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Frequenzen
Meldungen zu Frequenzen
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15.05.22Meinung
Editorial: Streit um UHF-Frequenzen - Kompromisse möglich
Vor der Weltfunkkonferenz (WTC 2023) ist ein heftiges Ringen um Frequenzen im UHF-Band zwischen 470 und 694 MHz entbrannt, über die momentan noch das digital-terrestrische Fernsehen DVB-T2 sendet. Unser Autor Michael Fuhr ist überzeugt, dass hier Kompromisse gefunden werden können. zur Meldung -
12.05.22ANGA COM
UHF-Frequenzen: Vier Streithähne und keine Einigung
Das UHF-Band, das im Moment für Antennenfernsehen genutzt wird, ist heiß begehrt: Neben dem Rundfunk, dem Mobilfunk und der Veranstaltungsbranche erheben nun auch die Behörden Anspruch auf die Frequenzen. Auf der ANGA COM stritten die Akteure. zur Meldung -
10.05.22Kabel-TV
Vodafone: Ab August neue Frequenzen fürs Kabel-TV
Vodafone führt umfangreiche Frequenzänderungen in seinen Kabelnetzen durch. Dadurch verspricht sich der Konzern mehr Flexibilität und höhere Internet-Bandbreiten. zur Meldung -
09.04.22Radio
Deutschlandradio setzt UKW-Abschaltung fort
Das Deutschlandradio schaltet im Sommer weitere UKW-Frequenzen ab und setzt auf DAB+ als Alternative. Bis zum Jahresende soll das digitale Sendernetz nahezu flächendeckend sein. zur Meldung -
07.04.22Statements
BNetzA: Frequenzvergabe noch nicht entschieden
Der Vizepräsident der Bundesnetzagentur stellt klar: Die Verschiebung der Frequenzvergabe ist noch nicht entschieden. zur Meldung -
23.03.22Ausprobiert
Tief im Odenwald: 5G-SA auf 700 MHz von Vodafone
Ober-Mossau im Odenwaldkreis schreibt Mobilfunkgeschichte: Dort sendet Vodafone auf 700 MHz mit 5G-Stand Alone. Auch die Telekom liefert 5G, jedoch "nur" DSS und NSA. zur Meldung -
20.03.22Editorial
Vier Netze in Deutschland: Wie lange wird das so bleiben?
Vier Netze in Deutschland hielten nicht durch, zwei davon schlossen sich zusammen. Die Politik wünschte sich ein viertes Netz, und das geht in Kürze an den Start. Hat das Vor- oder Nachteile? zur Meldung -
02.03.22Spektrum
Mobilfunker wollen weiteres Frequenzband für 5G
Die Mobilfunk-Netzbetreiber wollen den oberen Teil des 6-GHz-Frequenzbereichs für 5G nutzen. Nur so ließe sich ein technologischer Nachteil gegenüber den USA verhindern. zur Meldung -
21.02.22Weltweit
Telekom und Ericsson: Das Netz im Netz
Der Vorteil von 5G-Stand-Alone ist die Möglichkeit, ein Netz im Netz zu realisieren, ohne gestört zu werden. Telekom und Ericsson haben erprobt, ob das weltweit möglich wäre: Niedrige Latenz und frei konfigurierbar. zur Meldung