzer haben es aber unter Umständen gar nicht bemerkt, dass die Corona-API plötzlich da ist.
Die Schnittstelle wurde über die Google-Dienste geöffnet. Ein herkömmliches Software-Update war dazu nicht erforderlich. Wie Sie feststellen können, ob Ihr Android-Handy für die geplante Corona-App schon fit ist, lesen Sie in unserer News zum automatischen Corona-Update durch Google.
Selten wurde ein iPhone- und iPad-Betriebssystem nach seiner Veröffentlichung so oft aktualisiert wie iOS 13 bzw. iPadOS 13. Teilweise hat Apple mit den Updates neue Funktionen nachgeliefert. Oft ging es aber vor allem darum, Sicherheitslücken und Fehler zu schließen. Mittlerweile sind wir bei iOS 13.5 angekommen, aber auch die aktuelle iPhone- und iPad-Firmware läuft nicht rund.
Das Update hat allerdings eine gravierende Sicherheitslücke in der zum Betriebssystem gehörenden Mail-App geschlossen, vor der sogar das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gewarnt hatte. Details zur geschlossenen Sicherheitslücke auf iPhone und iPad haben wir in einer News zusammengefasst.
Eine andere Schwachstelle machen sich wiederum Hacker zunutze, die für das aktuelle Betriebssystem für die mobilen Apple-Geräte bereits zwei verschiedene Jailbreak-Lösungen anbieten. Was der Hack bewirkt und welche Risiken er mit sich bringt, lesen Sie in unserer Meldung zum Thema Jailbreak für iOS 13.5.
Alle Meldungen von teltarif.de
So testet teltarif.de Smartphones: Welchen Testparcours alle Geräte durchlaufen müssen, verraten wir in unserer ausführlichen Darstellung des Testverfahrens. |
Handy-Tarife direkt aus der App gibt es mittlerweile von mehreren Discountern. Eines der Angebote, fraenk, ist erst seit wenigen Wochen verfügbar, während sich der Mitbewerber freenet Funk durch einen echten Flatrate-Tarif inklusive "LTE max" auszeichnet. Dazu kommt die SatelliteApp von sipgate, die auch ohne SIM-Karte funktioniert.
Vorteil der SatelliteApp: Der Grundtarif ist komplett kostenlos und man bekommt jeden Monat sogar 100 Freiminuten. Was zeichnet die beiden anderen App-Tarife aus und was unterscheidet die drei Anbieter voneinander. In einem Ratgeber stellen wir Ihnen die Handy-Tarife direkt aus der App vor.
Auch während der Corona-Krise baut die Deutsche Telekom ihr Mobilfunknetz weiter aus. Jetzt zog das Unternehmen eine Bilanz zum Ausbau in den vergangenen beiden Monaten. In diesem Zeitraum wurden demnach 145 neue LTE-Standorte aufgebaut. Dazu hat das Unternehmen an 319 Standorten die Kapazitäten erweitert.
Die Telekom hat aber auch einen Ausblick darauf gegeben, wie es mit dem 5G-Ausbau weitergehen soll. Bis zum Jahresende sollen die 20 größten Städte Deutschlands erschlossen sein. In unserer News zum Telekom-Netzausbau erfahren Sie unter anderem, wo der neue Netzstandard schon demnächst verfügbar sein soll.
Mobilfunk-Neukunden gibt es kaum noch. Wer ein Handy haben möchte, besitzt in der Regel bereits eins. Also gilt es für die Netzbetreiber und Discounter, durch innovative Produkte zu überzeugen, um vielleicht der Konkurrenz den einen oder anderen Kunden abzujagen.
In vielen Ländern sind die Provider deutlich erfinderischer als hierzulande. Wir haben uns unter anderem in Frankreich und in den Vereinigten Arabischen Emiraten umgesehen und in einer Meldung zusammengefasst, wie die Mobilfunk-Anbieter im Ausland auf Kundenfang gehen.
Alle Meldungen von teltarif.de
Datenautomatik, Sonderrufnummern, Roaming-Ausnahmen, Abo-Fallen: Wir erklären, wie Sie sich auch als Allnet-Flat-Nutzer vor diesen Kostenfallen schützen. |
Im vergangenen Jahr hatten verschiedene Landesrundfunkanstalten von Aufbau für DAB+-Antennen ausgeschrieben. Jetzt steht fest: Das Technik-Unternehmen Uplink Network erhält den Zuschlag vom Westdeutschen Rundfunk und vom Mitteldeutschen Rundfunk. Damit kann Uplink die Technik in vier Bundesländern aufbauen.
