Bild: dpa
Liebe Leserinnen und Leser,
auch diese Woche gibt es wieder einige Verbesserungen im Bereich der Telekommunikation zu
berichten, aber auch Verschlechterungen und Kuriositäten. Ein Fortschritt ist LTE 900 bei der Telekom: Dieser
neue Netzstandard schafft mehr Kapazität "untenrum" bei den niedrigen Frequenzen, und
ermöglicht somit höhere Bitraten auch in schwierigen Versorgungssituationen, etwa in
weiter Entfernung von der Basisstation oder hinter dicken Mauern. Mehr dazu finden Sie
im Teil Mobilfunk dieses Newsletters.
Ärgerlich ist für Kunden, wenn ihnen ihr bestehender DSL-50 000-Anschluss vom Anbieter
gekündigt und auf DSL-16 000 heruntergestutzt wird, oder wenn UKW-Sender möglicherweise
schon in den kommenden Wochen abgeschaltet werden. Lesen Sie im
Internet- bzw. Broadcast-Teil, warum
es zu diesen Problemen kommt.
Kurios ist, dass das Netz von Telefónica/o2 in einer Umfrage gleichzeitig den ersten und den letzten
Platz belegt. Im Mobilfunk-Teil verraten wir, wie es dazu kommen konnte.
Die Newsletter-Redaktion wünscht Ihnen wie üblich viel Spaß mit der Lektüre dieses Newsletters
und unseren Meldungen.
Inhaltsverzeichnis
Mobilfunk
Übersicht mobiler LTE-Router
Fotos: Alcatel, Netgear, TP-Link, Montage: teltarif.de
LTE-Tethering geht auch mit dem Smartphone, saugt aber schnell dessen Akku leer.
Dedizierte mobile LTE-Router halten dank dickem Akku hingegen länger durch und können
auch mehr Endgeräte in ihrer WiFi-Zelle versorgen. Einige Router bringen weitere
Extras mit, zum Beispiel einen Ethernet-Port, um sie per Kabel mit dem Laptop zu
verbinden. Lesen Sie in unserer
Übersicht der mobilen LTE-Router, welche Geräte
uns besonders positiv aufgefallen sind.
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Ein Jahr LTE 900 bei der Deutschen Telekom
Logo/Foto: Telekom, Montage: teltarif.de
Ein Jahr ist es her, dass die Deutsche Telekom
LTE auch auf 900 MHz anbietet.
Diese Frequenz, die bisher in Deutschland exklusiv für GSM verwendet wurde,
bietet besonders hohe Funkreichweiten. Das gilt zwar auch für die Frequenzen
um 800 MHz, die von allen drei deutschen Netzbetreibern für LTE verwendet
werden. Doch leider ist das 800er Band eng und daher oft überlastet.
LTE-900 bietet die Möglichkeit, den Nutzern etwa die Hälfte an zusätzlicher Kapazität zur Verfügung
zu stellen, ohne neue Basisstationen aufbauen zu müssen. Wir haben uns
anlässlich des Jahrestags von LTE-900 angeschaut,
wie weit die Telekom mit dem LTE-900-Ausbau ist.
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Vodafone baut alle 6 Stunden eine neue LTE-Station
Zwar steht die nächste Netzgeneration - 5G - schon in den Startlöchern, doch das
Brot-und-Butter-Geschäft der Netzbetreiber wird noch für viele Jahre 4G/LTE bleiben.
Auch Vodafone weiß das und baut sein Netz weiter aus. Im Schnitt geht alle sechs
Stunden eine neue LTE-Basisstation online.
Unser Artikel beschreibt, wo das Netz ausgebaut
wird, und welche Geschwindigkeiten Vodafone dabei erreicht.
