Ausprobiert

Motorola Moto Z2 Play im Test: Modular und Dual-SIM

Das Motorola Moto Z2 Play überzeugt im Test mit seinem modularen System und Dual-SIM-Unterstützung. Auch die Akku-Laufzeit ist gut. Doch wie schneiden das Display, die Leistung und Kamera ab?
Von Marleen Frontzeck-Hornke

Mit dem Moto Z2 Play bietet die Lenovo-Marke Motorola ein solides Smartphone der gehobenen Mittelklasse an. Es kostet 499 Euro (UVP) und will vor allem mit einem ganz besonderen Feature Käufer locken: Das magnetische Modul-System. Darüber lassen sich zusätzliche Mods einfach anklippen. Im Test des Moto Z2 Play haben wir das modulare System, die Leistung, das Display und vieles mehr ausprobiert. Kann das Smartphone überzeugen?

Einrichtung langatmig; flotter Fingerabdruckscanner

Motorola Moto Z2 Play

In unserem Unboxing des Motorola Moto Z2 Play sind wir bereits auf das Design, die Verarbeitung und einige Moto Mods eingegangen. Nun geht es um die Einrichtung und die Beschaffenheit des Gehäuses und der Tasten des Moto Z2 Play. Die Erst­einrichtung verlief im Test ohne Probleme, war aber sehr langatmig: So musste man sich von der WLAN-Einrichtung bis zu der Konfigurierung eines Motorola-Nutzer-Kontos über mehrerer Seiten durchhangeln. Fingerabdruckscanner des Moto Z2 Play im Test Fingerabdruckscanner des Moto Z2 Play im Test
Bild: teltarif.de - Marleen Frontzeck
Immerhin hat man die Auswahl, ob man den Finger­abdruck­scanner gleich oder zu einem späteren Zeitpunkt einrichten möchte. Wir haben uns dazu entschieden, diesen Punkt gleich durch­zuführen. Der Fingerprint-Sensor ist im Home-Button unterhalb des Displays integriert. Im Test wurde unser Zeigefinger aus fast allen Richtungen eingelesen. Bis zu fünf weitere Finger­abdrücke lassen sich abspeichern. Zudem waren 8 von 10 Entsperr­versuchen erfolgreich. Das magnetische Modul-System ist leicht abnehmbar, sitzt aber dennoch fest genug Das magnetische Modul-System ist leicht abnehmbar, sitzt aber dennoch fest genug
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Modulares System, das funktioniert

Zum Moto Z2 Play haben wir auch eine aufklippbare Rückseite erhalten. Durch das magnetische System lässt sich diese einfach anklippen und auch wieder abnehmen. Im Test hat die Abdeckung für die Rückseite problemlos gehalten und ist auch nicht verrutscht. Neben der Möglichkeit, die Rückseite individuell anzupassen, lassen sich auch richtige Module für Kamera, Sound und Co. anschließen. In einer separaten Meldung erfahren Sie, warum die Moto Mods bislang das wirklich funktionierende Modul-System sind. Mehrere magnetische Elemente sorgen beim Moto Z2 Play für ein leichtes Anklippen des Moduls Mehrere magnetische Elemente sorgen beim Moto Z2 Play für ein leichtes Anklippen des Moduls
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Wasserabweisend, aber nicht wasserfest!

Die Verarbeitung des Gehäuses ist einwandfrei, die Tasten haben einen angenehmen Druckpunkt und wackeln und auch nach längerer Nutzung nicht. Die matte Oberfläche des Metall- und Kunststoff-Gehäuses gefällt, da dieses nicht für Finger­abdrücke anfällig und dadurch griffiger ist. Separate Tasten für die Lautstärkeregelung Separate Tasten für die Lautstärkeregelung
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Im Lieferumfang liegt auch eine magnetische Schutzhülle für die Rückseite bei. Dieser lässt sich schnell und einfach anklippen. Allerdings benötigt es ein wenig Kraft, um diesen Schutz wieder zu entfernen, trotzdem sitzt alles fest genug, damit das modulare System zusammenhält. Löblich ist die wasserabweisende Nanobeschichtung, dank dieser lässt sich das Smartphone auch bei schwachem Regen gefahrlos verwenden – dies klappte im Test einwandfrei. Aber Achtung: Eine IP-Schutzklasse bietet das Moto Z2 Play nicht. Für etwaige Schäden durch Wasser oder sonstige Flüssigkeiten gibt es keine Garantie. Lenovo betont: "etwa bei versehentlichem Verschütten, Wasserspritzern oder leichtem Regen. Das Gerät darf nicht in Wasser bzw. andere Flüssigkeiten eingetaucht oder Wasserdruck ausgesetzt werden; nicht wasserdicht."

