Newsletter 48/07

29.11.2007
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 29.11.2007 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. iPhone: Nun auch ohne SIM-Lock erhältlich - ausführlich im Test bei teltarif
  2. iPhone-Verträge bei debitel 10 Euro günstiger, Apple-Handy ohne Vertrag in Frankreich ab 649 Euro
  3. T-Mobile und Vodafone mit HSUPA, Comeback für XtraClick
  4. Viele neue Angebote bei den Mobilfunk-Discountern
  5. Hit-Tarif und neue Flatrates von Mobilfunk-Discounter simply
  6. Bundesliga auf dem Handy kostenlos bei Vodafone
  7. Call by Call: Preisüberblick für Orts-, Fern- und Mobilfunkgespräche
  8. Weihnachtsaktionen bei Internettelefonie-Anbietern, Sicherheit bei VoIP
  9. Vodafone senkt DSL-Preise, Tipps für sicheres WLAN-Surfen
  10. Mozilla mit Firefox-Sicherheits-Update, Schwachstelle in QuickTime 7.3
  11. Tipps für den Weihnachtseinkauf im Internet
  1. iPhone: Nun auch ohne SIM-Lock erhältlich - ausführlich im Test bei teltarif

    Beim Streit um die Vermarktung des iPhone ist derzeit noch kein Ende abzusehen - aber T-Mobile bietet das Kultgerät von Apple derzeit auch ohne Vertrag und ohne SIM-Lock an. Damit kommt die Telekom-Mobilfunktochter den Auflagen der von Vodafone erwirkten Einstweiligen Verfügung gegen die bisherige Vertriebspraxis für das iPhone nach. Dennoch gibt es bei den Verkaufspreisen große Unterschiede. Mit Vertrag kostet das iPhone 399 Euro, während das Musikhandy ohne Vertrag und ohne SIM-Lock stolze 999 Euro kostet. Unabhängig von der Diskussion darüber, ob der von Vodafone als "Strafzuschlag" bezeichnete Aufpreis von 600 Euro gerechtfertigt ist, stellt sich die Frage, ob der Kauf mit oder ohne Vertrag unter dem Strich günstiger ist. Wer das Gerät mit Vertrag kauft, muss schließlich neben dem Anschaffungspreis von 399 Euro auch noch die Folgekosten von derzeit mindestens 49 Euro im Monat bedenken, die für den günstigsten Tarif für das iPhone anfallen. Doch die Nutzung mit anderen Karten kommt nicht unbedingt günstiger, wenn man das iPhone tatsächlich so nutzt, wie die Funktionalität des Gerätes es nahelegt. Wir haben uns einige Beispiele genauer angesehen. Den Vergleich finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/iphone-ohne-simlock .

    Auch einen ausführlichen Test des iPhone finden Sie auf unseren Seiten, und zwar unter der URL http://www.teltarif.de/iphone-test .

    Nokia hat ein Patent für Klapp-Handys mit zwei Displays beantragt, bei dem anstelle der Tastatur das zweite Touchscreen-Display als Tastatur dienen kann. Eine Innovation die das Dual-SIM-Handy Duo Atom des koreanischen Herstellers WND [Link entfernt] im Barrenformat bereits beherrscht: Das Duo Atom ist mit einem Gravitationssensor ausgestattet und durch Drehen des Handys um 180 Grad kann von einer SIM-Karte auf die andere umgeschaltet werden. Dabei wird, je nachdem wie das Handy vertikal ausgerichtet ist, das Display zur Tastatur und umgekehrt. Die komplette Meldung zu diesem Gerät finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s27984.html .

  2. iPhone-Verträge bei debitel 10 Euro günstiger, Apple-Handy ohne Vertrag in Frankreich ab 649 Euro

    Der Stuttgarter Mobilfunk-Provider debitel geht ab sofort mit einem eigenen Tarif für das Apple iPhone an den Start. Da das Unternehmen das iPhone nicht selbst verkaufen kann, müssen die Kunden ihr Gerät zunächst bei T-Mobile erwerben. Die Verträge sind monatlich rund 10 Euro günstiger als bei T-Mobile. Mehr dazu erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s27998.html .

