teltarif.de-Newsletter
Bild: dpa
Liebe Leserinnen und Leser,
in der vergangenen Woche konnten Kunden der Telefónica-Marken o2, Blau und Aldi Talk nicht auf ihr Kundencenter zugreifen. Sogar die Hotline war machtlos, weil die Systeme tagelang heruntergefahren waren. Wie unter einer weltweiten Cyber-Attacke sogar deutsche Mobilfunk-Kunden zu leiden hatten, erläutern wir im Mobilfunk-Teil des Newsletters.
"Fußball-Bundesliga bei Amazon schauen": Momentan ist das zwar noch nicht möglich, durch den neuen Dienst "Amazon Channels" ist diese Vorstellung allerdings in greifbare Nähe gerückt. Welche Sender Prime-Kunden zu welchem Preis über den Dienst abonnieren können, lesen Sie im Abschnitt Broadcast.
In anderen europäischen Ländern erhalten Kunden eine Allnet-Flat mit einem unbegrenzten und vor allem ungedrosselten Datenvolumen für 25 Euro. Von einem aktuellen Beispiel in den Niederlanden berichten wir im Mobilfunk-Teil und gehen der Frage nach, warum es solche Tarife nicht in Deutschland gibt.
Anfang Juni findet in Kalifornien die Apple-Entwicklerkonferenz WWDC statt. teltarif.de verlost anlässlich der Konferenz die aktuellen Apple-Flaggschiffe, und zwar das iPhone 7 und das iPhone 7 Plus, jeweils in der Wunschfarbe und mit der maximalen Speicherausstattung von 256 GB. Beantworten Sie die Preisfrage und gewinnen Sie Ihr Wunsch-iPhone!
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Mobilfunk
Kundencenter-Störung bei o2, Blau & Aldi Talk: Hotline machtlos
o2-Kundencenter ausgefallen
Foto: o2, Montage: teltarif.de
Unter den Folgen der weltweiten WannaCry-Cyberattacke mussten nun auch Kunden der deutschen Telefónica-Marken tagelang leiden: Aus Sicherheitsgründen wurde das Kundenverwaltungssystem komplett abgeschaltet, tagelang hatten weder Kunden noch Hotline-Mitarbeiter Zugriff auf die Daten, auch bei der Marke Aldi Talk. Beispielsweise waren keine Optionsbuchungen möglich, und viele Kunden kamen bei der überlasteten Hotline nicht durch. Mittlerweile ist das Problem zwar wieder behoben - doch der fast einwöchige Ausfall wirft elementare Fragen zur von Telefónica so gerne propagierten Self-Service-Strategie auf.
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Allnet-Flat mit echter Daten-Flat für 25 Euro: Warum nicht bei uns?
Unlimitierte Daten-Flats in der EU
Screenshot: teltarif.de
In anderen EU-Ländern existieren Mobilfunk-Tarife, von denen man in Deutschland nur träumen kann. Tele2 bietet in den Niederlanden ab sofort eine echte Flatrate für Smartphone-Nutzer zum Preis von 25 Euro pro Monat an. Der Internet-Zugang wird dem Kunden dabei ohne Drosselung zur Verfügung gestellt. Für einen geringen Aufpreis ist das Angebot sogar mit nur einmonatiger Mindestlaufzeit erhältlich. Vergleichbare Tarife kosten in Deutschland rund 200 Euro. In unserem Bericht zum Tele2-Tarif fragen wir: Warum gibt es solche Tarife nicht bei uns?
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Lufthansa Mobile im Test: Die weltweite Roaming-SIM
Lufthansa Mobile getestet
Bild: teltarif.de / Alexander Kuch
Die Zusatzgebühren für EU-Roaming fallen zwar Mitte Juni weg, Telefonieren und Surfen mit dem deutschen Tarif bleibt außerhalb der EU aber teuer. Zu diesem Zweck gibt es für Weltreisende internationale Roaming-SIM-Karten - eine davon ist Lufthansa Mobile. Wir haben getestet, wie die Roaming-SIM der größten deutschen Airline eingerichtet wird und wie zuverlässig Telefonie und Datenverbindung funktionieren. In den AGB von Lufthansa Mobile sind uns allerdings Merkwürdigkeiten aufgefallen.