Display und Leistung

Das Display des Moto Z2 Play misst 5,5 Zoll in der Diagonale bei einer Auflösung von 1080 mal 1920 Pixel. Die Pixeldichte beträgt 401 ppi. Geschützt wird das SuperAMOLED-Display durch Corning Gorilla Glass 3, wodurch es im Test auch fast keine Kratzer davon­getragen hat, obwohl wir es ohne Displayschutz in der Tasche – neben Schlüssel, Geldbörse und weiteren Utensilien – getragen haben. Durch die SuperAMOLED-Technologie werden die Farben kräftig, zum Teil etwas zu kontrastreich wieder­gegeben. Dennoch kann es mit einer guten Helligkeit von 457 cd/m² punkten. Das CIE-Diagramm des Moto Z2 Play zeigt, dass die Farbwiedergabe nicht nah am Ideal liegt. Das CIE-Diagramm des Moto Z2 Play zeigt, dass die Farbwiedergabe nicht nah am Ideal liegt.
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Der Delta-E-Wert von 8,49 zeigt, dass die Farbechtheit im Test weniger gut abschneidet: Je kleiner der Delta-E-Wert ist, umso besser liegt die Farbwiedergabe am Ideal. Auch die Blickwinkel­stabilität geht in Ordnung und so lässt sich das Display gut von der Seite ablesen. Die Darstellung von Schrift und Icons ist scharf; mit dem bloßen Auge lassen sich keine Pixel feststellen. Blickwinkelstabilität beim Moto Z2 Play im Test Blickwinkelstabilität beim Moto Z2 Play im Test
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Ordentliche Leistung und Spielspaß

Dank des guten Mittelklasse-Prozessors Snapdragon 626, dessen acht Kerne mit bis zu 2,2 GHz takten, haben wir im Test des Moto Z2 Play keine Aussetzer oder Ruckler während des Spielens von grafisch anspruchs­vollen Games wie Asphalt 7 oder weniger anspruchs­vollen Spielen wie Angry Birds festgestellt. Dies wird natürlich auch durch die Adreno-506-GPU und den Arbeits­speicher mit 4 GB begünstigt. Deren Zusammen­spiel ermöglicht es im Test 3D-Games flüssig wieder­zugeben, was Spielspaß auf der ganzen Linie bedeutet. Diesen Eindruck belegen auch unsere Ergebnisse der Benchmark-Tests von 3DMark und Geekbench: So hat das Moto Z2 Play bei 3DMark einen Unlimited-Score von 14 095 erreicht. Das Sony Xperia XA1 Ultra schneidet in diesem Punkt mit 13 752 Zählern etwas schlechter ab. Im Single-Core-Test von Geekbench hat das Moto Z2 Play 903 Punkte und im Multi-Core-Test 4498 Zähler geschafft. Im Vergleich zum großen Xperia-Modell sind das bessere Werte: So hat das Sony-Modell 839 Punkte (Single-Core) und 3808 Punkte (Multi-Core). Motorola Moto Z2 Play mit 5,5-Zoll-Display im Test Motorola Moto Z2 Play mit 5,5-Zoll-Display im Test
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Aktuelles Android und wenig Bloatware

Mit Android 7.1.1 alias Nougat läuft auf dem Motorola Moto Z2 Play eine der neuesten Versionen des mobilen Google-Betriebssystems - mittlerweile wurde aber auch Android 8.0 alias Oreo vorgestellt. Dies garantiert nicht nur eine flüssige Bedienung der Benutzer­oberfläche. Zudem wurde die Benutzer­oberfläche von Motorola zwar optisch angepasst, aber zumindest hält sich die Bloatware in Grenzen und so gibt es nur wenig vorinstallierte Apps. Negativ fällt dabei ins Gewicht, dass sich einige Apps nicht deinstallieren lassen. Motorola Moto Z2 Play überzeugt im Test mit richtigem Dual-SIM-Slot Motorola Moto Z2 Play überzeugt im Test mit richtigem Dual-SIM-Slot
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Der interne Speicher bietet mit 64 GB genügend Platz für Fotos oder Videos - über 16 GB sind bereits vom System belegt. Zudem lässt sich über den microSD-Slot eine Speicherkarte mit bis zu 256 GB einstecken - wir haben mit einer 256-GB-Karte getestet, ob diese auch ohne Probleme im Moto Z2 Play funktioniert. Flott wurden die Dateien vom internen Speicher auf die microSD-Speicherkarte kopiert - der Steckplatz erkennt diese einwandfrei. Löblich ist, dass das Moto Z2 Play einen vollwertigen Dual-SIM-Slot und keinen Hybrid-Slot besitzt. So lassen sich auf den Karten­schlitten die beiden Nano-SIMs und die microSD-Karte auf der anderen Seite platzieren. Allerdings hat sich das Einschieben des Schlittens im Test als eine fummelige Angelegenheit heraus­gestellt, da beide Nano-SIM auf die eine Seite und die microSD-Karte auf die andere Seite gelegt werden müssen.

