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Samsung Galaxy Tab S 10.5 im Test: Der Strahlemann unter den Tablets

Beim Samsung Galaxy Tab S gibt es zwei Highlights: das AMOLED-Display und den echten Octa-Core. Wir haben das Tablet im 10,5-Zoll-Format getestet. Wie das Gerät abgeschnitten hat und was uns mehr überzeugen konnte - Bildschirm oder Prozessor - verraten wir im Test.
Von Rita Deutschbein

Mit der Galaxy-Tab-S-Reihe hat Samsung zwei neue Tablets vorgestellt, bei denen vor allem das Display im Mittelpunkt steht. Das kleinere der beiden Geräte besitzt ein 8,4 Zoll großes Display, das größere hat eine Diagonale von 10,5 Zoll. Der Hersteller setzt bei den Neulingen erstmals seit 2011 wieder auf die AMOLED-Technologie. Auch die UVP der Geräte überrascht, da sie - anders als sonst bei Samsung üblich - vergleichs­weise günstig ausfällt. Doch welche Vorteile bringt ein AMOLED-Display dem Nutzer? Und kann das Galaxy Tab S 10.5 mit den anderen Oberklasse-Tablets von Samsung und denen der Konkurrenz mithalten? Wir haben diese Fragen im Test beantwortet.

Erster Eindruck: Ist das dünn!

Samsung Galaxy Tab S im Test: Der Strahlemann unter den Tablets Samsung Galaxy Tab S 10.5 im Test
Bild: teltarif.de / Rita Deutschbein
Seit dem 15. Juli ist das Galaxy Tab S 10.5 im Handel erhältlich. Für die WLAN-Version müssen Nutzer 499 Euro zahlen, für die Variante mit zusätzlichem LTE-Support werden 599 Euro fällig. Abgesehen von dem beim LTE-Modell notwendigen Schacht für die Micro-SIM-Karte unterscheiden sich die beiden Varianten nicht voneinander.

Bereits beim ersten Handling wird eines deutlich: Das Samsung Galaxy Tab S 10.5 ist ausgesprochen dünn und darüber hinaus auch sehr leicht. Gerade einmal 468 Gramm bringt die LTE-Version auf die Waage und hat damit beinahe das gleiche Gewicht wie das mit 9,7 Zoll Display­diagonale etwas kleinere Apple iPad Air, das ein Gewicht von 469 Gramm hat. Auch in der Dicke schlägt das Samsung-Gerät das Vorzeige-Tablet von Apple. Mit 6,6 Millimeter ist es etwa einen Millimeter dünner als der US-Konkurrent. Das Gewicht kann Samsung dadurch erzielen, da auf schwere Metall-Elemente verzichtet wurde - das Tablet ist vollständig aus Kunststoff gefertigt, ein Aspekt, der sicherlich einige Nutzer enttäuschen wird.

Samsung Galaxy Tab S 10.5

Trotz seiner dünnen Form lässt sich das Galaxy Tab S 10.5 über einen langen Zeitraum gut in der Hand halten. Grund dafür ist neben dem Gewicht auch die Gestaltung des Gehäuse­randes, der sich durch seine abgerundete Form in die Handfläche schmiegt, gleichzeitig aber zum Display etwas übersteht und somit den Daumen beim Halten vor dem Abrutschen schützt. Zusätzlich bietet die neu gestaltete Rückseite mehr Grip als wir es von Tablets mit glatten Rückseiten gewohnt sind. Samsung hat beim Galaxy Tab S das Design verwendet, das wir schon vom Galaxy S5 kennen. Die samtig anmutende, leicht strukturierte Oberfläche bewirkt, dass die Hand nicht so leicht abrutscht. Neu sind jedoch die beiden Druck­knöpfe, die dazu dienen, die eigens für das Galaxy Tab S entwickelten Hüllen "anzuknöpfen".

