Termin steht fest

Google Pixel 6a: Mittelklasse in Kürze vorbestellbar

Das Pixel 6a wurde von Google im Mai vorge­stellt. Jetzt steht der Termin für die Vorbe­stel­ler­phase fest.
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Anfang Mai kündigte Google auf der Entwick­ler­kon­ferenz I/O 2022 unter anderem das Pixel 6a als abge­speckte Vari­ante von Pixel 6 und Pixel 6 Pro an. Der Zeit­raum für den Release ist bislang nur nicht konkret datiert, gibt Google im Online-Shop doch ledig­lich den Hinweis "Ab diesem Sommer verfügbar" an.

Ein anderer Händler verrät jetzt das Datum der Vorbe­stel­ler­phase.

Google Pixel 6a bald vorbe­stellbar

Google Pixel 6a bei MediaMarkt Google Pixel 6a bei MediaMarkt
Bild: MediaMarkt, Screenshot: teltarif.de

Datenblätter

Im Online-Shop des Elek­tro­händ­lers MediaMarkt ist die Vorbe­stel­ler­phase für das Pixel 6a auf den 21. Juli datiert. Wann genau dann ausge­lie­fert wird, steht noch in den Sternen. Mit der konkreten Datie­rung der Vorbe­stel­ler­phase bekommt die Verfüg­bar­keit des Pixel 6a aber nun einen zeit­lich über­sicht­licheren Rahmen. Die Preise für das Pixel 6a beginnen bei 459 Euro. Wie hoch genau die Preise anderer Vari­anten sind, bleibt abzu­warten.

Die unver­bind­liche Preis­emp­feh­lung für das Pixel 6a liegt unter der für das Pixel 6 und unter der für das Pixel 6 Pro sowieso. Aller­dings bietet Google das Pixel 6 derzeit selbst zum vergüns­tigten Preis von 529 Euro an. Dabei handelt es sich zwar nicht um den aktuell güns­tigsten Markt­preis (der liegt bei rund 516 Euro), ist aber auch nicht so weit von der UVP für das Pixel 6a entfernt. Vor kurzer Zeit schrumpfte der Preis für das Pixel 6 auf unter 450 Euro. Es ist durchaus möglich, dass dieser Markt­preis wieder erreicht wird und unab­hängig von einem Preis­ver­fall des Pixel 6a das Pixel 6 zunächst güns­tiger erhält­lich wäre als die abge­speckte Version.

Unter Umständen lohnt es sich also, entweder auf einen noch güns­tigeren Preis für das Pixel 6 zu warten oder von vorn­herein auf das Pixel 6a zu verzichten. Denn das Pixel 6 ist auf dem Papier besser ausge­stattet als der kleine Bruder. Unter anderem hat es ein größeres Display (6,4 Zoll statt 6,1 Zoll), 90-Hz-Bild­wie­der­hol­rate statt stan­dard­mäßig 60 Hz, einen größeren Akku (4614 mAh statt 4410 mAh), mehr Arbeits­spei­cher (8 GB statt 6 GB) und einen 50-Mega­pixel-Kame­rasensor.

In einer weiteren Meldung geht es um die Verfüg­bar­keit des Apple MacBook Air 2022.

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