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Technik, die vom Aussterben bedroht ist

Früher waren Telefonzellen an jeder Ecke zu finden und in den Rucksäcken der Kinder schrien Tamagochis um Aufmerk­sam­keit. Doch welche aktuelle Technik könnte morgen schon zum alten Eisen gehören? Wir werfen einen Blick in die Glaskugel.
Von Rita Deutschbein

Wolkig, mit Aussicht auf Datenspeicher

Im Zeitalter der Cloud-Speicher rücken analoge Datenträger immer weiter in den Hintergrund. Anders als Festplatten, USB-Sticks und CD-Datenträger bietet das Internet scheinbar unbegrenzten Speicherplatz. Mittlerweile gibt es von vielen Cloud-Anbietern kostenlose Accounts mit mehreren Gigabyte Speicher­kapazität. Steht ein Internet-Anschluss zur Verfügung, lassen sich die Daten von jedem internetfähigen Gerät aus abrufen. Die Zeiten, in denen man nicht auf Bilder zugreifen konnte, da man den Speicher­stick vergessen hatte, sind somit vorbei.

Doch Daten­schutz­bedenken lassen einige Nutzer zögern, ihre persönlichen und womöglich sensiblen Daten in eine Cloud auszulagern. Dennoch geht der Trend hin zum Online-Speicher - egal, ob dieser über die eigene Cloud oder über die Cloud eines Drittanbieters verwirklicht wird. Hinsichtlich dieser Entwicklung könnte es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis wir ganz auf Speicherkarten, USB-Sticks oder andere analoge Datenträger verzichten werden.

7 Technik-Kandidaten, die vom Aussterben bedroht sind
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