Flexibel

Foldable-Evolution 2018 bis heute: Meilensteine der Falter

Anfangs waren sie zu empfind­lich, zu schlecht ausge­stattet, zu groß und zu schwer. Viele dieser Unan­nehm­lich­keiten konnten Fold­ables ablegen. Wir nennen die wich­tigsten Fort­schritte und Endge­räte.
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Fold­ables 2021: Weitere Design-Expe­rimente

Vergan­genes Jahr reihten sich Xiaomi und Oppo in die Liste der Foldable-Hersteller ein. Wer schon glaubte, dass das Außen­dis­play des Galaxy Z Fold 2 5G mit 25:9 zu lang­gezogen ist, wurde durch das Xiaomi Mix Fold und dessen 27:9-Format eines Besseren belehrt. Aller­dings brachte dies den Vorteil, dass der falt­bare Bild­schirm mit 4:3 weniger quadra­tisch als bei der Konkur­renz daherkam. Oppo wollte hingegen ein möglichst kompaktes Produkt konstru­ieren. Geschlossen ist das Find N kleiner, wenn auch dicker, als viele gängige Smart­phones. Innen steckt ein 7,1-Zoll-Display.

Kompaktes 2-in-1-Foldable Find N
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  • Handy und Uhr in einem: Nubia Alpha
  • Alltagstauglich: Galaxy Z Fold 2 5G
  • Kompaktes 2-in-1-Foldable Find N
  • Erstmals mit Wasserschutz: Galaxy Z Flip 3 5G
  • Produktpflege: Galaxy Z Fold 4

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