Ausprobiert

Nexus 7: Erstes Google-Tablet von Asus im kurzen Test

Android 4.1 Jelly Bean und schicke Hardware
Von Steffen Herget

Fünf Homescreens müssen reichen

Das Google Nexus 7 ist unter Android 4.1 Jelly Bean mit fünf Homescreens ausgestattet, mehr sind derzeit nicht möglich. Zum Start sind zwei der Startbildschirme mit großen Widgets belegt, der Rest ist komplett leer. Auf dem Haupt-Startscreen hat Google seine digitale Bibliothek platziert, einzelne Bücher werden mit großen Icons dargestellt. Wer bereits einen Teil eines Buches gelesen hat, bekommt auch die aktuelle Seite angezeigt.

Google Nexus 7 2012

Auf dem zweiten vorbelegten Homescreen sind zwei große Widgets abgelegt, die auf Empfehlungen aus dem Google Play Store aufmerksam machen. Hier werden derzeit unter anderem ein alternatives virtuelles Keyboard sowie ein Business-Kalender beworben. Der Nutzwert dieser beiden Widgets ist eher zweifelhaft, die Mehrheit der Nutzer dürfte hier schnell den Rotstift ansetzen und Platz für die eigene Gestaltung schaffen.

Ingesamt macht die Bedienung des Nexus 7 gleich beim ersten Ausprobieren wirklich Spaß. Der schnelle Prozessor vom Typ Nvidia Tegra 3 bringt mit seinen vier Rechenkernen massig Leistung mit, so dass beim Wechsel zwischen den Homescreens, dem Starten von Apps oder ähnlichen Dingen kaum merkliche Verzögerungen entstehen.

Google hilft den Android-Neulingen - wie, erfahren Sie im nächsten Bild!

Zwei von fünf Homescreens sind vorbelegt Zwei von fünf Homescreens sind vorbelegt
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  • Die Anschlüsse des Google Nexus 7
  • Erste Begrüßung auf Englisch
  • Zwei von fünf Homescreens sind vorbelegt
  • Der Neuling bekommt Android-Features erklärt
  • Das Hauptmenü des Google Nexus 7

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