teltarif.de-Newsletter
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Liebe Leserinnen und Leser,
seit Anfang Juli müssen sich Kunden beim Kauf einer Prepaidkarte mit ihrem Personalausweis identifizieren, sonst wird die Karte nicht freigeschaltet. Aldi Talk ist einer der wenigen Anbieter, der das sogar an der Supermarktkasse von Aldi anbietet. In unserem Selbsttest wollten wir herausfinden, ob und wie das funktioniert. Welche Überraschungen wir dabei erlebt haben, lesen Sie im Abschnitt Mobilfunk des Newsletters.
Die Telekom kündigt momentan einigen Kunden den problemlos funktionierenden VDSL-Anschluss, weil die Technik an diesem Ort abgebaut werden muss. Wie es zu diesem Kuriosum kommen konnte und welche Alternativen die Betroffenen haben, verraten wir im Internet-Teil.
Mit dem Familien-Abo von Spotify zahlen sechs Personen zusammen nur etwas mehr als ein Einzelnutzer des Musikstreaming-Dienstes. Doch nun legt Spotify die Daumenschrauben an und prüft, ob die Familien-Nutzer das Abo wirklich zu Recht nutzen. Über den Ärger, den das verursacht, berichten wir im Abschnitt Broadcast unseres Newsletters.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Mobilfunk
Aldi Talk: Prepaid-Identifizierung an der Aldi-Kasse im Test
Identifizierung bei Aldi
Bild: teltarif.de
Seit 1. Juli müssen Mobilfunkanbieter beim Verkauf von Prepaidkarten per Gesetz eine Identifizierung ihrer Kunden durchführen. Viele Prepaid-Provider erledigen dies über ein Online-System mit Webcam oder per Smartphone-App - das schreckt viele Kunden ab und ist unpraktisch, wenn man gerade über keinen Internetzugang verfügt. Aldi Talk gehört zu den wenigen Anbietern, die eine Identifizierung mit Personalausweis auch vor Ort in der Filiale anbieten. Wir haben ausprobiert, ob und wie das direkt an der Supermarkt-Kasse von Aldi funktioniert - und dabei Überraschungen erlebt.
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Mobiles Internet im Netz der Deutschen Telekom im Test
Telekom-Netz im Test
Bild: Telefonica/teltarif.de, Montage: teltarif.de
Wir waren wieder zwei Monate lang in Deutschland unterwegs, um die Performance des Internet-Zugangs in den Mobilfunknetzen zu testen. Den Auftakt unserer diesjährigen Netztest-Reihe bilden die Ergebnisse im Netz der Telekom. In der verlängerten Test-Periode unternahmen wir Reisen nach Niedersachsen und Berlin, Hessen und Bayern. Zudem haben wir Versuche in Großstädten, kleineren Gemeinden und in ländlichen Regionen vorgenommen. Dabei haben wir untersucht, welche Datenraten wir im Speedtest erreichen und wie sich der Internet-Zugang in der praktischen Nutzung dargestellt hat. Lesen Sie alle Ergebnisse in unserem aktuellen Telekom-Netztest.
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Telekom All inclusive: Ohne Limit im Ausland telefonieren
Telekom All inclusive
Bild: Telekom
Mit der Roaming-Option All inclusive können Mobilfunkkunden der Telekom ihren deutschen Mobilfunkvertrag im EU-Ausland, in den EWR-Staaten sowie in der Schweiz zu nahezu gleichen Konditionen wie innerhalb Deutschlands nutzen. In der Vergangenheit waren die Leistungen der Option beschränkt, nach Abschaffung der Roaming-Zusatzgebühren innerhalb der EU gibt es nun auch Verbesserungen bei der All-inclusive-Option. Ein Wermutstropfen bleibt allerdings für Schweiz-Reisende - denn hier bleiben entscheidene Einschränkungen bei der Nutzung bestehen.
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Kunden müssen oft selbst aktiv werden mehr..
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Inklusiveinheiten wurden angepasst mehr..
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Familiengericht Bad Hersfeld schießt übers Ziel hinaus mehr..
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Ausweispflicht seit Samstag mehr..
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Angebote von Telekom, Vodafone und o2 mehr..
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Offenbar 1000 Stellen betroffen mehr..
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Elf Mal Audio, drei Mal Video mehr..
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Klausel zur "individuellen Kundenberatung" verboten mehr..