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015566: Drillisch hat eigene Mobilfunk-Vorwahl bekommen
Eigene Vorwahl für Drillisch
Logo/Foto: Drillisch, Montage: teltarif.de
Der Mobilfunkprovider Drillisch hat für Mobilfunkanschlüsse eine eigene Rufnummerngasse von der Bundesnetzagentur zugewiesen bekommen. Die Vorwahl-Nummer 015566 ist Drillisch offiziell seit dem 1. März zugeteilt. Die Nummer wird derzeit unter anderem zu Testzwecken genutzt - doch was könnte Drillisch in Zukunft mit dieser Vorwahl machen? Ist diese Nummer der erste Schritt hin zu einem eigenen Drillisch-Mobilfunknetz? Diesen und weiteren Fragen gehen wir in unserem Bericht zur Drillisch-Vorwahl 015566 nach.
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Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:
- Trinken, Feiern, Spaß haben: 10 Apps für das Vatertags-Wochenende
Von der (Party-)Planung bis zur Fahrt nach Hause mehr..
- 1&1: So wird das EU-Roaming umgesetzt
Anbieter informiert Kunden per E-Mail mehr..
- Stiftung Warentest: Telekom hat das beste Mobilfunknetz
Telefónica zeigt auf dem Land Schwächen mehr..
- o2 stellt Message+Call ein
Drillisch-Marken verschicken Kündigungen mehr..
- EU-Roaming mit Vodafone CallYa: Preise ab 15. Juni
Netzinterne Flatrate nicht im Ausland mehr..
- Banking: o2 schafft Kontoführungsgebühren ab
Auch andere Gebühren werden gedeckelt mehr..
- Weitere E-Plus-Kunden sollen Festnetznummer verlieren
Schriftlich Nummerntausch angekündigt mehr..
- Kopfschütteln: Dobrindt blockiert EU-weite Frequenzvergabe
Digital-Kommissar Ansip hat kein Verständnis mehr..
- o2 Prepaid bekommt VoLTE und WiFi Calling
Erste SIM-Karten bereits freigeschaltet mehr..
- Falsche Drittanbieter-Forderung: So wehren Sie sich richtig
Unnachgiebig sein und Drittanbietersperre setzen mehr..
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Internet
Telekom Hybrid zu langsam - 240 Euro Entschädigung
Leserfall: Hybrid zu lansgam
Bild: Telekom
Wenn die Telekom am DSL-Anschluss keine brauchbaren Datenraten liefern kann, empfiehlt sie den Kunden häufig einen Hybrid-Anschluss, bei dem fallweise eine schnellere LTE-Verbindung hinzugeschaltet wird. Dank der guten LTE-Netzversorgung der Telekom stellt dies in vielen Gebieten Deutschlands kein Problem dar. Doch was passiert, wenn dann auch die LTE-Verbindung nicht die versprochenen Datenraten liefert, beispielsweise nur ein Viertel der versprochenen Leistung, und der Kunde bereits in einem Zweijahresvertrag steckt? Ein teltarif.de-Leser berichtet uns von seinen Erlebnissen mit seinem Telekom-Hybrid-Anschluss.
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TDSL: 1 TBit/s über das Kupferkabel
Highspeed über Kupfer-Leitung
Grafik: beermedia - fotolia.com, Montage: teltarif.de
Von den Glasfaser-Verfechtern wird die Kupferleitung gerne als veraltet bezeichnet. Doch das muss nicht stimmen: In den 80er-Jahren waren die Forschungen des Elektroingenieurs John Cioffi wegweisend für die Einführung des Breitbandstandards DSL, nun arbeitet er an der neuen Technik TDSL. Nach dem nun vorgestellten Konzept sollen sehr hohe Bandbreiten über das herkömmliche Telefonkabel übertragen werden können. Laut Cioffi ist die Umsetzung von TDSL bereits in zwei oder drei Jahren machbar - die Technik soll bis zu 1 TBit/s über die alte Leitung ermöglichen. Wie das funktionieren kann, lesen Sie in unserem Bericht zum neuen TDSL-Konzept.
