Handy in der Klemme

Aufstecklinsen für Smartphones: Ramsch oder brauchbar?

Mit Aufsteck­linsen lassen sich Smart­phone-Kameras für kleines Geld erwei­tern. Wir haben über­prüft, ob sich die Anschaf­fung lohnt. Unsere Bilder­strecke demons­triert die Qualität der Produkte.
Von

Wenn die Foto­grafie-Möglich­keiten des Smart­phones nicht ausrei­chen, muss man nicht zwin­gend ein neues kaufen. Zumin­dest verspre­chen Hersteller von Aufsteck­linsen mehr Flexi­bilität. Dabei ist dieses Zubehör spott­billig. Schon unter­halb von sieben Euro lassen sich Drei­ersets erstehen. Häufig besteht eine solche Kombi­nation aus Makro­linse, Ultra­weit­win­kel­linse und Fisheye. Wir haben ein solches Bündel auspro­biert und verraten Ihnen, ob diese kleine Inves­tition raus­geschmis­senes Geld ist oder das Acces­soire doch seine Daseins­berech­tigung hat. Eine Bilder­strecke mit Verglei­chen veran­schau­licht die Ergeb­nisse.

Was sind eigent­lich Aufsteck­linsen?

Die Objek­tive in Smart­phones sind fest verbaut. Ein Wechsel, wie es bei System­kameras möglich ist, kann nicht voll­zogen werden. Aufsteck­linsen von diversen Zubehör-Herstel­lern sollen die Knipse des Handys mit spezi­ellen Objek­tiven um neue Möglich­keiten erwei­tern. Diese fügen Linsen hinzu, die beispiels­weise Motive sehr nah einfangen (Makro­foto­grafie), mehr von der Szenerie ablichten (Ultra­weit­winkel) oder ein großes Gesichts­feld (Fisheye) fest­halten. Ergän­zend gibt es noch Tele­objek­tive und Farb­filter. In der Bilder­strecke präsen­tieren wir Ihnen Fotos und Vergleiche von Aufsteck­linsen des Herstel­lers Olixar.

Mit einem Klick aufs Bild gelangen Sie zum jeweils nächsten.

Aufstecklinsen im Test
vorheriges nächstes 1/14 – Andre Reinhardt
  • Aufstecklinsen im Test
  • Makro-Aufstecklinse
  • Makro-Aufstecklinse: Beispielfoto 1
  • Weitwinkel-Beispielfoto
  • Makromodus des Handys

Mehr zum Thema Smartphone