AMOLED-Display mit Leucht-Garantie und leichtem Farbwechsel

Samsung Galaxy Tab S im Test: Der Strahlemann unter den Tablets Kamera und Gehäuse-Oberfläche im Detail
Bild: teltarif.de / Rita Deutschbein
Beim Galaxy Tab S setzt Samsung den Fokus auf das Display. Doch was bedeutet der Einsatz der SuperAMOLED-Technologie überhaupt für die Nutzer? Im Gegensatz zu den herkömmlicher­weise verwendeten LCD-Bildschirmen wird bei AMOLED-Displays (kurz für Active Matrix OLED) keine Hinter­grund­beleuchtung verwendet. Stattdessen leuchtet jedes einzelne Subpixel für sich selbst, was dazu führt, dass Farben leuchtstark, beinahe schon peppig wirken. Die Beleuchtung kann für jeden Bildpunkt auch ganz abgeschaltet werden, was dazu führt, das Schwarz wirklich Schwarz ist. AMOLED-Displays sind zudem für einen schnellen Bildaufbau bekannt, wodurch Bewegungs­abläufe flüssiger wirken.

Durch den Einsatz der AMOLED-Technologie scheinen Darstellungen auf dem Display des Galaxy Tab S von innen heraus zu strahlen und bekommen durch das satte Schwarz eine Tiefe, die bei herkömmlichen TFT-Displays fehlt. Gepaart mit einer Auflösung von 2 560 mal 1 600 Pixel (WQXGA) ergibt sich ein detail­reiches Bild und ein klares Schriftbild. Hier zeigt das Galaxy Tab S seine Stärke und Überlegenheit gegenüber der TFT-Konkurrenz - auch aus den eigenen Reihen. Video-Fans oder diejenigen, die ihre Fotos über das Tablet anschauen wollen, kommen mit dem Galaxy Tab S aufgrund des farbstarken Displays voll auf ihre Kosten.

Samsung Galaxy Tab S im Test: Der Strahlemann unter den Tablets Seitenansichten - auffällig ist die dünne Bauweise
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Der Bildschirm bietet aber noch eine weitere Besonderheit: Samsung setzt eine Technologie namens Adaptive Display ein, mit der sich die Farbgebung des Screens dem Umgebungs­licht anpasst. Sensoren registrieren sowohl die Helligkeit, als auch die Farbtemperatur der Umgebung, in der das Tablet gerade verwendet wird. Je nachdem, ob das Licht eher gelb oder blau leuchtet, wird die Farbgebung des Displays minimal angepasst, um so ein angenehmeres Arbeiten zu ermöglichen. Denn die Augen nehmen eine dem Umgebungslicht ähnlich Bildfarbe als natürlicher wahr. Der Anpassungs­vorgang ist allerdings nicht sofort registrierbar - bei unserem Versuch mussten wir bis zu 10 Sekunden warten, bis wir ein Ergebnis wahrnehmen konnten.

Prozessor im Detail: Acht Kerne für ein Halleluja? Nicht ganz

Von der technischen Leistung her hat uns das Galaxy Tab S 10.5 mit seinem Octa-Core überrascht. Nicht etwa, weil es so überragend gut war und auch nicht, weil es fühlbare Schwächen hatte. Nein, das Galaxy Tab S erstaunte vielmehr durch seinen "Durchschnitt". Um dies zu erklären, müssen wir uns das Innenleben näher anschauen: Samsung bringt das Galaxy Tab S in Deutschland mit einem Exynos 5 Octa auf den Markt, der als einer der wenigen Chips acht Kerne hat, die gleich­zeitig arbeiten können. Der CPU zur Seite stehen 3 GB Arbeits­speicher.