Bei der Ausschreibung ging es um bis zu 28 Antennensysteme sowie Satellitenempfangsanlagen an insgesamt 34 Standorten. Dabei ist Uplink im DAB+-Geschäft kein Unbekannter. In unserer Meldung zum Großauftrag von MDR und WDR erfahren Sie, wo der Dienstleister bereits Multiplexe für das terrestrische Digitalradio betreibt.
Die Deutsche Telekom hat eine Aktion für Kunden gestartet, die das IPTV-Angebot MagentaTV nutzen. Sechs Wochen lang haben Interessenten die Möglichkeit, zahlreiche normalerweise nur gegen Extra-Gebühren empfangbare Fernsehsender kostenlos zu sehen.
Die Aktion richtet sich an alle MagentaTV-Nutzer, unabhängig vom Empfangsweg. Doch welche Programme können im Rahmen der Aktion kostenlos gesehen werden und inwieweit muss sich der Kunde um die Freischaltung kümmern? Darüber und über die Funktionen der ebenfalls neuen App für MagentaTV berichten wir in der News zum kostenlosen Pay-TV bei der Telekom.
waipu.tv gehört zu den beliebtesten TV-Streaminganbietern. Jetzt überrascht der Dienstleister Neu- und Bestandskunden mit einer Preiserhöhung. Nutzer, die das Comfort-Paket von waipu.tv gebucht haben, zahlen künftig 1 Euro monatlich mehr als bisher. Allerdings wird auch die Inklusivleistung verbessert.
Fernsehen in HD-Qualität gibt es im Comfort-Paket zwar immer noch nicht. Dafür wird der Speicherplatz für Aufnahmen von Fernsehsendungen verdoppelt. Was bietet das Comfort-Paket und welche Option benötigen Kunden, die auch HD-Empfang wünschen? Diese Fragen beantworten wir in der Meldung zur Abo-Preiserhöhung von waipu.tv.
Alle Meldungen von teltarif.de
Das läuft gerade auf Sky: Wir verraten Ihnen, welche neuen Serien und Filme in diesem Monat auf Sky Ticket starten. |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
|
Ort | 01038 | 01038 |
Fern | 01094 | 01094 |
Mobil | 01085 | 01085 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 28.05.2020 |
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garantiert einen Maximalpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 30.
Juni 2020.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,7 Cent pro
Minute möglich. Außerdem garantiert der Anbieter einen Maximalpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni 2020.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,69 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,43 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
Alle Meldungen von teltarif.de
Mit den Twitter-Feeds von teltarif.de kommen unsere Nachrichten und Mitteilungen blitzschnell zu Ihnen. Werden Sie einfach Abonnent unserer News und Updates. |
Dieser Newsletter wurde von teltarif.de erstellt. Gerne können Sie ihn an Ihre Freunde weiterschicken oder - unter Quellenangabe - einmalig ganz oder auszugsweise in anderen Medien publizieren. Bei Fragen, Anmerkungen oder Kritik freuen wir uns über Ihre Mail an newsletter@teltarif.de. In der Newsletter-Verwaltung können Sie den Status Ihres Abonnements einsehen, Ihre Mail-Adresse ändern oder den Newsletter abbestellen bzw. die Zustellung für eine Zeit lang pausieren lassen.
Geben Sie hierzu Ihre E-Mail-Adresse in das Formular zur Abfrage des Abostatus ein. Sie erhalten als Antwort Ihre Statusseite, auf der Sie unter den Link 'Benutzerdaten ändern' alles weitere einstellen können, wie Ihre E-Mail-Adresse oder den Abo-Typ.
Ihre Themenwünsche:
Vermissen Sie ein bestimmtes Thema bei teltarif.de? Wenn ja, freuen wir uns auf Ihre Vorschläge. Senden Sie uns eine E-Mail an redaktion@teltarif.de!
Impressum/Herausgeber:
teltarif.de Onlineverlag GmbH, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin
Telefon: 030/453 081-400 (keine Tarifauskünfte!)
Eingetragen beim AG Berlin-Charlottenburg, HRB 116648
Umsatzsteuer-ID: DE262802064
Geschäftsführer: Kai Petzke
V.i.S.d.P.: Kai Petzke, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin
Bei Interesse an einer Werbeeinblendung im Newsletter richten Sie bitte Ihre Anfrage per E-Mail an marketing@teltarif.de. Oder rufen Sie uns an unter 0551/517 57 10. Haben Sie Ideen oder Hinweise zu unseren Themen und möchten mit der Redaktion von teltarif.de Kontakt aufnehmen, freuen wir uns über eine E-Mail an newsletter@teltarif.de.