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50 bis 200 MBit/s: Hier hat die Telekom ausgebaut
Netzausbau der Telekom
Bild: Telekom Blog
Die Deutsche Telekom hat in den vergangenen Wochen den Netzausbau wieder in einer ganzen Reihe von VDSL- und Glasfaserausbaugebieten abgeschlossen. In zahlreichen weiteren Regionen hat sie mit den Bauarbeiten für die Breitband-Netze begonnen oder zumindest die Planungen aufgenommen. Zudem hat die Telekom in vielen Förderregionen den Zuschlag für einen geförderten Ausbau bekommen. In Förderregionen darf wegen EU-Auflagen allerdings kein Vectoring eingesetzt werden. In einer großen Übersicht nennen wir alle Städte, Gemeinden und Ortsteile, die VDSL, Vectoring oder sogar FTTH von der Telekom erhalten haben oder bald bekommen werden.
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teltarif hilft: o2-DSL-Kunde schickt Router zurück - trotzdem Inkasso
teltarif hilft: Inkasso bei o2
Bild: o2
Ein teltarif.de-Leser sandte nach Beendigung seines o2-DSL-Vertrags die geliehene Hardware korrekt zurück - doch o2 stellte die Hardware trotzdem in Rechnung und beauftragte sogar ein Inkassobüro. Was kann ein Kunde in diesem Fall unternehmen, wenn Hotline und Chat nur schwer erreichbar sind und kein Kundenservice per E-Mail und Fax mehr geboten wird? Nach über einem halben Jahr wandte sich der Kunde frustriert an unsere Redaktion und bat um Unterstützung im Rahmen unserer Reihe "teltarif hilft". Wie die Sache ausgegangen ist, erfahren Sie in unserem Bericht zum Inkasso-Fall bei o2-DSL.
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Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:
- Telekom startet 500-MBit/s-Tarif per Kabel
Schnellster Privat-Anschluss der Telekom mehr..
- 1&1 DSL Basic 50: Monatlich 9,99 Euro nur im 1. Jahr
Neuer DSL-Tarif löst DSL Basic ab mehr..
- WiFi on ICE: Das kostenlose Bahn-WLAN zeigt Schwächen
Datendurchsatz von Null bis brauchbar mehr..
- WiWo: Telekom hat sich Hintertür beim Glasfaserausbau gelassen
Formulierung bei Netzallianz kurzfristig geändert mehr..
- easybell: Weniger DSL-Speed bei Wechsel von Telefónica auf QSC?
Bei einzelnen Kunden aufgetretener Fehler korrigiert mehr..
- So wird ein Glasfaser-Netz überwacht
Auch Netz-Spionage kann aufgedeckt werden mehr..
- Personalausweis: Mehr Behörden erhalten Online-Zugriff auf Fotos
eID-Funktion wird standardmäßig freigeschaltet mehr..
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Broadcast
Amazon Channels offiziell: Neues Pay-TV-Angebot für Prime
Amazon Channels gestartet
Bild: dpa
Amazon hat sein Videoangebot um Bezahlkanäle erweitert. Das neue Angebot unter dem Namen Amazon Channels ist offiziell in Deutschland, Österreich und Großbritannien gestartet. Amazon setzt dabei auf Inhalte von Dritten - dies können externe Anbieter wie Produzenten oder TV-Sender sein, die Amazon Channels als Plattform nutzen. Discovery könnte künftig über seinen Sender Eurosport 2 sogar die Fußball-Bundesliga via Amazon übertragen. Zwischen monatlich 1,99 Euro und 7,99 Euro sollen die Pay-TV-Sender kosten, die Kündigung kann monatlich erfolgen. In einer umfangreichen Übersicht präsentieren wir alle Sender und Preise von Amazon Channels.
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Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:
- Ab 1. Juni weitere StreamOn-Partner bei der Telekom
RauteMusik.fm mit dabei mehr..
- DAB+/Internetradio-Kombis bei Aldi Nord und Süd
E85105 und Terris Internetradio auch mit Zugang zu Aldi life Musik mehr..