Samsung Galaxy Tab S im Test: Der Strahlemann unter den Tablets Benachrichtigungsleiste im Look von 2014
Bild: teltarif.de / Rita Deutschbein
Je nach Aufgaben­stellung arbeiten im Normalbetrieb vier leistungs­starke 1,9 GHz getaktete Kerne oder vier 1,3-GHz-Kerne, die zwar langsamer sind, dafür aber auch weniger Strom verbrauchen. Bei besonders anspruchs­vollen Anwendungen können alle acht Kerne aber auch gleichzeitig geschaltet werden, was dem Tablet einen ordentlichen Power-Schub bescheren soll.

Im Testbetrieb merkten wir dies aber nicht. Unbestreitbar ist das Galaxy Tab S ein leistungs­starkes Tablet, das auch mit Multitasking oder anderen komplexen Aufgaben­stellungen keine Probleme hat. Auch Games mit schnellen Bewegungs­wechseln und aufwendigen Animationen konnten wir dank Mali-T628-Grafikeinheit ruckelfrei spielen. Gefühlt kam uns das Galaxy Tab S 10.5 aber nicht besser oder schneller vor als ein Tablet mit Snapdragon-Prozessor.

Im Benchmark-Test sahen wir unsere Eindrücke bestätigt. Im Test von AnTuTu kam das Galaxy Tab S 10.5 auf einen Score von 33 301. Im Gaming-Test von 3DMark Unlimited erreichte das Gerät 13 135 Punkte und schaffte 78 Bilder in der Sekunde (Frames per Second - FPS). Zum Vergleich: Das Galaxy Note 10.1 2014 Edition (hier im Test), das über einen Snapdragon 800 mit 2,3 GHz und 3 GB RAM verfügt, kam im Unlimited-Test von 3DMark auf 15 353 Punkte - also etwa 2 000 Zähler mehr als das Galaxy Tab S. Im AnTuTu-Test bewegte sich unser Test-Tablet auf dem Niveau des Sony Xperia Z2 Tablet (Snapdragon 801 mit 2,3 GHz, 3 GB RAM).

Beiden Konkurrenten stehen lediglich vier Kerne zur Verfügung, die allerdings auch höher getaktet werden können. Der Exynos 5 Octa bietet trotz allem aber eine wirklich gute Leistung, mit der Nutzer so gut wie jede Aufgabe meistern können sollten. Trotz seiner acht Kerne ist er aber nicht besser als die leistungs­starke Snapdragon-800-Generation von Qualcomm. Der Exynos hat gegenüber den Qualcomm-Prozessoren aber einen Vorteil: Bei regulären Aufgaben wie dem Surfen im Netz oder bei Office-Anwendungen arbeiten die stromsparenden Kerne, wodurch sich die Akku-Laufzeit verlängert.

Verwirrend: Im Test von 3DMark wurde uns im Datenblatt nicht der Exynos-Prozessor angezeigt, sondern ein Snapdragon 800. Hier griff die App wohl auf eine fehlerhafte Datenbank zurück. Ein Gespräch mit Samsung sowie die Kontrolle über AnTuTu und CPU-Z bestätigten ausdrücklich, dass das Galaxy Tab S in Deutschland den Exynos an Bord hat.

Android 4.4 und Multitasking

Samsung Galaxy Tab S im Test: Der Strahlemann unter den Tablets Multi-Window-Funktion mit Browser und GMail
Bild: teltarif.de / Rita Deutschbein
Auf dem Galaxy Tab S 10.5 läuft ab Werk Android 4.4.2, natürlich inklusive Samsungs speziell für Tablets angepasster TouchWiz-Oberfläche. Der Nutzer kann die Homescreens selbst mittels verschiedener Widgets im Kachelformat gestalten. So lässt sich ein Screen beispielsweise vollständig mit Anwendungen fürs Büro und Arbeiten bestücken, auf einem anderen Screen lassen sich verschiedene Nachrichten­kanäle anzeigen. Aber auch die von den Smartphones bekannten Widgets stehen für eine eher klassische Gestaltung der Oberfläche zur Verfügung.