    Der iPhone-Tarif von debitel basiert auf dem Vario-L-Preismodell. Dazu kommt eine Daten-Option, so dass der monatliche Grundpreis für iPhone-Kunden 39,95 Euro beträgt, während der Tarif ansonsten mit 34,95 Euro im Monat zu Buche schlägt. debitel erstattet den Kunden die Mehrkosten für den iPhone-Kauf gegenüber dem Abschluss eines T-Mobile-Vertrags mit einer Gutschrift in Höhe von 600 Euro auf dem Kundenkonto. Wie dies genau funktioniert und was es zu den debitel-Angeboten noch zu beachten gilt, lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s28007.html .

    Nach den USA, Deutschland und Großbritannien feiert das Apple iPhone jetzt auch in Frankreich Premiere. Orange verkauft das Multimedia-Handy in Frankreich exklusiv. In zwölf Shops des Netzbetreibers erfolgte die "Vor-Premiere" bereits gestern Abend, landesweit geht es heute los. Inzwischen sind auch erste Details zu den französischen iPhone-Verträgen bekannt. Wie die Preise in Frankreich aussehen, lesen Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s27965.html .

    Mit Vertrag kostet das iPhone in Frankreich - wie auch hierzulande - 399 Euro. Alternativ besteht die Möglochkeit, das iPhone bei Orange auch ohne Vertrag zu erwerben. Das Gerät kostet dann 649 Euro. Dabei ist das Kulthandy jedoch mit einem Netzlock versehen und funktioniert nur mit einer Orange-SIM-Karte. Für 100 Euro Aufpreis kann man das iPhone aber sofort entsperren lassen, so dass es mit einer beliebigen Betreiberkarte funktioniert. Allerdings funktionieren regulär entsperrte iPhones offenbar doch nicht mit jeder SIM. Welche Probleme damit auftreten und wie Apple das iPhone beispielsweise in Asien verkaufen will, erfahren Sie in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s28012.html .

  3. T-Mobile und Vodafone mit HSUPA, Comeback für XtraClick

    Vodafone führt als erster Netzbetreiber das HSDPA-Pendant HSUPA ein: Hierüber ist der Upload per Mobilfunk mit bis zu 1,45 MBit/s möglich. Der Daten-Turbo soll zunächst in mehr als 50 großen Städten bereit stehen, zum Beispiel in Dortmund, Düsseldorf, Essen, Köln, Frankfurt, Saarbrücken, Stuttgart und Karlsruhe. Der weitere Ausbau soll schrittweise erfolgen, bis zum kommenden Sommer soll das gesamte Vodafone-UMTS-Netz, das nach Angaben des Unternehmens in 2200 Städten und Gemeinden zur Verfügung steht, HSUPA-fähig sein. Details zum HSUPA-Start bei Vodafone lesen Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s27955.html .

    Wenige Stunden nach Vodafone kündigte auch T-Mobile den HSUPA-Start in seinem Netz an. Allerdings werden die Bonner das HSDPA-Pendant zunächst lediglich in den beiden Städten Nürnberg und Hannover bereit stellen. Bis Mitte nächsten Jahres soll dann das gesamte UMTS-Netz von T-Mobile mit HSUPA aufgerüstet sein. Einzelheiten finden Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s27958.html .

    Wieder aufgelegt hat die Telekom-Mobilfunktochter auch den Prepaid-Tarif XtraClick. Dieser ist ab 1. Dezember wieder buchbar. Verbliebene Bestandskunden und Neukunden, die den Tarif bestellen, können alle Telefonate innerhalb des T-Mobile-Netzes für 5 Cent pro Minute führen. Dieser Minutenpreis gilt an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr. Auch netzinterne SMS-Mitteilungen kosten 5 Cent. Die weiteren Tarifdetails finden Sie in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s28014.html .

    Nicht zuletzt hat T-Mobile die Aktion im Zusammenhang mit Videotelefonie im UMTS-Netz abermals verlängert. Wie die Kundenbetreuung auf Anfrage erklärte, können die Kunden noch bis zum 31. Januar 2008 untereinander kostenlos Telefongespräche mit Begleitbild nutzen. Ursprünglich sollte das Angebot zum 30. November enden. Welche Kosten für Videoanrufe in andere Netze anfallen, erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s27986.html .

