Ausgepackt

Samsung Galaxy S23+ im Unboxing

Nun hat auch das Samsung Galaxy S23+ an unserer Redak­tionstür geklin­gelt. Wir haben es umge­hend aus seinem Karton befreit.
Von

Karten­slot, Anschluss und Laut­spre­cher

Auf der Unter­seite des Galaxy S23+ sind wieder wich­tige Elemente unter­gebracht. In der Mitte gibt es den USB-C-Anschluss, mit dem der 4700 mAh große Akku wieder aufge­laden werden kann. Der Strom­spei­cher ist im Vergleich mit dem des Galaxy S22+ übri­gens um 200 mAh ange­wachsen. Was nicht viel erscheint, kann sich aber positiv auf die Gesamt­lauf­zeit auswirken. Wir sind gespannt, wie sich die Lauf­zeit in unserem Test­ver­fahren schlagen wird.

Nicht nur die Größe des Akkus unter­scheidet sich von der des Akkus beim Galaxy S23, sondern auch die Ausgangs­leis­tung des Schnell­ladens. Statt mit maximal 25W sind beim Galaxy S23+ auch 45W möglich. Um ein passendes Netz­teil müssen Sie sich aller­dings selbst bemühen oder ein vorhan­denes weiter nutzen.

Der Karten­slot links neben dem USB-C-Anschluss bietet die Möglich­keit, zwei Nano-SIM-Karten einzu­legen. Möglich ist auch die Verwen­dung elek­tro­nischer SIM-Karten (eSIM), die Sie als Profil in den Einstel­lungen anlegen können.

Rechts neben dem USB-C-Anschluss ist der Laut­spre­cher-Grill zu sehen. Im Galaxy S23 ist er im Vergleich mit dem Galaxy S22 etwas größer, was letzt­lich auch zu einem besseren Sound beiträgt. Mal hören, zu welchen Sound­pro­duk­tionen das Galaxy S23+ imstande ist. Das gene­rell größere Design als das des Galaxy S23 könnte für noch mehr Volumen und Bass sorgen. Optisch sind die beiden Laut­spre­cher-Grills von Galaxy S23+ und Galaxy S22+ aber gleich groß.

Samsung Galaxy S23+ im Unboxing
vorheriges nächstes 7/12 – Bild: teltarif.de
  • Samsung Galaxy S23+ im Unboxing
  • Samsung Galaxy S23+ im Unboxing
  • Samsung Galaxy S23+ im Unboxing
  • Samsung Galaxy S23+ im Unboxing
  • Samsung Galaxy S23+ im Unboxing

Mehr zum Thema Unboxing