Die Benach­richtigungs­leiste zeigt sich im Flat-Design, das wir von den 2014 herausgebrachten High-End-Samsung-Modellen kennen. Zudem bietet das Galaxy Tab S die Möglichkeit, mit zwei Apps gleichzeitig zu arbeiten - das sind zwei weniger als beim Galaxy Note Pro und Tab Pro. Mit einem Wisch vom rechten Rand aus öffnet sich die Multi-Window-Leiste, die die Apps anzeigt, die parallel genutzt werden können. Mit einem Klick auf das Icon der ausgewählten App wird das entsprechende Programm geöffnet. Sind zwei Apps offen, steht den Anwendungen jeweils eine Display-Hälfte zur Verfügung. Der Nutzer kann aber die Größe der Ansicht durch Schieben eines Reglers selbst bestimmen.

Funktionen: Handy auf dem Tablet, Office und Fingerabdruck-Scanner

Samsung hat auf seinem Tablet einige Programme installiert, die neu sind oder die sich auf anderen Geräten bereits bewährt haben. Die zahlreichen Apps sowie das System benötigen ihren Platz - von 16 GB internem Speicher sind nur noch etwa 9,5 GB frei. Das ist ein schlechter Schnitt und enttäuscht. Immerhin können speicher­hungrige Musik-Dateien, Fotos, Videos oder auch Karten von Navigations-App auf eine microSD-Speicherkarte ausgelagert werden.

Samsung Galaxy Tab S im Test: Der Strahlemann unter den Tablets Office-Widgets im Kachelstil auf dem Homescreen
Bild: teltarif.de / Rita Deutschbein
Zu den Funktionen, die wir bereits kennen, zählt unter anderem der Fingerabdruck-Scanner, über den bis zu drei individuelle Abdrücke gespeichert werden können. Der Fingerabdruck-Scanner bietet eine Alternative zu der Entsperrung des Tablets mittels PIN, Passwort oder Muster und ermöglicht es darüber hinaus, mehrere Nutzer­profile sowie geheime Ordner anzulegen. Zudem können mit dem Scanner Bezahlungen via PayPal beim Online-Shopping verifiziert werden. Durch die biometrische Funktion können sich Nutzer beim Einkaufen auf dem Tablet mit ihrem Fingerabdruck in der PayPal-App einloggen und bezahlen - ohne Eingabe eines Passworts.

Für Büro-Anwendungen wurde die Office-App Hancom vorinstalliert. Das Programm unterstützt die Multi-Window-Funktionen von Samsung und kann mit allen gängigen Formaten für Word-Dokumente, Tabellen etc. arbeiten - egal ob diese mit Microsoft Word, Open Office, Libre Office oder anderen Programmen erstellt worden sind.

Neu ist hingegen die Anwendung SideSync 3.0, mit der der Inhalt eines Samsung-Smartphones auf das Galaxy Tab S gebracht werden kann. Auf beiden Geräten muss die SideSync-App installiert sein, die Verbindung erfolgt über das Internet. Einmal gekoppelt, erscheint der Inhalt des Smartphones auf dem Tablet. Es können Daten übertragen oder auch Sprach­nachrichten direkt vom Tab S gesendet oder auf dem Tablet empfangen werden. Im Video haben wir uns diese Funktion genauer angeschaut.

Internetzugang lässt keine Wünsche offen

Samsung lässt mit dem Galaxy Tab S keine Wünsche offen, wenn es um die Verbindung zum Internet geht. Nutzer können sich nicht nur über WLAN sowohl im 2,4-GHz- als auch im 5-GHz-Frequenzband einwählen, ihnen steht auch GPRS/EDGE bzw. UMTS/HSPA+ oder sogar LTE für den Zugang zur Verfügung. Über den schnellen 4G-Datenfunk sind dabei Geschwindig­keiten von bis zu 150 MBit/s möglich. Das Tablet unterstützt alle gängigen Frequenzen: GSM-Quadband, UMTS-Quadband und LTE-Hexa-Band.