  4. Viele neue Angebote bei den Mobilfunk-Discountern

    Der Mobilfunk-Discounter Blau bietet ab 4. Dezember allen seinen Kunden - dazu gehören auch ehemalige debitel-light-Kunden - den 9,9-Cent-Tarif an. Die Abrechnung erfolgt im Minutentakt und die Abfrage der Mailbox ist kostenlos. Der Versand einer SMS in alle deutschen Netze kostet ebenfalls 9,9 Cent. Bestandskunden, die in den neuen Tarif wechseln möchten, zahlen für die Umstellung einmalig 5 Euro. Auch das spätere Zurückwechseln in den bisherigen Tarif, der weiter im Angebot bleibt, ist möglich. Wer zum Pauschalpreis von 15 Euro monatlich innerhalb der Community und ins deutsche Festnetz telefonieren möchte, muss hierfür den Klassik-Tarif wählen. Mit diesem kosten innerdeutsche Gespräche, die nicht von der Flatrate abgedeckt werden, 15 Cent pro Minute. Die komplette Meldung finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s27943.html .

    Vor einigen Wochen tauchten erste Berichte von Penny-Mobil- und ja!mobil-Kunden auf, dass bei diesen Prepaid-Discountern nun auch mobile Datendienste nutzbar sind. Mittlerweile sind auch die Konditionen bekannt: Somit werden für jeden angefangenen 10-Kilobyte-Datenblock 19 Cent vom Guthaben auf der Prepaidkarte abgezogen. Pro Tag fällt zusätzlich ein einmaliger Betrag von 9 Cent an. Das mobile Internet und selbst die WAP-Nutzung ist also sehr teuer: Das Megabyte kostet 19,46 Euro. Zum Vergleich: simyo, Blau, ALDI und Fonic berechnen für ein Megabyte WAP oder Web lediglich 24 Cent. Weiter Einzelheiten finden Sie in der Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s27995.html .

    Auch der Mobilfunk-Discounter callmobile startet zum 3. Dezember eine Community-Flatrate. Für 3,95 Euro im Monat können die Nutzer des im Prepaid-Verfahren abgerechneten Vertrags-Tarifs clever&frei dann unbegrenzt oft und lange zu anderen callmobile-Anschlüssen im Netz von T-Mobile telefonieren. Die Option läuft nicht automatisch nach vier Wochen wieder aus, sondern kann monatlich gekündigt werden. Mehr dazu erfahren Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s27954.html . Außerdem gibt es derzeit wieder ein Aktionsangebot, bei dem die callmobile-Karte vergünstigt angeboten wird. Noch bis zum 2. Dezember kostet die Karte nur 2 Euro. Das Startguthaben beträgt 12 Euro. Die Meldung zu dieser Aktion finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/arch/s/s27990.html .

    Der Discounter simyo bietet jetzt im Rahmen einer "strategischen Kooperation" den kostenfreien Handy-Client Flurry an: Mit dem Java-Tool können bis zu fünf E-Mail-Konten verwaltet werden, die den POP3- oder IMAP-Standard verwenden. Dabei ermöglicht die Software neben dem Versand von Text-E-Mails auch das Verschicken von Mails mit Anhängen wie zum Beispiel Bildern. Weitere Informationen finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s28006.html .

  5. Hit-Tarif und neue Flatrates von Mobilfunk-Discounter simply

    Angesichts des bisherigen Erfolgs neuer Mobilfunk-Discount-Angebote versuchen sich immer mehr Anbieter in diesem Bereich. Auch in der Supermarkt-Kette Hit wird seit kurzem eine Prepaid-Karte namens Hitmobile angeboten. Dahinter verbirgt sich ein Angebot von simply-discount. Zum Kaufpreis von 14,95 Euro gibt es 10 Euro Startguthaben. Hit-Mobil-Kunden können untereinander für 5 Cent pro Minute telefonieren. In andere Netze kosten Gesprächsminuten und SMS jeweils 15 Cent. Die Abfrage der Mailbox ist kostenlos und ein Anruf zur Hotline wird mit 49 Cent pro Minute tarifiert. Hit-Mobile funkt - wie auch die von simply selbst vermarkteten Tarife - im Netz von T-Mobile. Weitere Einzelheiten zu diesem Angebot finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s27967.html .

    Der Mobilfunk-Discounter simply ist auch mit einer weiteren neuen Marke an den Start: Unter dem Namen SIMfix bietet das Unternehmen ab sofort Handy-Flatrates im T-Mobile-Netz an, die im Postpaid-Verfahren abgerechnet werden. Es gibt einen grundgebührfreien Basistarif, bei dem die Gesprächsminute zu anderen SIMfix-Kunden 8 Cent und die Minute in alle anderen Netze 18 Cent kostet. Die Abrechnung der Gespräche erfolgt im Minutentakt. Für 9,95 Euro im Monat gibt es die Festnetz-Flatrate. Damit sind alle Telefonate ins deutsche Festnetz in der Grundgebühr enthalten. Außerdem bietet SIMfix für 59,95 Euro monatlich eine Flatrate für Gespräche in alle deutschen Mobilfunknetze an. Die mobile Datennutzung schlägt mit einem Minutenpreis von 9 Cent zu Buche. Die komplette Meldung dazu finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s27991.html .

