Musik-Streaming

Amazon Prime Music: Die neue Musik-Flatrate im Test

Wir haben das seit wenigen Tagen in Deutschland verfügbare Amazon Prime Music einem Test unterzogen. Dazu haben wir die App auf zwei Smartphones installiert und Radiokanäle, Playlists und weitere Features unter die Lupe genommen.
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Eigene Rubrik für neue Musik

Amazon Prime Music bietet für neue Musik eine eigene Rubrik an. So ist es möglich, den Überblick zu Alben zu behalten, die in der für Prime-Mitglieder kostenlosen Streaming-Flatrate dazugekommen sind. Anders als bei Mitbewerbern sind die verfügbaren Songs mindestens sechs Monate alt. Das ist für ein Angebot, das für Bestandskunden ohne Aufpreis genutzt werden kann, durchaus in Ordnung.

Dennoch wäre es wünschenswert, wenn Amazon zumindest optional ein Premium-Paket schnüren würde, bei dem der Musik-Katalog nicht derart eingeschränkt ist und bei dem vor allem auch aktuelle Songs aus den Charts verfügbar sind. In der jetzigen Form kann Amazon Prime Music zwar für die gelegentliche Musik-Berieselung genutzt werden. Eine echte Alternative zu Apple Music, Deezer oder eben Spotify ist der Dienst aber nicht.

Mit der sechsten und letzten Seite werfen wir einen Blick auf die Einstellungen, die sich innerhalb der Musik-App von Amazon vornehmen können.

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