- Spotify bei Telekom StreamOn: Darum ist der Musik-Dienst nicht dabei
Gründe liegen eher bei Spotify als bei der Telekom mehr..
- Betreiber illegaler Sky-Streaming-Plattform verurteilt
Schadensersatz auch für den Dienstleister mehr..
- Einzelfall? Abrechnungsfehler bei Telekom StreamOn
Nutzer mit Windows Phone betroffen mehr..
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UKW im Vergleich mit DAB+ und Internetradio: Welche Vorteile hat welche Technik? Wir zeigen es Ihnen auf unserer UKW-Themenseite!
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Hardware
Aktion: Telekom verschenkt 180-Euro-LTE-Tablet zum Handyvertrag
Tablet-Aktion der Telekom
Quelle: Lenovo
Seit Mittwoch gibt es bei der Telekom eine neue Aktion, bei der Kunden beim Abschluss eines neuen Handy-Vertrags ein Tablet ohne Zusatzkosten erhalten. Das Lenovo Tab 3 8 Zoll 16 GB LTE gibt es als zusätzliche Beigabe zu fast allen Magenta-Mobil-Tarifen. Allerdings gilt das nicht für SIM-only-Verträge, sondern nur, wenn der Kunde sich für einen Vertrag mit Smartphone entscheidet. Berechtigt sind auch Neukunden der Friends-Varianten für junge Leute und Studenten, bei einem Tarif gibt es allerdings kein Zusatz-Tablet. Die genauen Konditionen fassen wir in unserer News zur Tablet-Aktion der Telekom zusammen.
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Das kosten Galaxy S8 & Co. in der Herstellung; S8-Iris-Scanner gehackt
Herstellungskosten von Smartphones
Bild: heise / Statista
Smartphones sind in der Anschaffung für den Kunden deutlich teurer als in der Produktion beim Hersteller, doch wie hoch ist die Differenz genau? Ein Marktforschungsinstitut hat herausgefunden, dass es bestimmte Komponenten gibt, die den Preis nach oben treiben. Bei der Differenz zwischen Herstellungs- und Verkaufspreis gibt es auch Unterschiede zwischen Samsung, Apple und anderen Herstellern. Schon jetzt deutet sich an, dass der Verkaufspreis des iPhone 8 beispielsweise deutlich höher als der des iPhone 7 sein soll. Welche Bauteile Smartphones verteuern, erläutern wir in unserer Meldung zu den Herstellungskosten.
Der Iris-Scanner im Samsung Galaxy S8 ist beispielsweise eine etwas exklusivere Komponente. Das Smartphone mit dem eigenen Iris-Muster zu entsperren, soll Daten vor fremdem Zugriff schützen. Doch nun hat sich herausgestellt: Samsung kann das Versprechen höherer Sicherheit nicht einlösen - der Iris-Scanner ist recht einfach zu knacken. Wie Sicherheitsexperten den Mechanismus mit einem Foto und einer Kontaktlinse ausgetrickst haben, fassen wir im Bericht zum Iris-Scanner des Galaxy S8 zusammen.
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Künftiges Android O krempelt die Akkuverwaltung um
Neue Funktionen von Android O
Logo: Google, Foto/Grafik: teltarif.de
Mit dem Start des offiziellen Beta-Programms für die neue Betriebssystem-Variante Android O ist erstmals eine als stabil zu bezeichnende Vorschau-Version verfügbar. Neu sind unter anderem Stromsparmechanismen - und die versprechen einen größeren Umbruch. Offenbar will Google endlich die Ausdauer der Android-Smartphones verbessern. Apps im Hintergrund und im Leerlauf sollen zukünftig nicht mehr so stark am Akku saugen. Außerdem soll der Nutzer unter Android O Energiefresser zukünftig selbst viel besser identifizieren können.
Interessanterweise war Android O gar nicht so sehr Gegenstand der Entwickler-Konferenz Google I/O 2017, es gab aber interessante Neuigkeiten zu Android One. Das so gut wie unveränderte Android-System für günstige Einsteiger-Geräte soll zukünftig Android Go heißen. Nutzer sollen viel einfacher als bisher das tatsächlich verbrauchte Datenvolumen einsehen und direkt aus den Daten-Einstellungen heraus ihr Prepaid-Guthaben aufladen können. Welche Apps auf dem System laufen werden, lesen Sie in unserer News zu zu Android Go.
