Newsletter 46/04

11.11.2004
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 11.11.2004 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. Call by Call: Zahlreiche Änderungen in diversen Zeitfenstern
  2. teltarif-Service: Aktuelle Call-by-Call-Tarife jederzeit griffbereit
  3. Arcor: 2 MBit/s zum Preis von 1 MBit/s
  4. Minutenpakete für Internet-Telefonie bei sipsnip
  5. Firefox freigegeben - neue Gefahr für den Internet Explorer
  6. Vodafone startet in den UMTS-Massenmarkt
  7. Neue Aktionen bei o2
  8. Prepaid: Neue Xtra-Card und Probleme bei Tchibo
  9. Talkline bietet Ratenzahlung beim Handykauf an
  10. Hardware: Zahlreiche neue Geräte bei den Netzbetreibern
  11. Wenn das versprochene Handy nicht kommt
  1. Call by Call: Zahlreiche Änderungen in diversen Zeitfenstern

    Im Call-by-Call-Markt hat sich in den Tagen seit dem letzten Newsletter in verschiedenen Zeitzonen etwas getan. So ist es derzeit möglich, werktags zwischen 19 Uhr und Mitternacht für 0,8 Cent pro Minute Ferngespräche zu führen. Die ersten beiden Stunden dieses Zeitfensters bietet 01081 diesen günstigen Minutenpreis an, zwischen 21 Uhr und Mitternacht kann über die 01071 zu diesem Minutenpreis telefoniert werden - vorausgesetzt der Angerufene hat seinen Anschluss bei der T-Com geschaltet. In den frühen Morgenstunden hat 01051 darüber hinaus wieder ein 1-Cent-Special im Angebot. Der sekundengenau abrechnende Anbieter 3U hat das erste Mal seit anderthalb Jahren seine Tarife für Call by Call im Ortsnetz geändert. Über die 01078 werden zur Nebenzeit nun 1,79 Cent pro Minute berechnet.

    Abgeschafft wurde das kostenlose Telefonieren im Ortsnetz über die 01081. Der Anbieter hat das Zeitfenster zwischen 10 und 12 Uhr für kostenlose Telefonie ersatzlos gestrichen. Weitere Informationen zu Tarifänderungen im Call-by-Call-Markt, die es unter anderem bei Gesprächen zum Mobilfunk gegeben hat, entnehmen Sie bitte unserem Tarifrechner unter http://www.teltarif.de/tarife/call-by-call/deutschland/festnetz/fern/ .

    Probleme schilderten uns zahlreiche Kunden mit der im letzten Newsletter vorgestellten Teilzeit-Flatrate von 01051. Anmeldungen zu diesem Tarif seien nicht möglich. Auch gebe es Probleme mit dem Tarif XX-Billig in Zusammenhang mit den von 01051 angebotenen Pre-Selection-Tarifen. Lösungsansätze zu diesen Problemen haben wir unter http://www.teltarif.de/s/s15350.html zusammengefasst.

    Freuen können sich Nutzer der HappyDigits-Calling Card. Mit dieser T-Card, ausgegeben vom Kundenbindungsprogramm HappyDigits, ist es an den vier Adventssonntagen möglich, im Gegenwert von jeweils 25 Euro aus dem deutschen Festnetz zu telefonieren, ohne einen Cent bezahlen zu müssen. Informationen hierzu bekommen Sie unter http://www.teltarif.de/s/s15357.html .

  2. teltarif-Service: Aktuelle Call-by-Call-Tarife jederzeit griffbereit

    Ab sofort stellt teltarif seine aktuellen Informationen zu den günstigsten Call-by-Call-Vorwahlen auch auf dem e*Skyper der Firma e*message zur Verfügung. Beim e*Skyper handelt es sich um einen Pager der jederzeit und unbemerkt bis zu 80 Informationsprogramme empfängt. Der Abruf jeder einzelnen Information ist kostenlos, es fällt hingegen eine Jahrespauschale an, die den Empfang der teltarif-Informationen und den von weiteren knapp 80 aktualisierten Informationskanälen abdeckt.