  6. Bundesliga auf dem Handy kostenlos bei Vodafone

    Alle Vodafone-Kunden mit bestehendem UMTS-Tarif können sich dieses Wochenende im Vodafone-live!-Portal für eine neue Aktion registrieren. Die ersten 10 000 Kunden mit einem UMTS-Paket können alle Spiele der 1. und 2. Bundesliga der laufenden Saison ohne Mehrkosten auf dem UMTS-Handy zu sehen. Weitere Informationen zu diesem Handy-TV-Angebot finden Sie bei uns unter http://www.teltarif.de/s/s28013.html .

    Ebenfalls mobiles Fernsehen per UMTS bietet SevenSenses in Kooperation mit der Mobile Entertainment-Community ViiF. Der Kunde kann speziell fürs Handy aufbereitete Zusammenfassungen verschiedener Sendungen von ProSieben und Sat.1 mobil anschauen. Unabhängig vom genutzten Mobilfunkanbieter startet der Kunde unter der Kurzwahl 22557 einen Videoanruf um sich durch das Programm zu zappen. Nähere Informationen zu diesem unter Umständen kostenintensiven Service, finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s28004.html .

    Als Alternative zu UMTS wird seit 2004 der mobile Fernsehstandard DVB-H getestet, der zur EM 2008 auch offiziell eingeführt werden soll. Ob dies auch klappt, hängt davon ab ob DVB-H-Plattformbetreiber Mobile 3 die noch fehlenden Unterlagen fristgerecht einreichen kann. Weitere Einzelheiten zum Thema lesen Sie unter http://www.teltarif.de/s/s27945.html .

    Unabhängig davon, ob DVB-H nun pünktlich zur EM 2008 in Deutschland eingeführt wird, wehren sich die EU-Staaten gemeinsam gegen die Pläne der Europäischen Kommission, DVB-H als Standard für Handy-TV festzulegen. Neben den Niederlanden und Großbritannien ist auch Deutschland gegen einen solchen europaweiten Standard, da in Deutschland Handy-TV auch im Modus Digital Multimedia Broadcasting (DMB) ausgestrahlt wird. Einzelheiten hierzu finden Sie bei uns unter http://www.teltarif.de/s/s28009.html .

  7. Call by Call: Preisüberblick für Orts-, Fern- und Mobilfunkgespräche

    Das Preisniveau für Call-by-Call-Gespräche ist nach wie vor sehr niedrig. Nachdem wir in der vergangenen Woche schon von einem Discount-Niveau sprachen, unterboten sich die Anbieter in den vergangenen Tagen noch weiter. Doch die Freuden dürfte nur noch von kurzer Dauer sein. Mit Preisen wie bei Ventelo, die am späten Nachmittag 0,64 Cent pro Minute für Ferngespräche verlangen, ist kein Geld zu verdienen für die Anbieter. Ventelo mit der Netzkennzahl 01040 muss sich noch bis morgen an eine Preisgarantie halten. Danach ist zu erwarten, dass die Tarife wieder steigen. Wer sich preislich sicher sein und nicht jede Stunde einen anderen Anbieter verwenden möchte, der sollte für deine Ferngespräche werktags zwischen 9 und 18 Uhr derzeit die 01086 (OneTel) wählen, die 1,64 Cent pro Minute verlangt. Für Gespräche am Abend ab 19 Uhr sowie am Wochenende empfielt sich die 01013 (Tele2) mit garantiert weniger als 1 Cent pro Minute.

    Gespräche innerhalb des eigenen Vorwahlbereiches sollten Telekom-Kunden über die 01079 (star79) führen. Diese verlangt werktags zwischen 9 und 19 Uhr maximal 1,49 Cent pro Minute. Ab 19 Uhr und am Wochenende gilt auch die Tele2-Preisgarantie für die 01013 mit maximal 1 Cent pro Minute.

    Wer ein Mobiltelefon anrufen möchte, der sollte sich aktuell regelmäßig informieren. Die Preise sind unterhalb des Preisniveaus von 11 Cent pro Minute stark in Bewegung. Eine Tarifgarantie für 12 Cent pro Minute gibt es bis Ende des Jahres bei Linkware mit der 01054.