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Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:
- Finales Design: So soll das iPhone 8 aussehen
Apple testet 5G für seine Smartphones mehr..
- Sony Xperia XA1 im Test: Randloses Display, Abzüge bei Low-Light-Fotos
Akku, Display, Kamera und mehr im Check mehr..
- Google Play Store bald mit Root-Blockade?
Netflix könnte erst der Anfang gewesen sein mehr..
- Nokia 9 Prototyp auf ersten Fotos
Finnisches Flaggschiff von Kamera eingefangen mehr..
- Xperia XZ Premium im Unboxing: Sonys "Meisterstück"
Dieses Zubehör bringt das Modell mit mehr..
- Microsoft: Windows 10 Mobile wird weiter unterstützt
Verzögert sich das Surface Phone? mehr..
- Lenovo B bei Aldi: Was bietet das 70-Euro-Smartphone?
Der Preischeck und mögliche Alternativen mehr..
- Samsung-Smartphones mit Tizen OS künftig weltweit verfügbar?
Auch Tizen 4.0 und Tizen RT für IoT angekündigt mehr..
- Samsung Galaxy J5 & J7 (2017) werden hochwertiger als bisher
Auch das Galaxy C10 zeigt sich auf Fotos mehr..
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Sie suchen ein neues Mobiltelefon? Unsere Handy-Suche hilft Ihnen, ein neues Gerät zu finden - nach Ihren individuellen Wünschen.
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Festnetz
Der graue Kasten am Straßenrand - was steckt eigentlich drin?
Grauer Kasten am Straßenrand
Foto: teltarif.de
Manchmal übersieht man sie, manchmal stehen sie im Weg, aber der interessierte Internetnutzer weiß: Die grauen Kästen am Straßenrand werden benötigt, um Telefon, Internet und TV-Signale in die Häuser zu bringen. Inzwischen werden allerdings auch LTE und WLAN durch diese Kästen ermöglicht. Doch nicht alle grauen Kästen sind für die Telekommunikations-Infrastruktur zuständig. Wir haben uns auf den Straßen Deutschlands umgesehen und zeigen Ihnen in einer großen Bilder-Übersicht, wie wichtig die grauen Kästen für unsere Infrastruktur sind.
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Call-by-Call-Tarife im Überblick
Wenn Sie am heutigen Feiertag über Call by Call telefonieren wollen, müssen Sie sich
keine Gedanken über abweichende Tarife machen: Die Tarife der von uns empfohlenen Anbieter
gelten an allen Tagen der Woche und zeichnen sich vor allem durch ihre Stabilität aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, bietet sich die 01085 an.
Sie garantiert bis Ende Juni, dass Gespräche zu deutschen Handynummern nicht mehr
als 3,9 Cent pro Minute kosten. Aktuell sind es 2,2 Cent pro Minute.
Ferngespräche sind über die 01094 weiterhin für 0,9 Cent pro Minute pro Minute zu haben,
der garantierte Maximalpreis liegt mit 1,9 Cent pro Minute etwas höher. Diesen Maximalpreis garantiert der Anbieter noch bis Ende Juni.
Zwischen 19 und 7 Uhr berechnet die 01070
maximal 0,93 Cent pro Minute - auch für Ortsgespräche. Diese Garantie gilt
sogar bis Ende Juli. Für Ortsgespräche zur Hauptzeit empfehlen wir übrigens weiterhin mangels Anbieter mit einer
Tarifgarantie die seit langem stabile 01079 mit 1,84 Cent pro Minute zwischen 7 und 19 Uhr.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:
- Telefon- und Internet-Verträge: Bald kommt Infoblatt für Kunden
Neue Transparenzverordnung gilt ab Juni mehr..
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Sie möchten günstig vom Festnetz ins Ausland telefonieren? Wer Telekom-Kunde ist, kann Call-by-Call nutzen - für alternative Anbieter stehen Callthrough-Angebote bereit! Günstige Tarife gibt es in unserem Callthrough-Tarifvergleich!
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