WLAN-Netze fand das Galaxy Tab S zuverlässig und auch das Umschalten zwischen den Mobilfunk-Netzen - beispielsweise von HSPA zu LTE – meisterte das Gerät in unserem Test ohne Schwierigkeiten. Über die SIM-Karte können Nutzer auch telefonieren, brauchen aber aufgrund der Größe des Tablets ein Headset.

Das 10,5 Zoll große Modell der Galaxy-Tab-S-Reihe besitzt einen 7 900-mAh-Akku. Dieser bescherte dem Tablet in unserem Test einen langen Atem - mehrere Stunden Video schauen, einen intensiven Arbeitstag oder ein ganzes Wochenende bei gelegentlicher Nutzung hielt das Galaxy Tab S durch. Ist der Akku aber leer, ist Geduld gefragt, denn bis das Gerät wieder vollkommen aufgeladen ist, braucht es einige Stunden. Dabei sollten Nutzer zwingend das beigelegte Netzteil verwenden, da dieses im Vergleich zu vielen Smartphone-Ladegeräten eine höhere Watt-Zahl bietet.

Kamera mit guten Fotoergebnissen

Samsung Galaxy Tab S im Test: Der Strahlemann unter den Tablets Fotobeispiel 1 zeigt knackige Farben
Bild: teltarif.de / Rita Deutschbein
Die Kamera wollen wir an dieser Stelle nur kurz erwähnen, da diese wie so viele Tablet-Kameras zwar für Schnappschüsse reicht, für wirklich hochwertige Fotos aber nicht genügt. Das liegt auch daran, dass das Gerät zum bequemen Fotografieren schlicht zu groß ist. Bis zu 8 Megapixel schafft die Kamera des Galaxy Tab S. Vorne findet sich zudem ein 2,1 Megapixel auflösendes Pendant, das für Video-Telefonie gedacht ist.

Für Gelegenheits­knipser sind die Resultate in Ordnung. Positiv ist die natürliche Darstellung der Farben. Bei geraden Linien konnten wir auf dem Testbild zudem keine Verzerrung feststellen. Allerdings fehlte uns das letzte bisschen Detailschärfe - für eine Tablet-Kamera dennoch gute Ergebnisse.

Mit der Kamera lassen sich auch Videos in Full-HD-Qualität aufnehmen. Allerdings hätten wir uns einen besseren Bild­stabili­sator gewünscht, da Aufnahmen teilweise etwas verwackelten. Die Ton­wiedergabe über die seitlich angebrachten Lautsprecher ist gut - hier stören keine übermäßigen Höhen oder verwaschene Bässe.

Fazit des Galaxy-Tab-S-Test: Solide Leistung, doch Highlight bleibt das Display

Die Einzelnoten im Tablet-Test:
  • Technische Ausstattung: 1,3
  • Material / Verarbeitung: 1,4
  • Bedienung / Handling: 1,5
  • Betriebssystem / Apps: 1,4
  • Einschätzung des Redakteurs: 1,3
  • Gesamtnote: 1,4
Das Galaxy Tab S 10.5 von Samsung ist trotz seines Octa-Core-Prozessors technisch kein Überflieger. Vielmehr wird dem Nutzer eine solide bis sehr gute Leistung geboten, die allerdings hinter der des Galaxy Note Pro oder Tab Pro zurückbleibt. Punkten kann das Tablet vielmehr mit seinem AMOLED-Display. Bei keinem anderen Modell haben wir so viel Tiefe und so leuchtende Farben gesehen. In der Kombination aus Leistung und Darstellung werden Nutzer nicht enttäuscht. Sowohl für Spiele-Fans als auch Büro-Hengste bieten sich viele Möglichkeiten. Ebenfalls positiv hervorzuheben sind der vergleichsweise günstige Einstiegspreis, die Unterstützung von LTE sowie die schlanke und leichte Bauweise.

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