Liebe Leserinnen und Leser,
wer im Internet einkauft, kann in eine ärgerliche Situation geraten:
Die Ware ist verschickt, doch das Paket kommt nie an.
Doch wer haftet bei einem solchen Paket-Verlust?
Die Antwort finden Sie im Internet-Teil dieses Newsletters.
Der Axel-Springer-Verlag hat indes sein
günstiges BILD-Handy wieder aufgelegt:
Das Bundle bestehend aus Handy und Tarif mit
10 Euro Startguthaben ist für 9,99 Euro zu haben.
Alle Infos zum Gerät finden Sie im
Handy-&-Co.-Teil dieses Newsletters.
o2 hat einen neuen Netzbericht veröffentlicht, der problematische Standorte im Netz der Münchner
ausweist. Wo es bei o2 in puncto Netz aktuell hakt und welche Maßnahmen der Anbieter ergriffen hat,
erfahren Sie im Mobilfunk-Teil dieses Newsletters.
Und noch ein Hinweis für Sie: Die IFA öffnet ihre Pforten - und teltarif.de
ist wie jedes Jahr live vor Ort. Bis kommenden Mittwoch
informieren wir Sie über alle Highlights der Messe auf unserer speziellen Themenseite!
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre sowie beim Telefonieren und Surfen!
Ihre teltarif.de-Redaktion
Online-Shopping erfreut sich auch in Deutschland immer größerer Beliebtheit - kein Wunder, ermöglicht das Einkaufen per Internet doch den komfortablen Preisvergleich und erspart den Gang durch volle Kaufhäuser. Wenn alles rund läuft, ist Online-Shopping also eine angenehme Sache. Wenn jedoch etwas schiefgeht und zum Beispiel das Paket verloren geht, kann es ärgerlich werden. Dabei stellt sich zunächst die einfache Frage: Wer haftet überhaupt bei Verlust eines Paketes? Wir beantworten sie - in unserem Artikel zum Paketverlust beim Online-Shopping.
Die Telekom will sich offenbar stärker gegenüber den Kabel-Providern positionieren. Zwar bieten die Bonner VDSL mit bis zu 50 MBit/s in diversen Regionen, doch die Kabelnetz-Betreiber sind schon weiter und versorgen weite Teile der Bevölkerung mit 100 MBit/s und mehr. Daher plant die Telekom offenbar, in puncto VDSL zum einen die Geschwindigkeit zu erhöhen und zudem den Ausbau in allen Regionen zu forcieren, in denen es auch Kabel-Internet gibt. Wie weit die Planungen der Bonner fortgeschritten sind, erfahren Sie in unserem Artikel zum 100-MBit/s-Netz für 20 Millionen Haushalte.
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Immer im Bilde über die neuesten DSL-Topangebote: Unsere Übersicht der aktuellen DSL-Flatrate-Aktionen. |
BILD-Handy mit Tarif | |
---|---|
BILDmobil | |
Einrichtung | 9,99 |
Startguthaben | 10,00 |
Versand | 4,95 |
Minute/SMS | 0,09 |
Stand: 30.08.2012 Preise in Euro |
9,99 Euro zuzüglich Versandkosten für ein Handy inklusive Prepaid-Tarif und 10 Euro Startguthaben: Dies bietet jetzt wieder der Axel-Springer-Verlag mit seinem BILD-Handy. Allzu große Ansprüche sollte der Nutzer an das Gerät bei diesem Preis natürlich nicht stellen, aber immerhin ist es mit seinen 35 Gramm ziemlich leicht. Beim mitgelieferten Tarif handelt es sich um das klassische BILDmobil-Angebot. Die technischen Details zum Gerät finden Sie in unserer Meldung zur Neuauflage des BILD-Handys.
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Auf der Suche nach einem neuen Mobiltelefon hilft Ihnen unsere Handy-Datenbank mit mehr als 1000 Modellen inklusive aller aktuellen Geräte, die Sie detailliert vergleichen können. |
Das Google-Tablet Nexus 7 ist ab sofort auch hierzulande verfügbar - und das zum Preis von 199 Euro zuzüglich Versandkosten für die Variante mit 8 GB Speicher. Wer sich für die 16-GB-Version entscheidet, zahlt 249 Euro. Doch das Google-Tablet kommt auch in die Läden: Ab wann das Gerät dort verfügbar ist und ob auch deutsche Käufer in den Genuss eines Gutscheins für den Google-Play-Store kommen, erfahren Sie in unserem Artikel zum Deutschland-Start des Google Nexus 7.
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Der Netzbetreiber o2 hat eine aktualisierte Version seines Netzberichts veröffentlicht. Der Report weist aus, dass die Anzahl der Standorte mit "temporären Einschränkungen" leicht gesunken sei. Unter anderem will o2 "4700 Kapazitätserweiterungsmaßnahmen" durchgeführt und "weit mehr als hundert neue Stationen" aufgebaut haben. Die Problem-Standorte haben sich laut dem Bericht etwas verschoben - alle Details erfahren Sie in unserem Artikel zum neuen o2-Netzbericht.
Die Zukunft von Telogic ist nach wie vor unklar:
Das Unternehmen befindet sich im Insolvenzverfahren,
der Bundeswehr-Mobilfunkpartner Astrium wechselte als Konsequenz
zu E-Plus. Wer selbst Kunde bei Telogic ist, könnte zudem Probleme
bei der Portierung der Rufnummer bekommen:
Es ist nicht sicher, dass eine solche portierte Nummer
künftig zuverlässig aus allen Netzen erreichbar sein wird.
