Frequenzen

Bei der Frequenzauktion wurden Gebote zurückgegeben. Ob damit signalisiert werden soll, dass den Bietern die Puste ausgeht, bleibt unklar. zur Meldung

Mobilfunkkunden, die sich über Funklöcher ärgern, können nur den Kopf schütteln, wenn notwendige Frequenzen für richtig viel Geld versteigert werden. Rund 3800 Stationen hätte man dafür jetzt schon bauen können. zur Meldung

Der Aufbau industrieeigener 5G-Netze könnte Unternehmen mehr Flexibilität geben, gab der Deutsche-Messe-Chef Jochen Köckler im Vorfeld der Hannover Messe (1. bis 5. April) zu Protokoll. zur Meldung

Der Präsident der Bundesnetzagentur Homann gibt sich optimistisch. Er geht davon aus, dass die Klagen vor dem VG Köln komplett abgelehnt werden. zur Meldung

BNetzA-Präsident Homann will das Potenzial für 5G in der Industrie nutzen und vergibt lokale Frequenzen zwischen 3,7 und 3,8 GHz ohne Auktion. zur Meldung

Still und heimlich ist in Österreich der erste Teil der 5G-Auktion über die Bühne gegangen. Sie brachte neben hohen Erlösen auch handfeste Überraschungen. zur Meldung

Die Bundesnetzagentur hat die vier Unternehmen bekannt gegeben, die für die 5G-Frequenzen mitbieten dürfen. Der geplante Versteigerungstermin am 19. März ist noch abhängig von Gerichtsentscheidungen. zur Meldung

Wenn es nach der BNetzA geht, könnte die 5G-Frequenz-Auktion am 19. März in Mainz starten. Doch die von den Netzbetreibern gestellten Eilanträge könnten den Termin noch zunichte machen. zur Meldung

Ob die Regeln für die 5G-Versteigerung korrekt sind, ist noch nicht entschieden, eine Auktion darf es aber sein. Mit einem ersten Antrag ist Telefónica also gescheitert - jetzt klagt die Telekom. zur Meldung