Wochenrückblick
22.03.2018 00:00

LTE 900 bei der Telekom, Ärger um UKW-Abschaltung und DSL-Downgrade

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 22. März 2018 Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren.


Newsletter 12/18 vom 22.03.2018


Radfahrer
Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

auch diese Woche gibt es wieder einige Verbesserungen im Bereich der Telekommunikation zu berichten, aber auch Verschlechterungen und Kuriositäten. Ein Fortschritt ist LTE 900 bei der Telekom: Dieser neue Netzstandard schafft mehr Kapazität "untenrum" bei den niedrigen Frequenzen, und ermöglicht somit höhere Bitraten auch in schwierigen Versorgungssituationen, etwa in weiter Entfernung von der Basisstation oder hinter dicken Mauern. Mehr dazu finden Sie im Teil Mobilfunk dieses Newsletters.
     Ärgerlich ist für Kunden, wenn ihnen ihr bestehender DSL-50 000-Anschluss vom Anbieter gekündigt und auf DSL-16 000 heruntergestutzt wird, oder wenn UKW-Sender möglicherweise schon in den kommenden Wochen abgeschaltet werden. Lesen Sie im Internet- bzw. Broadcast-Teil, warum es zu diesen Problemen kommt.
     Kurios ist, dass das Netz von Telefónica/o2 in einer Umfrage gleichzeitig den ersten und den letzten Platz belegt. Im Mobilfunk-Teil verraten wir, wie es dazu kommen konnte.
     Die Newsletter-Redaktion wünscht Ihnen wie üblich viel Spaß mit der Lektüre dieses Newsletters und unseren Meldungen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk Übersicht mobiler LTE-Router
  Ein Jahr LTE 900 bei der Deutschen Telekom
  Vodafone baut alle 6 Stunden eine neue LTE-Station
  Apple kassiert künftig via Telekom--Rechnung
  Umfrage: o2-Netz gleichzeitig auf dem ersten und dem letzten Platz
Internet Internet per DSL: Um schneller zu werden, wird es langsamer
Hardware Erste Eindrücke des neuen alten Nokia 8110 mit 4G
  Amazon startet Oster-Angebote-Woche mit Echo, Honor & Co.
  Reparieren unerwünscht
Broadcast Schalten schon bald viele UKW-Sender in Deutschland ab?
  Stereoanlagen zum Streamen bringen
  Smarter Lautsprecher von Pearl
Festnetz Call-by-Call-Tarife im Überblick

Mobilfunk

Übersicht mobiler LTE-Router

Mobile LTE Router
Fotos: Alcatel, Netgear, TP-Link, Montage: teltarif.de

LTE-Tethering geht auch mit dem Smartphone, saugt aber schnell dessen Akku leer. Dedizierte mobile LTE-Router halten dank dickem Akku hingegen länger durch und können auch mehr Endgeräte in ihrer WiFi-Zelle versorgen. Einige Router bringen weitere Extras mit, zum Beispiel einen Ethernet-Port, um sie per Kabel mit dem Laptop zu verbinden. Lesen Sie in unserer Übersicht der mobilen LTE-Router, welche Geräte uns besonders positiv aufgefallen sind.


Ein Jahr LTE 900 bei der Deutschen Telekom

LTE 900 Basisstation
Logo/Foto: Telekom, Montage: teltarif.de

Ein Jahr ist es her, dass die Deutsche Telekom LTE auch auf 900 MHz anbietet. Diese Frequenz, die bisher in Deutschland exklusiv für GSM verwendet wurde, bietet besonders hohe Funkreichweiten. Das gilt zwar auch für die Frequenzen um 800 MHz, die von allen drei deutschen Netzbetreibern für LTE verwendet werden. Doch leider ist das 800er Band eng und daher oft überlastet. LTE-900 bietet die Möglichkeit, den Nutzern etwa die Hälfte an zusätzlicher Kapazität zur Verfügung zu stellen, ohne neue Basisstationen aufbauen zu müssen. Wir haben uns anlässlich des Jahrestags von LTE-900 angeschaut, wie weit die Telekom mit dem LTE-900-Ausbau ist.


Vodafone baut alle 6 Stunden eine neue LTE-Station

Zwar steht die nächste Netzgeneration - 5G - schon in den Startlöchern, doch das Brot-und-Butter-Geschäft der Netzbetreiber wird noch für viele Jahre 4G/LTE bleiben. Auch Vodafone weiß das und baut sein Netz weiter aus. Im Schnitt geht alle sechs Stunden eine neue LTE-Basisstation online. Unser Artikel beschreibt, wo das Netz ausgebaut wird, und welche Geschwindigkeiten Vodafone dabei erreicht.