    Auf Programmplatz 10 informiert teltarif die e*Skyper-Nutzer nun täglich rund um die Uhr über die jeweils günstigsten Anbieter für Gespräche innerhalb des Ortsnetzes, bei Ferngesprächen und bei Gesprächen in die vier deutschen Mobilfunknetze. Pro Gesprächsziel nennen wir die drei günstigsten Anbieter.

    Neukunden können sich zudem einen teltarif-e*Skyper bestellen. Dieser kann zwei Monate lang kostenlos und unverbindlich getestet werden. Erst wenn der Pager nach der Probezeit nicht an e*message zurück geschickt wird, wird die vergünstigte Jahresgebühr von 99 Euro berechnet. Mehr Informationen sowie den Link zum Bestellen bekommen Sie unter http://www.teltarif.de/i/skyper.html .

  3. Arcor: 2 MBit/s zum Preis von 1 MBit/s

    Nachdem Arcor neue Angebote für Vollanschlüsse herausgebracht hat, wirbt der Telekommunikationsanbieter mit verschiedenen Preisaktionen für seine neuen Produkte. Neben dem Erlass des Einrichtungsentgelts für den DSL-Anschluss (99,95 Euro) sowie des ISDN-Anschlusses (59,95 Euro) bietet Arcor Neukunden eine weitere Möglichkeit, Geld zu sparen: Wer sich noch in diesem Monat für einen Anschluss mit der Bandbreite von 2 MBit/s entscheidet, zahlt künftig ein um fünf Euro reduziertes Monatsentgelt.

    Bestellen Neukunden die Telefonflatrate und einen DSL-Anschluss mit der Bandbreite von 2 MBit/s samt Flatrate, so berechnet Arcor diesen Kunden lediglich den Preis für einen Arcor-DSL-Anschluss mit einer Bandbreite von 1 MBit/s. Diese Vergünstigung behält der Kunde, so lange er kein anderes Angebot von Arcor nutzt oder seinen Anschluss kündigt.

  4. Minutenpakete für Internet-Telefonie bei sipsnip

    Die Telefongesellschaft sipsnip hat drei Minutenpakete für die Internet-Telefonie (VoIP) eingeführt. Kunden erhalten im Tarif Plus 250 für eine monatliche Pauschale von 2,95 Euro 250 Gesprächsminuten für Telefonate ins deutsche Festnetz. Im Plus 500-Preismodell sind im Monatsgrundentgelt in Höhe von 4,75 Euro 500 Minuten für das Telefonieren ins Festnetz inklusive. Im Tarif Plus 1000 erhalten Vieltelefonierer 1 000 Gesprächsminuten für 8,50 Euro. Bei optimaler Ausnutzung der Pakete liegen die Minutenpreise somit je nach Tarif zwischen 1,18 und 0,85 Cent. Weitere Informationen zu den Minutenpaketen erhalten Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s15322.html .

  5. Firefox freigegeben - neue Gefahr für den Internet Explorer

    Fast 95 Prozent aller Internet-Surfer wählen den Internet Explorer von Microsoft, wenn sie Seiten im weltweiten Netz ansteuern. Doch jetzt hat der Microsoft-Browser weitere Konkurrenz bekommen. Gestern gab die Mozilla-Stiftung den lang erwarteten Open Source Webbrowser Firefox 1.0 zum Download frei. User mit den Betriebssystemen Windows, Linux und Mac OS X können sich jetzt das Computerprogramm kostenlos von der Homepage der Mozilla-Stiftung herunterladen oder im Mozilla Store zusammen mit einem Begleitbuch für 14,95 US-Dollar (11,59 Euro) erwerben.

