Städtetrip mit Handy

iPhone 13, Galaxy S22 & Co.: Kamera-Test in Berlin

Die Smart­phone-Kameras von iPhone 13 (mini), Samsung Galaxy S22, OnePlus 10 Pro und Nokia G21 im Vergleich bei guten Licht­bedin­gungen.
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Tempel­hofer Feld: Zoom

Bei dieser Aufnahme befinden wir uns an der glei­chen Stelle wie zuvor. Hier haben wir die unter­schied­lichen Zoom-Quali­täten von Samsung Galaxy S22, iPhone 13 mini, Nokia G21 und OnePlus 10 Pro unter die Lupe genommen. Sowohl die Kamera des Samsung Galaxy S22 als auch die des OnePlus 10 Pro beherrscht eine 30-fache Vergrö­ßerung in der höchsten Stufe. Die Zoom­stufen beim Nokia G21 (6-fach) und iPhone 13 mini (5-fach) sind im Vergleich deut­lich geringer.

Von der nach­fol­genden Posi­tion haben wir den Berliner Fern­seh­turm fokus­siert. Es liegt nun hier in der Natur der Sache, dass die beiden Kameras (OnePlus und Samsung) den Berliner Fern­seh­turm mit 30-facher Einstel­lung mehr vergrö­ßern als die anderen beiden Smart­phone-Kameras (Nokia und Apple). Hier ist die Frage, was noch am ansehn­lichsten ist, weil hohe Zoom­stufen in der Regel für ein hohes Bild­rau­schen sorgen. Grund­sätz­lich sind die Aufnahmen mit jeweils 30-facher Vergrö­ßerung von Samsung Galaxy S22 und OnePlus 10 Pro durchaus beein­dru­ckend, wenn man bedenkt, wie weit der Turm von unserer Posi­tion entfernt ist (Laut Google Maps je nach Verkehrsart ca. 6,6 Kilo­meter). Die Aufnahme des Samsung Galaxy S22 ist deut­lich dunkler, Struk­turen sind weicher gezeichnet, das Bild­rau­schen ist geringer als bei der Aufnahme des OnePlus 10 Pro.

Die Aufnahme des iPhone 13 mini ist im Vergleich mit der Aufnahme des Nokia G21 insge­samt schärfer und zeigt natür­liche Farben.

Aufnahmen im Original

Tempelhofer Feld: Zoom
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