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Apple kassiert künftig via Telekom--Rechnung
Logo/Foto: Telekom, Apple
Apple und die Deutsche Telekom ermöglichen es ihren Kunden ab heute,
Apps, Musik und andere digitale Inhalte aus dem App- und iTunes-Store
per Handyrechnung zu bezahlen. Dieses gilt für Postpaid- wie auch
Prepaid-Verträge - Hauptsache, man ist bei der Telekom selber und nicht
einem der Provider oder Discounter im Telekom-Netz. Wer nicht will,
dass zum Beispiel die Kinder das Prepaid-Guthaben für Spiele-Apps
verballern, der kann die Abrechnung für Apple - und andere Anbieter -
via Drittanbietersperre verhindern. Unser Artikel nennt
weitere Details der Abrechnung für Apple
und geht auch ausführlich auf die Drittanbietersperre ein.
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Umfrage: o2-Netz gleichzeitig auf dem ersten und dem letzten Platz
In einer Befragung des DISQ zur Zufriedenheit mit dem
Mobilfunk-Anbieter hat es Telefónica gleichzeitig auf den ersten
und den letzten Platz geschafft: Das Original-Angebot - unter der
Marke o2 - erhielt nämlich nur die Schulnote "ausreichend",
entsprechend einer 4 und damit dem letzten Platz im Test. Das ist
jetzt nicht so überraschend, hat Telefónica doch mit Lücken im Netz
und zeitweiligem Service-Chaos so einiges an Kundenvertrauen
verspielt.
Um so überraschender ist, dass ein ebenfalls im o2-Netz agierender
Discounter es in derselben Umfrage mit der Note "gut" auf Platz 1
schaffte - noch vor der Deutschen Telekom und Vodafone!
Lesen Sie, wie der Sieger heißt, und welche Funktion ihres Smartphones die Kunden immer seltener nutzen.
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2 GB mehr Highspeed-Kontingent ohne Aufpreis mehr..
- Swisscom senkt Daten-Roaming-Tarife
Roaming außerhalb der EU bleibt teuer mehr..
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Handy-Anrufe auf 0180-Sonderrufnummern sind teuer. Mit der 0180-Telefonbuch-App für iOS und Android ermitteln Sie schnell und einfach die Festnetznummer eines Unternehmens und sparen beim Anruf.
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Internet
Internet per DSL: Um schneller zu werden, wird es langsamer
Foto: Deutsche Telekom
Die beste Internettechnologie im klassischen Telefonnetz ist derzeit
VDSL Vectoring mit bis zu 100 MBit/s. Künftig soll
Super Vectoring sogar bis zu 250 MBit/s ermöglichen. Vielerorts
sind Kunden aber mit VDSL (ohne Vectoring) mit 25 bis 50 MBit/s
angebunden. Und einigen dieser Kunden kündigt nun die Telekom und
drosselt deren Anschluss auf ADSL (maximal 16 MBit/s). Der
Grund? Weil Vectoring oder gar Super Vectoring von einem Konkurrenten
ausgebaut wird, und das Telekom-VDSL stören würde. Unser
Artikel erläutert, warum es nicht anders geht,
und wie die betroffenen Kunden wieder an schnelles Internet kommen können.
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Festnetz von Salt: Nur mit Glasfaser erhältlich mehr..
- Einigkeit bei BREKO-Messe: Glasfaser gemeinsam ausbauen
Auch die Telekom war vor Ort mehr..
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Internet-Anbindung ohne Kabel dank WLAN! Allerdings sollten Sie einige Sicherheitsaspekte beachten - welche, erfahren Sie auf unserer speziellen Seite zur WLAN-Sicherheit.
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Hardware
Erste Eindrücke des neuen alten Nokia 8110 mit 4G
Nokia 8110 4G
Foto: teltarif.de
Der ehemals weltmarktführende Handyhersteller Nokia ist dabei, mit dem
8110 4G eines seiner ältesten Modelle in
einer modernen Form wiederzubeleben. Ab April soll das
nicht-Smartphone 8110 in der 4G-Variante (wieder)
lieferbar sein. WhatsApp wird sich also nicht
installieren lassen, dafür ist es aber sonst ein modernes Gerät mit
GPS, WiFi und Bluetooth, sowie der Möglichkeit zum Download von Musik.