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Hardware
Smartphones unter 150 Euro im Überblick
Smartphones unter 150 Euro
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Für ein Highend-Smartphone muss ein Kunde mindestens 500 Euro investieren, und auch gute Mittelklasse-Modelle sind selten unter 250 Euro zu haben. Doch viele Interessenten haben nur ein kleines Budget zur Verfügung und benötigen darüber hinaus auch keine Top-Leistung für anspruchsvolle Smartphone-Games. Einsteiger-Smartphones bis 150 Euro können ebenfalls mit einer akzeptablen Ausstattung wie LTE, Dual-SIM oder einem zweiten Display aufwarten und kommen sogar mit einer vergleichsweise aktuellen Betriebssystem-Version ab Android 6. In unserer Übersicht zeigen wir interessante Smartphones unter 150 Euro.
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OnePlus 5: Display falsch herum eingebaut
Probleme bei OnePlus
Bild: OnePlus
Je dünner Smartphones werden, umso größer werden die Herausforderungen bei der Konstruktion. Das musste auch OnePlus mit dem neuen OnePlus 5 erleben. Man mag es eigentlich fast nicht glauben, aber aus technischen Gründen musste im OnePlus 5 das Display-Panel um 180 Grad verdreht eingebaut werden. Bei einigen Kunden führt dies zu unschönen Darstellungsfehlern - und OnePlus weigert sich, das Gerät deswegen umzutauschen. Welche Probleme auftreten, erläutern wir im Bericht zum Display des OnePlus 5 .
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So sollte das iPhone ursprünglich aussehen; iPhone 8 fehlen Features
Im iPhone 8 fehlen Features
Bild: Apple, Montage: teltarif.de
Vor zehn Jahren ging das erste iPhone in den Verkauf und veränderte die Welt. Die Entwicklung des ersten Smartphones von Apple war ein langer Prozess. Wie lange Apple am iPhone gearbeitet hat, ist nicht bekannt. Vom iPhone gab es vor seiner Markteinführung allerdings verschiedene Prototypen, von denen jetzt Fotos aufgetaucht sind. Diese sehen dem Produkt, das schlussendlich auf den Markt kam, aber überhaupt nicht ähnlich. Wie die ersten Entwürfe beschaffen waren und was die Entwickler damit gemacht haben, erfahren Sie in unserer Meldung zu den iPhone-Prototypen.
Das im Jubiläumsjahr erscheinende iPhone 8 soll laut Branchenberichten zum Start im Herbst kaum erhältlich sein. Weltweit werden offenbar zunächst nur vier Millionen Exemplare zur Verfügung stehen - zum Weihnachtsgeschäft könnten also einige Interessenten leer ausgehen. Außerdem gibt es aufgrund der umfangreichen Design-Änderungen Probleme bei der Herstellung. Darum wird eine prognostizierte Funktion im iPhone 8 fehlen.
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Messaging mit dem Smartphone: WhatsApp ist aktuell die beliebteste Messaging-App. Doch es gibt viele teils sicherere Alternativen, die wir miteinander vergleichen
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Internet
Telekom: FRITZ!Box muss aktualisiert werden
Telekom: Router aktualisieren
Bild: AVM, teltarif.de
Viele Telekom-Kunden nutzen eine FRITZ!Box von AVM anstelle eines Speedport-Routers, den die Telekom selbst anbietet. Aktuell weist die Telekom diese Kunden darauf hin, die Firmware der FRITZ!Box auf den aktuellen Stand zu bringen, sofern das nicht ohnehin schon erledigt wurde. Hintergrund sind der Netzausbau und Verbesserungen bei der Infrastruktur der Deutschen Telekom. Für Mitte Juli sind laut der Telekom Updates auf "bestimmten Netzelementen" geplant. Weitere Infos bleibt die Telekom aber schuldig - beispielsweise, was mit FRITZ/Boxen passiert, die nicht auf FRITZ!OS 6.83 aktualisiert werden können.
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Amazon Prime Day: Exklusive Rabatt-Aktionen - nicht für alle Kunden
Amazon Prime Day
Bild: Amazon
Amazon hat mal wieder einen Prime Day angekündigt, an dem der Online-Händler viele Produkte zum Aktionspreis anbieten will. Der Sonderverkaufstag findet am Dienstag, den 11. Juli, statt. Im Vergleich zum vergangenen Jahr wurde die Dauer der Aktion von 24 auf 30 Stunden angehoben. Doch Verbraucherschützer kritisieren den Prime Day - und ein großer Teil der Amazon-Kunden kann gar nicht daran teilnehmen. In unserer Meldung gehen wir darauf ein, wie Sparfüchse am Prime Day echte Schnäppchen von Mogelpackungen unterscheiden können.