Apple kassiert künftig via Telekom--Rechnung

iTunes/Telekom
Logo/Foto: Telekom, Apple

Apple und die Deutsche Telekom ermöglichen es ihren Kunden ab heute, Apps, Musik und andere digitale Inhalte aus dem App- und iTunes-Store per Handyrechnung zu bezahlen. Dieses gilt für Postpaid- wie auch Prepaid-Verträge - Hauptsache, man ist bei der Telekom selber und nicht einem der Provider oder Discounter im Telekom-Netz. Wer nicht will, dass zum Beispiel die Kinder das Prepaid-Guthaben für Spiele-Apps verballern, der kann die Abrechnung für Apple - und andere Anbieter - via Drittanbietersperre verhindern. Unser Artikel nennt weitere Details der Abrechnung für Apple und geht auch ausführlich auf die Drittanbietersperre ein.


Umfrage: o2-Netz gleichzeitig auf dem ersten und dem letzten Platz

In einer Befragung des DISQ zur Zufriedenheit mit dem Mobilfunk-Anbieter hat es Telefónica gleichzeitig auf den ersten und den letzten Platz geschafft: Das Original-Angebot - unter der Marke o2 - erhielt nämlich nur die Schulnote "ausreichend", entsprechend einer 4 und damit dem letzten Platz im Test. Das ist jetzt nicht so überraschend, hat Telefónica doch mit Lücken im Netz und zeitweiligem Service-Chaos so einiges an Kundenvertrauen verspielt.
     Um so überraschender ist, dass ein ebenfalls im o2-Netz agierender Discounter es in derselben Umfrage mit der Note "gut" auf Platz 1 schaffte - noch vor der Deutschen Telekom und Vodafone! Lesen Sie, wie der Sieger heißt, und welche Funktion ihres Smartphones die Kunden immer seltener nutzen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • Schweiz: Sunrise stellt neue „Freedom“ Mobilfunktarife vor
    Roaming künftig bei vielen Tarife inklusive  mehr..
  • Vodafone: Mehr Datenvolumen bei Smart L+ und Smart XL
    2 GB mehr Highspeed-Kontingent ohne Aufpreis  mehr..
  • Swisscom senkt Daten-Roaming-Tarife
    Roaming außerhalb der EU bleibt teuer  mehr..

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Handy-Anrufe auf 0180-Sonderrufnummern sind teuer. Mit der 0180-Telefonbuch-App für iOS und Android ermitteln Sie schnell und einfach die Festnetznummer eines Unternehmens und sparen beim Anruf.

Internet

Internet per DSL: Um schneller zu werden, wird es langsamer

DSL-Ausbau
Foto: Deutsche Telekom

Die beste Internettechnologie im klassischen Telefonnetz ist derzeit VDSL Vectoring mit bis zu 100 MBit/s. Künftig soll Super Vectoring sogar bis zu 250 MBit/s ermöglichen. Vielerorts sind Kunden aber mit VDSL (ohne Vectoring) mit 25 bis 50 MBit/s angebunden. Und einigen dieser Kunden kündigt nun die Telekom und drosselt deren Anschluss auf ADSL (maximal 16 MBit/s). Der Grund? Weil Vectoring oder gar Super Vectoring von einem Konkurrenten ausgebaut wird, und das Telekom-VDSL stören würde. Unser Artikel erläutert, warum es nicht anders geht, und wie die betroffenen Kunden wieder an schnelles Internet kommen können.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • Salt setzt im Festnetz voll auf Glasfaser mit Gigabit
    Festnetz von Salt: Nur mit Glasfaser erhältlich  mehr..
  • Einigkeit bei BREKO-Messe: Glasfaser gemeinsam ausbauen
    Auch die Telekom war vor Ort  mehr..

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Internet-Anbindung ohne Kabel dank WLAN! Allerdings sollten Sie einige Sicherheitsaspekte beachten - welche, erfahren Sie auf unserer speziellen Seite zur WLAN-Sicherheit.

Hardware

Erste Eindrücke des neuen alten Nokia 8110 mit 4G

Nokia 8110 4G
Nokia 8110 4G
Foto: teltarif.de

Der ehemals weltmarktführende Handyhersteller Nokia ist dabei, mit dem 8110 4G eines seiner ältesten Modelle in einer modernen Form wiederzubeleben. Ab April soll das nicht-Smartphone 8110 in der 4G-Variante (wieder) lieferbar sein. WhatsApp wird sich also nicht installieren lassen, dafür ist es aber sonst ein modernes Gerät mit GPS, WiFi und Bluetooth, sowie der Möglichkeit zum Download von Musik. Sprachtelefonie - sicher die wichtigste Anwendung für dieses Gerät - wird in 2G-, 3G- und 4G-Netzen möglich sein, in letzteren via VoLTE. Das Gerät ist knallgelb und gebogen wie eine Banane. Was uns sonst noch zum Banana Phone auffiel, haben wir in der Meldung zusammengefasst. Selbstverständlich finden Sie in der Meldung auch ein paar Bilder des Klassikers.


