IoT

Standrundgang: Das zeigt Vodafone auf der CeBIT

Wer den Messestand von Vodafone auf der CeBIT betritt, sieht als erstes einen Roboter, der 2018 LTE auf den Mond bringen soll. Eine LTE-Basisstation auf den Mond ist zwar eine nette PR-Geschichte, wird den Nutzer auf der Erde jedoch kaum betreffen.
Von der CeBIT in Hannover berichtet Thorsten Neuhetzki

LTE-V2X: Das geht technisch schon heute

LTE-V2X heißt eine Technologie, die Vodafone, Audi und Huawei auf dem Außengelände zeigen. Besucher können in einen der Audis steigen und mitfahren. Bremst der Vordermann, bremst der eigene Audi auch automatisch. Ist die Sicht durch den Vordermann blockiert, wird sieht der hinterste Fahrer in seinem Cockpit ein Videosignal des anderen Fahrzeugs und kann so wieder sehen, was passiert. "Dabei erfolgt die Übertragung nicht über das Netz und die Basisstationen, sondern direkt von Auto zu Auto", erklärt Marc Sauter, Head of Vodafone Internet of Things (IoT) bei Vodafone.

Übrigens: Nähert sich ein Fußgänger der leicht zu übersehen sein könnte, schlägt das Auto ebenfalls Alarm. Vodafone geht davon aus, das künftig jeder ganz automatisch entsprechende Sensoren mit sich tragen wird - zum Beispiel in Smart-Watches oder Smartphones.

Zahlreiche Fahrassistenten sind schon heute möglich
vorheriges nächstes 3/7 – Foto: teltarif.de / Thorsten Neuhetzki
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  • teltarif.de-Redakteur Thorsten Neuhetzki beim Blick in die Zukunft
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