Sprachtelefonie - sicher die wichtigste Anwendung für dieses Gerät - wird
in 2G-, 3G- und 4G-Netzen möglich sein, in
letzteren via VoLTE. Das Gerät ist knallgelb und gebogen wie eine Banane.
Was uns sonst
noch zum Banana Phone auffiel, haben wir in der Meldung zusammengefasst.
Selbstverständlich finden Sie in der Meldung auch ein paar Bilder des Klassikers.
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Amazon startet Oster-Angebote-Woche mit Echo, Honor & Co.
Wie rund um Festtage üblich, locken derzeit diverse Online-Shops mit Rabatten. Besonders
aufgefallen ist uns Amazon, die einige eh schon günstige Elektronik nochmals deutlich
reduziert haben. So gibt es den Fire-TV-Stick mit 25 Prozent Rabatt oder
Huawei-Mittelklasse-Smartphones mit bis zu 35 Prozent Rabatt - letzterer
allerdings gerechnet auf den UVP, der bei Amazon außer bei Apple-Smartphones
eigentlich so gut wie nie zum Tragen kommt. Dennoch ist die Aktion eine gute
Gelegenheit für Schnäppchenjäger.
Weitere Details finden Sie in unserer Meldung.
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Reparieren unerwünscht
Bild: teltarif.de / Rita Deutschbein
"Geplante Obsoleszenz" ist ein von Verbrauchern oft benutztes Wort, wenn mal wieder
ein elektronisches Gerät "pünktlich" einen Tag nach Ablauf der zweijährigen Gewährleistung
abraucht. Hinzu kommt dann noch die "geplante Nicht-Reparierbarkeit", die die Verbraucher
oft genug zwingt, sich für viel Geld ein neues Gerät zuzulegen, statt für weniger Geld ein
altes zu richten.
Lesen Sie in unserem Editorial, warum wir den Klagen des
Reparaturanbieters iFixit zustimmen - und welche Lichtblicke es im Smartphone-Service-Markt
zum Glück gibt.
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Ausnutzung einer bisher unbekannten Lücke im iOS mehr..
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Kamera-Features in Kurzfilmen vorgestellt mehr..
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Auf der Suche nach einem neuen Mobiltelefon hilft Ihnen unsere Handy-Datenbank mit mehr als 2000 Modellen inklusive aller aktuellen Geräte, die Sie detailliert vergleichen können.
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Broadcast
Schalten schon bald viele UKW-Sender in Deutschland ab?
UKW/DAB+-Sender
Foto: Media Broadcast
Aktuell gibt es heftigen Streit um den Betrieb der klassischen UKW-Sender:
Die Antennen-Betreiber wollen mehr Geld, die Sendernetz-Betreiber, die
den Rundfunkanstalten wiederum eine Komplett-Dienstleistung (Antennen-Betrieb
und Zuführung des Signals bis zur Antenne) verkaufen, wollen die höheren
Preise aber nicht akzeptieren. So drohte zahlreichen Sendern schon Ende des
Monats die Abschaltung, bevor ab 1. April die neuen Preise in Kraft treten.
Ein von den Landesmedienanstalten veranstalteter runder Tisch hat wohl die
schnelle Abschaltung vorerst verhindert. Antennenbesitzer und die Sendernetz-Betreiber
hatten sich beim runden Tisch darauf geeignet, weiter zu verhandeln und dafür mehr
Zeit bereitzustellen. Nur: Nicht alle Antennenbesitzer waren dabei, und so droht nach
Ansicht der Arbeitsgemeinschaft Privater Rundfunk (APR) weiterhin einigen Sendern
die schnelle Abschaltung. Selbst, wenn die schnelle Abschaltung nicht kommt: Falls
die Antennenbetreiber am Ende höhere Preise durchsetzen, werden die Radiosender
genau kalkulieren müssen, welche Sender sie sich weiter leisten können und welche
sie abschalten.
In der Meldung zum UKW-Streit lesen Sie, warum dieser
besonders skurril ist.