Amazon startet Oster-Angebote-Woche mit Echo, Honor & Co.

Wie rund um Festtage üblich, locken derzeit diverse Online-Shops mit Rabatten. Besonders aufgefallen ist uns Amazon, die einige eh schon günstige Elektronik nochmals deutlich reduziert haben. So gibt es den Fire-TV-Stick mit 25 Prozent Rabatt oder Huawei-Mittelklasse-Smartphones mit bis zu 35 Prozent Rabatt - letzterer allerdings gerechnet auf den UVP, der bei Amazon außer bei Apple-Smartphones eigentlich so gut wie nie zum Tragen kommt. Dennoch ist die Aktion eine gute Gelegenheit für Schnäppchenjäger. Weitere Details finden Sie in unserer Meldung.


Reparieren unerwünscht

Zerbrochenes Smartphone
Bild: teltarif.de / Rita Deutschbein

"Geplante Obsoleszenz" ist ein von Verbrauchern oft benutztes Wort, wenn mal wieder ein elektronisches Gerät "pünktlich" einen Tag nach Ablauf der zweijährigen Gewährleistung abraucht. Hinzu kommt dann noch die "geplante Nicht-Reparierbarkeit", die die Verbraucher oft genug zwingt, sich für viel Geld ein neues Gerät zuzulegen, statt für weniger Geld ein altes zu richten. Lesen Sie in unserem Editorial, warum wir den Klagen des Reparaturanbieters iFixit zustimmen - und welche Lichtblicke es im Smartphone-Service-Markt zum Glück gibt.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

  • GrayKey: Kleine Box kann iPhones knacken
    Ausnutzung einer bisher unbekannten Lücke im iOS  mehr..
  • Intel patcht Meltdown und rüstet kommende CPUs gegen Spectre
    Update für alle aktuellen Intel-CPUs  mehr..
  • Huawei P20 Pro: Spezifikationen vorab komplett enthüllt
    Ausführliche Details zur Triple-Kamera  mehr..
  • Huawei P20 verspricht Renaissance der Fotografie
    Kamera-Features in Kurzfilmen vorgestellt  mehr..

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Auf der Suche nach einem neuen Mobiltelefon hilft Ihnen unsere Handy-Datenbank mit mehr als 2000 Modellen inklusive aller aktuellen Geräte, die Sie detailliert vergleichen können.

Broadcast

Schalten schon bald viele UKW-Sender in Deutschland ab?

UKW/DAB+-Sender
UKW/DAB+-Sender
Foto: Media Broadcast

Aktuell gibt es heftigen Streit um den Betrieb der klassischen UKW-Sender: Die Antennen-Betreiber wollen mehr Geld, die Sendernetz-Betreiber, die den Rundfunkanstalten wiederum eine Komplett-Dienstleistung (Antennen-Betrieb und Zuführung des Signals bis zur Antenne) verkaufen, wollen die höheren Preise aber nicht akzeptieren. So drohte zahlreichen Sendern schon Ende des Monats die Abschaltung, bevor ab 1. April die neuen Preise in Kraft treten.
     Ein von den Landesmedienanstalten veranstalteter runder Tisch hat wohl die schnelle Abschaltung vorerst verhindert. Antennenbesitzer und die Sendernetz-Betreiber hatten sich beim runden Tisch darauf geeignet, weiter zu verhandeln und dafür mehr Zeit bereitzustellen. Nur: Nicht alle Antennenbesitzer waren dabei, und so droht nach Ansicht der Arbeitsgemeinschaft Privater Rundfunk (APR) weiterhin einigen Sendern die schnelle Abschaltung. Selbst, wenn die schnelle Abschaltung nicht kommt: Falls die Antennenbetreiber am Ende höhere Preise durchsetzen, werden die Radiosender genau kalkulieren müssen, welche Sender sie sich weiter leisten können und welche sie abschalten. In der Meldung zum UKW-Streit lesen Sie, warum dieser besonders skurril ist.