    Bei der Entwicklung des Browsers wurde auf Minimalismus gesetzt: Das Programm ist lediglich etwa fünf Megabyte groß, benötigt nur wenig Rechnerressourcen und ist wegen des auf das eigentliche Surfen beschränkten Funktionsumfangs leicht zu bedienen. Der schlanke Browser weist einen Pop-Up-Blocker, Tabbed Browsing, eine in der Toolbar integrierte Google-Suche, integrierte RSS-Funktionalität, Live-Bookmarks und einen Download-Manager auf. Weiteres zum Firefox erfahren Sie in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s15361.html .

    Etliche Internetnutzer vertrauen wegen der immer wieder auftretenden Sicherheitslücken immer weniger dem Internet Explorer und weichen auf einen anderen Browser aus. Andere sollten regelmäßig die von Microsoft bereitgestellten Sicherheitspatches laden. Beispielsweise hat der amerikanische Softwarehersteller jüngst das Service Pack 2 in Umlauf gebracht, das einen Großteil der Sicherheitsprobleme lösen sollte. Allerdings traten hier weitere Probleme auf: Anscheinend arbeitet die Softwaresammlung nicht mit allem Programmen einwandfrei zusammen. Näheres dazu erfahren Sie in unserem Beitrag "Stress mit Service Pack 2" unter http://www.teltarif.de/s/s15347.html .

    Wer das Service Pack 2 nicht genutzt hat, sieht sich allerdings zurzeit einer neuen Gefahr im Internet ausgesetzt: Antiviren-Spezialisten warnen in diesen Tagen vor einer neuen MyDoom-Variante. Der Wurm nutzt eine Sicherheitslücke im Internet Explorer und ermöglicht auf befallenen Systemen einen unbefugten Zugriff auf den Rechner. Mehr verrät Ihnen unsere Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s15362.html .

  6. Vodafone startet in den UMTS-Massenmarkt

    Der Düsseldorfer Mobilfunkbetreiber Vodafone hat gestern seinen Start des UMTS-Geschäftes für das breite Publikum bekannt gegeben. Sieben UMTS-fähige Telefone sind nun in den Vodafone-Shops erhältlich. Zur Nutzung hat der Konzern UMTS-Spezialtarife geschnürt. Diese beinhalten ein Minutenkontingent, eine Flatrate für Vodafone Live!, 1 000 Gesprächsminuten am Wochenende, zwei Stunden Fernsehen auf dem Handy und einige weitere Features. Diese sollen die Kunden dazu animieren, die ihnen zur Verfügung stehende Bandbreite auch zu nutzen. HandyTV ist zudem die Vorstufe zu DVB-H, dem mobilen Fernsehen. Dieses haben wir Ihnen bereits vor einigen Wochen im Newsletter vorgestellt. Details zu den neuen Tarifen erfahren Sie in einer aktuellen News, die Sie unter http://www.teltarif.de/s/s15375.html aufrufen können.

    Weitere Details von der Pressekonferenz in Düsseldorf, bei der Vodafone auch bekannt gegeben hat, dass mit den 100 000 bislang verkauften UMTS-Datenkarten bereits mehr Übertragungsvolumen als mit GPRS produziert wird, erfahren Sie in einer weiteren News unter http://www.teltarif.de/s/s15377.html . Diese informiert auch über Details zu HandyTV.

  7. Neue Aktionen bei o2

    Viel Neues gab es dieses Mal bei o2. Deutschland kleinster Mobilfunknetzbetreiber hat vom 13. November bis 31. Dezember 2004 neue Aktionen aufgelegt: Alle Kunden, die einen o2 Active-Tarif abschließen, erhalten das SMS-Pack 100 für drei Monate ohne den monatlichen Pack-Preis und können damit bis zu 100 SMS pro Monat kostenlos verschicken. Außerdem gibt es einige interessante Handys dazu.

    Auch für die Prepaid-Kunden gibt es eine Aktion nach bewährtem Prinzip: Beim Kauf eines o2 LOOP-Pakets erhalten Kunden zusätzlich zum Startguthaben in Höhe von 10 Euro auch 10 bis 25 Frei-SMS pro Monat und - je nach Paket - auch ein monatliches Gesprächsguthaben in Höhe von 5 Euro für zwei Jahre. Weitere Informationen zu diesen Aktionen finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s15370.html .