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Stereoanlagen zum Streamen bringen
Fotos: Viktor Gmyria - fotolia.com/Google, Montage: teltarif.de
In vielen Wohnzimmern stehen noch gut gepflegte und wohlbehütete
Stereoanlagen aus früheren Jahrzehnten. Diese tun einwandfrei ihren
Dienst und klingen weiterhin sehr gut - wenn da nicht das Problem wäre,
dass sie mit Internet-Radio, Smartphone und all den anderen modernen
Audioquellen inkompatibel sind. Doch wenn an der alten Anlage noch
ein Line-Eingang frei ist, dann gibt es eine kostengünstige Lösung:
Bluetooth- oder WLAN-Adapter ermöglichen die kabellose Übertragung
von Musik zur Anlage.
Im Artikel erläutern wir, wofür die günstigeren Bluetooth-Adapter gut sind,
und wann man zur teureren WLAN-Variante greifen sollte.
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Smarter Lautsprecher von Pearl
Multiroom Smart Speaker
Foto: Pearl
Die moderne Alternative zur Stereoanlage sind "smarte Lautsprecher", die ihre
Inhalte aus dem Internet beziehen. Kurz mal zu sagen:
"Alexa, spiele bitte 'Wish you were here'" ist ja auch einfacher, als die richtige
CD aus der Sammlung rauszusuchen, aus der Packung zu fummeln, einzulegen
und dann den richtigen Track anzuspringen. Das hat den Nachteil, dass "Alexa"
mithört und speichert, was man so alles spielt, ist also nicht jedermanns Sache.
Dennoch steigt die Zahl der Nutzer von Alexa und Co. derzeit rapide an.
Künftig könnten die Nutzerzahlen sogar noch schneller steigen, denn zumindest
Amazon öffnet seine Alexa-Plattform auch für Drittanbieter. Der
"Multiroom Smart Speaker" von Pearl kann also nicht nur - wie unzählige
andere Bluetooth- und WLAN-Lautsprecher - zur Musik-Wiedergabe mit Smartphone
oder Laptop gekoppelt werden. Er enthält auch zwei Mikrofone und bietet damit
den kompletten "Alexa"-Dienst an. Damit bietet er sich als Ersatz für den deutlich
teureren "Amazon Echo" an. Wer sich dafür näher interessiert, der sollte
auf die Meldung zum Multiroom Smart Speaker von
Pearl klicken.
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Digitales Fernsehen: DVB-T2 ermöglicht den Fernseh-Empfang via Antenne - alles rund um die Entwicklungen bei DVB-T2 finden Sie auf unserer Spezial-Seite.
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Festnetz
Call-by-Call-Tarife im Überblick
Wie jede Woche finden Sie auch heute wieder an dieser Stelle unsere
aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem
Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig
anzurufen, wählen Sie die 01085 vorweg.
Bis Ende März kostet ein Telefonat maximal 3,9 Cent pro Minute.
Aktuell kostet ein Anruf zu einer deutschen Handynummer 2,2 Cent pro
Minute.
Ferngespräche sind über die 01094 für 0,7 Cent pro Minute zu haben.
Der Anbieter garantiert einen Maximalpreis von 1,9 Cent pro Minute bis
Ende März.
Zwischen 19 und 7 Uhr berechnet die 01070
maximal 0,93 Cent pro Minute - auch für Ortsgespräche.
Diese Preisgarantie gilt bis zum 30. April 2018.
Für Ortsgespräche zur Hauptzeit empfehlen wir übrigens weiterhin mangels
Anbieter mit einer Tarifgarantie die seit langem stabile 01079 mit 1,84
Cent pro Minute zwischen 7 und 19 Uhr.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat
einen
Blick in unseren Tarifvergleich
werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland
angeht.
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Sparen bei einem alternativen Festnetz-Anschluss: Auch ohne Call by Call können Sie günstiger ins Ausland und zu Mobilfunkanschlüssen telefonieren. In unserem Ratgeber erfahren Sie, wie.
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