Test: Kamera, Telefonie, Akku und Fazit

Die rückseitige Handy-Kamera des Motorola Moto Z2 Play schießt Fotos mit einer Auflösung von bis zu 12 Megapixel und wird dabei von einem schnellen Laser-Autofokus und einem zweifarbigen LED-Blitz unterstützt. Im Test reagierte der Laser-Autofokus bis auf eine Entfernung von bis zu 4 Metern statt der angegeben 5 Meter. Wie wir festgestellt haben, wurde die automatische Fokussierung ab vier Meter zunehmend schwächer. Durch den zweifarbigen LED-Blitz wird insbesondere bei Porträtfotos eine natürliche Ausleuchtung der Personen oder auch Objekte geschaffen. Positiv ist, dass das Moto Z2 Play einen Auto-Modus bietet, auf den sich der Nutzer bei guten Licht­bedingungen stets verlassen kann. Für Profianwender steht ein Manuell-Modus zur Verfügung, über den sich der Kontrast, die Helligkeit, der Weißabgleich und weitere Foto­einstellungen regeln lassen. 12-Megapixel-Kamera des Moto Z2 Play im Test 12-Megapixel-Kamera des Moto Z2 Play im Test
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Bei guten Lichtverhältnissen ohne Blitz ist das Testfoto der Smartphone-Kamera etwas heller, aber zum Teil - insbesondere bei den farbigen Quadraten - unscharf. Die Aufnahme bei hellem Licht mit Blitz bildet die Farben und die Details schärfer ab und auch die Umrisse der Quadrate oder die einzelnen Blüten- und Pollenblätter sind besser zu sehen. Bei schummrigen Lichtverhältnissen ist die Aufnahme ohne Blitz sehr dunkel und die Details wie die Blütenblätter oder die Struktur der Raufasertapete gehen verloren. Außerdem lassen sich die Farben der Quadrate nur schlecht voneinander unterscheiden - dies betrifft das braune und schwarze Quadrat. Durch den Einsatz des Blitzes bei Dämmerlicht lassen sich vor allem im Nahbereich mehr Details und auch die Farben besser auf den Testfotos abbilden.

Ohne die magnetische Rückseite ragt die Hauptkamera des Moto Z2 Play aus dem Gehäuse hervor Ohne die magnetische Rückseite ragt die Hauptkamera des Moto Z2 Play aus dem Gehäuse hervor
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Auch auf die Selfie-Kamera ist bei Tageslicht oder künstlichem Licht Verlass. Diese macht Fotos mit bis zu 5 Megapixel und ist mit einem Weitwinkel­objektiv ausgestattet, wodurch zum Beispiel noch mehr Personen auf ein Gruppenfoto passen. Einen dicken Pluspunkt erhält die Frontkamera für einen eigenen zweifarbigen LED-Blitz, der auch bei Dämmerlicht für eine gute Aus­leuchtung bei Selfies sorgt, wie unser Test-Foto der Schaufenster­puppe zeigt. So sind das Gesicht und die Haare gut erkennbar und ausgeleuchtet. Durch eine Videostabilisierung haben wir auch fast ruckelfreie Videos erhalten, die sogar in 4K-Auflösung von 30 Frames pro Sekunde aufgenommen werden.

Akku im Test: Langer Atem

Der Akku des Motorola Moto Z2 Play hat eine Kapazität von 3000 mAh. Bei täglicher Nutzung reicht eine Akkuladung etwa 1,5 Tage - aus subjektiver Sicht. Aber auch unserer eigener Akku-Test (so testet teltarif.de) bestätigt, dass der Akku der Motorola-Smartphones einen vergleichsweise langen Atem hat. So hat der Akku im Test 9:36 Stunden durchgehalten. Ein überdurch­schnittlich guter Wert. Damit klettert das Modell in unserer Akku-Test-Sieger-Reihe ins Mittelfeld und belegt den sechsten Platz. Außerdem unterstützt das Moto Z2 Play das schnelle Aufladen mit TurboPower. Im Test war der Akku über den USB-Typ-C-Port nach einer Stunde wieder komplett aufgeladen. USB-Typ-C-Port des Motorola Moto Z2 Play USB-Typ-C-Port des Motorola Moto Z2 Play
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Telefonie und Konnektivität