    Ab 1. Dezember wird es bei o2 neue Datentarife geben. Neben den Tarifen mit volumenbasierter Abrechnung gibt es dann auch Angebote, bei denen nach Online-Zeit abgerechnet wird. Für Vielnutzer werden neue Preismodelle mit 500 Megabyte bzw. 100 Stunden Inklusivvolumen eingeführt. Gleichzeitig senkt der Münchner Mobilfunk-Netzbetreiber einige Preise für seine bereits bestehenden Datentarife. Details zu diesen Änderungen können Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s15365.html nachlesen.

    Außerdem ergänzt o2 seine Minutenpakete um einen weiteren Tarif. Ab dem 15. November wird es auch einen Active 500-Tarif geben. Der monatliche Grundpreis beträgt 84,95 Euro. Dafür bekommt der Kunde 500 Inklusivminuten, die in alle deutschen Mobilfunknetze und ins deutsche Festnetz abtelefoniert werden können. Mehr dazu finden Sie in unserer Meldung unter URL http://www.teltarif.de/s/s15333.html .

  8. Prepaid: Neue Xtra-Card und Probleme bei Tchibo

    "Xtra und los" nennt sich ein neues Prepaid-Produkt, das T-Mobile gemeinsam mit Lekkerland-Tobaccoland an Tankstellen und Kiosken vermarktet. Dabei gibt es die SIM-Karten nur einzeln und nicht im Paket mit Mobiltelefonen.

    Der Tarif ist ähnlich einfach wie das vor wenigen Wochen in Zusammenarbeit mit o2 gestartete Tchibo-Mobilfunkangebot, allerdings etwas teurer. Bei "Xtra und los" kosten Telefonate ins Festnetz und in alle deutschen Mobilfunknetze an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr 40 Cent pro Minute. Eine SMS, die bei Tchibo für 19 Cent zu haben ist, schlägt im neuen Xtra-Tarif mit 20 Cent zu Buche. Weitere Informationen erhalten Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s15364.html .

    Guthabenkarten für das Prepaid-Angebot des Kaffee- und Handelskonzerns Tchibo können momentan nicht im Internet bestellt werden. "Zurzeit vergriffen" lesen die Mobilfunkkunden, die ihr Guthaben wieder aufladen wollen, auf der Bestellseite im Internet. Allerdings können die Guthaben-Karten zurzeit nicht bestellt werden, weil der gesamte Bestand bereits verkauft wurde, sondern wegen "technischer Probleme", wie der Anbieter gegenüber der teltarif-Redaktion angab. Laut Pressestelle werde an der Lösung der Probleme "mit Hochdruck" gearbeitet. Wer schon Tchibo-Mobilfunkkunde ist und sein Guthaben vertelefoniert hat, kann in den Tchibo-Filialen und über die Hotline 01805 38 33 31 weiterhin neues Guthaben erwerben.

  9. Talkline bietet Ratenzahlung beim Handykauf an

    Der Mobilfunkprovider Talkline will die Hemmschwelle der Kunden beim Kauf teurer Handys senken. Künftig sollen die Käufer den fälligen Betrag des Geräts in 18 monatlichen Raten bezahlen können. Der effektive Jahreszins beträgt bei dem Ratenkauf 0 Prozent. Das Angebot gilt für Mobilfunkgeräte im Online-Shop ab einem Einzel-Bestellwert von 150 Euro und bei gleichzeitigem Abschluss eines 24-monatigen Mobilfunkvertrags beim Elmshorner Mobilfunkanbieter.

    So kostet beispielsweise das Smartphone P900i von Sony Ericsson im Tarif Talkline Easy monatlich 18,33 Euro, während der normale Kaufpreis bei 329,95 Euro liegt. Eine Anzahlung ist nicht erforderlich. Das Angebot realisiert Talkline in Kooperation mit der CC Bank AG Mönchengladbach [Link entfernt] .