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Telekom kündigt VDSL-Anschlüsse wegen Ausbau der Wettbewerber
Telekom kündigt VDSL
Bild: S-Kautz15 - Fotolia.com
Die Deutsche Telekom kündigt eigenen VDSL-Kunden die Anschlüsse. Der Grund ist dabei nicht die seit Jahren laufende Umstellung auf All-IP, sondern die Einführung von schnelleren VDSL-Anschlüssen auf Basis von VDSL Vectoring. In Regionen, wo Mitbewerber unter festgelegten Regeln deutlich mehr als die Telekom ausgebaut haben, bekommen die Wettbewerber das Recht, VDSL Vectoring mit bis zu 100 MBit/s zu realisieren - die bestehende VDSL-Technik muss sogar abgebaut werden. Wie es zu diesem Kuriosum kam und was Betroffene tun können, erläutern wir in unserer Meldung zur VDSL-Kündigung.
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Broadcast
Ärger um das Spotify Familien-Abo
Ärger um Spotify
Bild: dpa
Im Musikstreaming ist Spotify aktuell Marktführer mit Millionen zahlender Kunden. Mit 14,99 Euro für sechs Personen ist das Familien-Abo eine attraktive Option, mit Offline-Unterstützung die neuste Musik zu hören. Laut den AGB gilt jedoch für das Familien-Abo, dass alle Personen unter einem Dach leben, sprich dieselbe Adresse nutzen. Offenbar kontrolliert Spotify nun, ob auch wirklich alle Teilnehmer am gleichen Ort wohnen und denselben Internetanschluss nutzen. Doch ist diese drastische Maßnahme überhaupt praktikabel und nachvollziehbar? Warum der Tarif wohl eher den Begriff "Adressen-Abo" verdient, zeigen wir in unserem Bericht zum Ärger um Spotify.
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DAB+- und Internetradios für den Urlaub
Radios für den Urlaub
Bild: lekavas - Fotolia.com, teltarif.de
Die Urlaubszeit ist angebrochen. Rechtzeitig zur schönsten Zeit des Jahres haben ARD und Media Broadcast die Sendernetze beim Digitalradio DAB+ in Urlaubszentren ausgebaut. Wer außerhalb Deutschlands Urlaub macht, für den lohnt sich ein portables Radiogerät, das auch WLAN unterstützt. Einige der von uns gezeigten Modelle bieten ganz ohne Steckdose Musikgenuss für etwa 10 Stunden, auch der Betrieb mit Standard-Batterien ist bei einigen Radios möglich. In unserer Übersicht stellen wir Ihnen fünf ausgewählte Radio-Modelle für die Urlaubszeit vor.
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- wilhelm.tel-Chef hält nichts von DVB-T2 HD und freenet TV
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In 2 Jahren hat sich Ausstattung beinahe verdoppelt mehr..
- freenet TV meldet 500 000 Kunden
Gratisphase wurde für erste Betroffene um wenige Tage verlängert mehr..
- Immobilienunternehmen soll UKW-Infrastruktur verkaufen
Mandat zum Verkauf von Antennen & Sendern erteilt mehr..
- 24 Bewerber für DAB+ in Berlin und Brandenburg
Fast alle großen UKW-Privatradios sind mit dabei mehr..
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UKW im Vergleich mit DAB+ und Internetradio: Welche Vorteile hat welche Technik? Wir zeigen es Ihnen auf unserer UKW-Themenseite!
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Festnetz
Call-by-Call-Tarife im Juli
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen,
wählen sie weiterhin idealerweise die 01085 vorweg. Sie garantiert bis Ende September, dass Gespräche zu deutschen Handynummern nicht mehr
als 3,9 Cent pro Minute kosten. Aktuell sind es 2,2 Cent pro Minute.
Ferngespräche sind über die 01094 weiterhin für 0,9 Cent pro Minute pro Minute zu haben,
der bis Ende September garantierte Maximalpreis liegt mit 1,9 Cent pro Minute etwas höher.
Zwischen 19 und 7 Uhr berechnet die 01070
maximal 0,93 Cent pro Minute - auch für Ortsgespräche. Diese Garantie gilt
bis Ende Juli. Für Ortsgespräche zur Hauptzeit empfehlen wir übrigens weiterhin mangels Anbieter mit einer
Tarifgarantie die seit langem stabile 01079 mit 1,84 Cent pro Minute zwischen 7 und 19 Uhr.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:
- Telekom-Antrag gegen Vorratsdatenspeicherung unzulässig
VG Köln weist erweiterte Beschwerde ab mehr..
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Sonderrufnummern: Welcher Dienst hat welche Vorwahl? 0700, 0800, 0900, 0137 oder 0180 - alles über Arten und Kosten deutscher Sonderrufnummern.
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