In puncto Telefonie gibt es im Test des Moto Z2 Play nichts auszusetzen. So ist der Gesprächspartner gut zu verstehen und auch die Lautstärke lässt sich bequem über die beiden Tasten regeln. Auch an einer gut befahrenen Straße wurden die meisten Hintergrund­geräusche herausgefiltert und Rauschen oder andere störende Töne haben wir bei unseren Test-Telefonaten nicht feststellen können. Für einen guten Sound sorgt ein Lautsprecher der oberhalb des Displays sitzt. Leider gibt es keinen Stereo-Sound, aber immerhin schafft es der eine Lautsprecher, die tiefen und hohen Töne in einer guten Qualität wieder­zugeben. Aufklippbare, magnetische Rückseite des Moto Z2 Play Aufklippbare, magnetische Rückseite des Moto Z2 Play
Bild: teltarif.de - Marleen Frontzeck
Ins Internet gelangt der Nutzer mit dem Motorola Moto Z2 Play entweder per LTE mit bis zu 300 MBit/s im Downstream oder per WLAN-n (2,4 und 5 GHz). Leider wird kein WLAN-ac unterstützt, was mittlerweile zum guten Ton bei Mittelklasse-Smartphones gehört und auch wichtig für die heimische Vernetzung ist. Weiterhin werden NFC, Bluetooth 4.2 LE und A-GPS/Glonass unterstützt. Ein FM-Radio gehört auch zur Ausstattung.

Fazit: Mozo Z2 Play überzeugt mit Modularität

Das Motorola Moto Z2 Play kann uns im Test vor allem mit seiner Modularität und dem Komplettpaket überzeugen. So hat es nicht nur ein großes, helles Display, sondern bietet auch eine solide Leistung, gute Fotoaufnahmen bei Tageslicht und kann auch noch mit vielen kleinen Features punkten. Dazu gehören die wasserabweisende Beschichtung, die LTE-Unterstützung und der Dual-SIM-Support. Negativ ins Gewicht fallen die Low-Light-Aufnahmen und dass keine Unterstützung für WLAN-ac gegeben ist. Das Moto Z2 Play eignet sich damit gut als ständiger Wegbegleiter und lässt sich vom Besitzer durch zusätzliche Module nach den eigenen Wünschen anpassen.


Logo teltarif.de Motorola Moto Z2 Play

Gesamtwertung von teltarif.de
Motorola Z2 Play (64GB)

PRO
  • Modulares System
  • Dual-SIM
  • Gute Seflie-Kamnera
CONTRA
  • Low-Light-Aufnahmen
  • Kein WLAN-ac
Testzeitpunkt:
09/2017
Motorola Moto Z2 Play
Testurteil
gut (1,7)

Einzelwertung Motorola Z2 Play (64GB)

Motorola Moto Z2 Play
Gesamtwertung
gut (1,7)
86 %
  • Gehäuse / Verarbeitung 10/10
    • Material 9/10
    • Haptik 10/10
    • Verarbeitung Gehäuse 10/10
  • Display 8/10
    • Touchscreen 9/10
    • Helligkeit 9/10
    • Pixeldichte 5/10
    • Blickwinkelstabilität 9/10
    • Farbechtheit (DeltaE) 7/10
    • Kontrast 10/10
  • Leistung 7/10
    • RAM 8/10
    • Benchmark 3DMark 5/10
    • Benchmark Geekbench 8/10
    • Benchmark Geekbench Single -
    • Benchmark Geekbench Multi -
    • Benchmark Browsertest 10/10
    • Benchmark Antutu -
  • Software 10/10
    • Aktualität 10/10
    • Vorinstallierte Apps 8/10
  • Internet 9/10
    • WLAN 7/10
    • LTE 10/10
    • LTE Geschwindigkeit 9/10
    • 3G 10/10
    • 5G -
    • Empfangsqualität 10/10
    • Dual-SIM -
  • Telefonie 10/10
    • Sprachqualität 10/10
    • Lautstärke 10/10
    • Lautsprecher (Freisprechen) 10/10
  • Schnittstellen / Sensoren 9/10
    • USB-Standard 10/10
    • NFC 10/10
    • Navigation 6/10
    • Bluetooth 9/10
    • Kopfhörerbuchse 10/10
    • Video-Out 10/10
    • Fingerabdruckscanner 10/10
    • Iris-Scanner 0/10
    • Gesichtserkennung -
  • Speicher 9/10
    • Größe 8/10
    • SD-Slot vorhanden 10/10
  • Akku 9/10
    • Laufzeit (Benchmark) 10/10
    • Wechselbar 0/10
    • Induktion 0/10
    • Schnellladen 10/10
  • Kamera 6/10
    • Hauptkamera
    • Bildqualität hell 9/10
    • Bildqualität dunkel 7/10
    • Bildstabilisator 0/10
    • Blende 0/10
    • Frontkamera
    • Bildqualität hell 7/10
    • Bildqualität dunkel 6/10
    • Kameraanzahl -
    • Video 7/10
    • Handling 9/10
  • Bonus 1
    • modulares System
alles ausklappen
Gesamtwertung 86 %
gut (1,7)

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