  10. Hardware: Zahlreiche neue Geräte bei den Netzbetreibern

    Das seit langem geplante und angekündigte Windows-Smartphone von T-Mobile ist seit einigen Tagen im Handel erhältlich. So hatten wir Gelegenheit, das Telefon etwas näher in Augenschein zu nehmen. Auffällig ist zunächst die kompakte Bauform. Der SDA, so der Name des Handys, ist nur 108 mal 47 mal 20 Millimeter groß und wiegt 100 Gramm.

    Der Telefonteil unterstützt den GSM-Mobilfunk in den Frequenzbereichen um 900, 1800 und 1900 MHz. Das neue amerikanische GSM 850-Band wird im Gegensatz zum aktuellen T-Mobile-PDA, dem MDA III, nicht unterstützt. Auch für die UMTS-Netze ist der SDA noch nicht ausgelegt. Den ausführlichen Bericht finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s15340.html .

    Netzbetreiber E-Plus wird voraussichtlich ab Dezember das Siemens SK65 anbieten. Dieses neue Telefon, unterstützt unter anderem den E-Mail-Pushdienst Blackberry und Push-to-Talk (PTT). Weitere Informationen dazu finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s15355.html .

    Außerdem hat E-Plus jetzt das tastaturlose Nokia 7280im Angebot. Das Design-Handy im "Ritsch-Ratsch-Klick-Stil", den man noch von früheren Kompakt-Kameras kennt, kostet allerdings auch mit einem Laufzeitvertrag über 24 Monate Mindestvertragslaufzeit noch 399,90 Euro.

    Von Nokia machte in der vergangen Woche die Meldung die Runde, dass der Marktführer erstmals einen Konkurrenten auf Schadensersatz verklagt hat. Nokia beschuldigte den französischen Hersteller Sagem, Designs kopiert zu haben. Sagem ist mittlerweile zum wichtigsten Anbieter auf dem französischen Markt aufgerückt und liegt dort vor Nokia. Mehr dazu können Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s15323.html nachlesen.

    Da gerade von Sagem die Rede ist: Der französische Hersteller hat nun mit dem neuen D85C ein weiteres DECT-Telefon auf den Markt gebracht. Neben einem Farb-Display verfügt das High-End-Gerät über eine Infrarotschnittstelle und einen SIM-Kartenleser, mit dem Kontaktdaten leicht aktualisiert werden können. Mehr zu diesem Telefon finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s15360.html .

  11. Wenn das versprochene Handy nicht kommt

    Mobilfunkverträge mit attraktiven Gratis-Handys sind immer wieder verlockend - insbesondere, wenn Händler zusätzlich versprechen, die anfallenden Grundgebühren zu erstatten. Doch es zeigt sich auch, dass nicht immer, wenn viel versprochen, auch viel gehalten wird. Unserer Erfahrung nach funktionieren solche Angebote häufig nicht zuverlässig, was natürlich nicht zwangsläufig bedeutet, dass jedes ähnliche Angebot zweifelhaft und jeder Händler, der so etwas anbietet, unseriös ist.

    Wir wissen von vielen zufriedenen Kunden, die mit ihren Gratis-Handys glücklich sind und bei denen die versprochenen Erstattungen seitens ihrer Händler regelmäßig gezahlt werden. Leider schreiben uns jedoch auch viele Leser, bei denen der Händler die versprochenen Leistungen nicht oder erst nach wiederholtem Nachhaken des Kunden erbringt. teltex beispielsweise bietet immer wieder interessante Handys in Gratis-Aktionen an und verspricht Erstattungen für anfallende Grundgebühren. Wie uns verschiedene Leser unabhängig voneinander berichtet haben, kommen zwar die Vertragsunterlagen in der Regel schnell ins Haus und auch die Freischaltungen dauern oft nicht lange, doch die versprochenen Geräte lassen dann auf sich warten und mit den Zahlungen klappt es nicht immer. Weitere Details und unsere Verbrauchertipps zu solchen Dreiecksgeschäften lesen Sie bitte in einer ausführlichen Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s15378.html .

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