Aktuelles rund um die Situation des virtuellen Netzbetreibers
erfahren Sie in unserem
Bericht zum Telogic-Insolvenzverfahren.
Auch wenn laut Insolvenzverwalter eine Portierung möglich ist,
gibt es offenbar einen Rückstau bei der Bearbeitung der Anträge.
Zudem herrscht die genannte Unklarheit um die Frage, ob solche
Portierungen dauerhaft wirksam bleiben, sollte Telogic komplett untergehen.
Somit wäre am Ende die Bundesnetzagentur gefragt, hier
eindeutige Regeln aufzustellen. Alles rund um die Problematik beleuchten wir
in unserem Editorial zur schwierigen Situation bei
Insolvenzen auf dem deutschen Mobilfunk-Markt.
Metro Mobil All-Net-Flat | ||
---|---|---|
200 | 2000 | |
Grundgebühr | 10,00 | 19,99 |
Einrichtung | 0,00 | |
Frei-Einh. | 200 | 2000 |
Minute/SMS | 0,1007 | |
Drossel | 100 MB | 500 MB |
Stand: 30.08.2012, Preise in Euro |
Metro Mobil senkt den Preis für sein Mobilfunk-Angebot: Die Metro Mobil All-Net-Flat 2000 kostet 19,99 Euro pro Monat und enthält 2000 flexibel für Gesprächsminuten oder SMS nutzbare Einheiten sowie eine Datenflat mit 500 MB ungedrosseltem High-Speed-Volumen. Bei dem Angebot handelt es sich um einen Postpaid-Vertrag mit 24-monatiger Mindestvertragslaufzeit. Eine Preissenkung gab es auch bei der kleineren All-Net-Flat 200, zudem führt die Metro zwei reine Datentarife mit 1 GB und 5 GB High-Speed-Volumen ein. Die genauen Konditionen erfahren Sie in unserem Artikel zu den Angeboten von Metro Mobil.
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Sorglos telefonieren zum Pauschal-Preis: teltarif hilft bei der Suche nach dem passenden Angebot. Alle aktuellen Flatrate-Angebote finden Sie in unserem Ratgeber. |
Wer einen Internet-Zugang wünscht, kann auf Techniken wie DSL oder Kabel setzen - oder auf eine Anbindung per Mobilfunk. Dank schneller Standards wie HSPA oder gar LTE muss sich der Zugang via Mobilfunk in puncto Geschwindigkeit theoretisch nicht verstecken und bietet den Vorteil einer höheren Mobilität. Doch in der Praxis zeigen sich auch diverse Nachteile: Einen umfassenden Überblick zu den Vor- und Nachteilen liefert unser Ratgeber zu Surfsticks als DSL-Ersatz für Breitband-Internet.
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Schnelles Surfen via Breitband liegt im Trend: Aktuelle News und Ratgeber zum breitbandigen Internet finden Sie auf unserer Sonderseite zum aktuellen Themenmonat. |
Call by Call: Diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
|
Ort | 01028 | 01013 |
Fern | 01011 | 01013 |
Mobil | 01041 | 01041 |
Ausland | siehe Tarifrechner | |
Stand: 30.08.2012 |
Kurz vor Beginn des Septembers haben einige Anbieter ihre garantierten Tarife geändert. Zudem enden einige Garantien
mit Ablauf des Augusts, so dass es in dieser Woche einige Veränderungen in unserer Empfehlungs-Tabelle gibt.
Der Preis-Knaller kommt von Tellina (01041): Bis Endes des Jahres werden für Gespräche zu deutschen Handys nicht
mehr als 3,9 Cent pro Minute berechnet.
Gespräche innerhalb des eigenen Ortsnetzes sollten Call-by-Call-Nutzer, so sie keine Flatrate der Telekom nutzen,
über die 01028 führen. Hier werden bis Ende September zwischen 7 und 19 Uhr Preise von maximal 1,58 Cent pro Minute
garantiert. Gespräche zu allen anderen deutschen Festnetzanschlüssen sollten über die 01011 aus dem Hause QSC/Ventelo
geführt werden. Dieser Anbieter garantiert einen Maximal-Preis von 1,48 Cent pro Minute. Wer zwischen 19 und 7 Uhr ins
deutsche Festnetz telefoniert, sollte die 01013 nutzen. Hier liegt der Preis bei maximal 0,95 Cent pro Minute.
Alle Anbieter haben eine gesetzlich vorgeschriebene Tarifansage, die Call-by-Call-Kunden unbedingt beachten sollten.
Bei Gesprächen ins Ausland empfehlen wir vor jedem Gespräch einen Blick in unserem Tarifrechner. Achten Sie dabei darauf, ob
Ihr Gesprächsziel im Ausland ein Festnetz- oder Mobilfunkanschluss ist.
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Sparen überall dort, wo Call by Call nicht funktioniert: Die Nutzung von Calling Cards für sogenannte Callthrough-Gespräche eignet sich immer dann, wenn Call by Call nicht möglich ist. Vergleichen Sie selbst mit unserem Calling-Card-Rechner. |
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Telefon: 030/453 081-400 (keine Tarifauskünfte!)
Eingetragen beim AG Berlin-Charlottenburg, HRB 116648
Umsatzsteuer-ID: DE262802064
Geschäftsführer: Kai Petzke
V.i.S.d.P.: Kai Petzke, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin
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