Stereoanlagen zum Streamen bringen

Streaming
Fotos: Viktor Gmyria - fotolia.com/Google, Montage: teltarif.de

In vielen Wohnzimmern stehen noch gut gepflegte und wohlbehütete Stereoanlagen aus früheren Jahrzehnten. Diese tun einwandfrei ihren Dienst und klingen weiterhin sehr gut - wenn da nicht das Problem wäre, dass sie mit Internet-Radio, Smartphone und all den anderen modernen Audioquellen inkompatibel sind. Doch wenn an der alten Anlage noch ein Line-Eingang frei ist, dann gibt es eine kostengünstige Lösung: Bluetooth- oder WLAN-Adapter ermöglichen die kabellose Übertragung von Musik zur Anlage. Im Artikel erläutern wir, wofür die günstigeren Bluetooth-Adapter gut sind, und wann man zur teureren WLAN-Variante greifen sollte.


Smarter Lautsprecher von Pearl

Multiroom Smart Speaker
Multiroom Smart Speaker
Foto: Pearl

Die moderne Alternative zur Stereoanlage sind "smarte Lautsprecher", die ihre Inhalte aus dem Internet beziehen. Kurz mal zu sagen: "Alexa, spiele bitte 'Wish you were here'" ist ja auch einfacher, als die richtige CD aus der Sammlung rauszusuchen, aus der Packung zu fummeln, einzulegen und dann den richtigen Track anzuspringen. Das hat den Nachteil, dass "Alexa" mithört und speichert, was man so alles spielt, ist also nicht jedermanns Sache. Dennoch steigt die Zahl der Nutzer von Alexa und Co. derzeit rapide an.
     Künftig könnten die Nutzerzahlen sogar noch schneller steigen, denn zumindest Amazon öffnet seine Alexa-Plattform auch für Drittanbieter. Der "Multiroom Smart Speaker" von Pearl kann also nicht nur - wie unzählige andere Bluetooth- und WLAN-Lautsprecher - zur Musik-Wiedergabe mit Smartphone oder Laptop gekoppelt werden. Er enthält auch zwei Mikrofone und bietet damit den kompletten "Alexa"-Dienst an. Damit bietet er sich als Ersatz für den deutlich teureren "Amazon Echo" an. Wer sich dafür näher interessiert, der sollte auf die Meldung zum Multiroom Smart Speaker von Pearl klicken.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

  • Schulterschluss auf Veranstaltung: (Fast) alle für DAB+
    Politik will Digitalisierung des Hörfunks vorantreiben  mehr..
  • Expertentagung: Wird 5G Nachfolger von DAB+ oder nur Ergänzung?
    Fachleute diskutieren über Zukunft des Radios  mehr..
  • Tiny Audio: Neue Marke für Digital- und Internetradios
    Norweger stellen acht Modelle für Heimgebrauch vor  mehr..
  • 7TV wird zum Konkurrenten für Zattoo und Co. ausgebaut
    Ab sofort auch Drittanbieter auf Plattform  mehr..

Alle Meldungen von teltarif.de



Digitales Fernsehen: DVB-T2 ermöglicht den Fernseh-Empfang via Antenne - alles rund um die Entwicklungen bei DVB-T2 finden Sie auf unserer Spezial-Seite.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01079 01070
Fern 01094 01070
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 22.03.2018

Wie jede Woche finden Sie auch heute wieder an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus. Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die 01085 vorweg. Bis Ende März kostet ein Telefonat maximal 3,9 Cent pro Minute. Aktuell kostet ein Anruf zu einer deutschen Handynummer 2,2 Cent pro Minute.
     Ferngespräche sind über die 01094 für 0,7 Cent pro Minute zu haben. Der Anbieter garantiert einen Maximalpreis von 1,9 Cent pro Minute bis Ende März.
     Zwischen 19 und 7 Uhr berechnet die 01070 maximal 0,93 Cent pro Minute - auch für Ortsgespräche. Diese Preisgarantie gilt bis zum 30. April 2018. Für Ortsgespräche zur Hauptzeit empfehlen wir übrigens weiterhin mangels Anbieter mit einer Tarifgarantie die seit langem stabile 01079 mit 1,84 Cent pro Minute zwischen 7 und 19 Uhr.
     Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen Blick in unseren Tarifvergleich werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere, was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

  • Getestet: Festnetztelefonie ist noch nicht am Ende
    Verlässlich und klangstark dank HD-Telefonie  mehr..
  • Amazon vs. Google: Sprachassistenten als Telefon-Ersatz
    Wie gut eignen sich Alexa & Co. zum Telefonieren?  mehr..

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Sparen bei einem alternativen Festnetz-Anschluss: Auch ohne Call by Call können Sie günstiger ins Ausland und zu Mobilfunkanschlüssen telefonieren. In unserem Ratgeber erfahren Sie, wie.

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