    Alle aktuellen Tarifen, die zum Teil auch günstiger, aber oftmals nur kurzzeitig gültig sind, erhalten Sie wie immer in unserem Tarifrechner unter http://www.teltarif.de/tarifrechner .

  8. Weihnachtsaktionen bei Internettelefonie-Anbietern, Sicherheit bei VoIP

    Der Voice-over-IP-Provider sipgate bietet seinen Kunden während der Adventszeit besondere Auslands-Festnetztarife an. An den Adventswochenenden können Gespräche in bestimmte Länder günstiger geführt werden. Welche Länder wann günstiger sind, erfahren Sie in einer ausführlichen Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s27970.html . Zudem bietet sipgate zur Weihnachtszeit VoIP-Hardware vergünstigt an. Dabei handelt es sich um Geräte wie das Gigaset C470 oder das Grandstream GXP-2020.

    Auch Skype hat eine Weihnachtsaktion gestartet, in deren Rahmen im Skype-Onlineshop ausgewählte VoIP-Telefone, Headsets und ein VoIP-Bundle mit Skype-Telefon und Router ohne Versandkosten bestellt werden können. Die Weihnachts-Angebote locken zudem mit SkypeOut-Gutscheinen für Telefonate ins Festnetz. Alle Informationen hierzu gibt es unter http://www.teltarif.de/s/s27999.html .

    Neue VoIP-Tarife bringt der Provider 1click2 mit der Marke sipload auf den Markt. Drei unterschiedliche Tarife können mit jedem beliebigen Breitband-Internetanschluss genutzt werden. Erhältlich sind ein Tarif für monatlich 2,80 Euro mit 150 Freiminuten für Gespräche ins deutsche Festnetz. Für 80 Cent Grundkosten gibt es einen Tarif, der Gespräche für 0,99 Cent pro Minute erlaubt. Ein dritter Tarif, der ebenfalls 80 Cent pro Monat kostet, bietet mit 16,8 Cent pro Minute günstigere Konditionen für Gespräche ins Mobilfunknetz als die beiden anderen Tarifvarianten. Festnetz-Rufnummern von sipload sind in Großstädten und Ballungsgebieten verfügbar, jede dieser Rufnummern kostet einmalig 9,95 Euro. Zusätzlich wird monatlich ein Grundentgelt von 95 Cent pro Rufnummer berechnet. Bereits vorhandene Festnetz-Rufnummern können nicht zu sipload portiert werden.

    Nutzer von Internettelefonie sollten sich jedoch nicht nur um die Tarife, sondern auch um die Sicherheit ihrer Gespräche Gedanken machen. Was es hier zu beachten gilt, haben wir in einem ausführlichen Artikel unter http://www.teltarif.de/voip-sicherheit zusammengestellt.

  9. Vodafone senkt DSL-Preise, Tipps für sicheres WLAN-Surfen

    Der Mobilfunk-Betreiber und DSL-Anbieter Vodafone hat sein Paketangebot Zuhause DSL All Inclusive im Preis gesenkt und neue Flatrate-Optionen für Telefonate ins Ausland eingeführt. Ab sofort kostet das Bündel aus entbündeltem 2-MBit/s-Anschluss mit Doppel-Flatrate fürs Internetsurfen und für Gespräche ins deutsche Festnetz 29,95 Euro im Monat - also 5 Euro im Monat weniger als bisher. Die ersten drei Monate kann der Kunde das Paket unverbindlich und kostenfrei testen. Auch die beiden schnelleren Anbindungen sind günstiger geworden: So kostet das Paket mit 6-MBit/s-Anschluss nur noch 34,95 Euro im Monat, das 16-MBit/s-Anschlusspaket nur noch 39,95 Euro. Wie die beiden Tarifoptionen für Telefonate ins Ausland aussehen, erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s27944.html .

    Ein suspektes Angebot kommt dagegen von Filiago, einem Anbieter von Breitband-Zugängen via Satellit. Filiago will aktuellen Kunden des Konkurrenten Teles bei einem Anbieterwechsel die Einmalkosten für die Anschluss-Bereitstellung von 100 Euro erlassen. Bei Teles zeigt man sich über das spezielle Übernahmeangebot überrascht und ist wenig erfreut, auch wenn man für das eigene Breitband-per-Satellit-Angebot einen neuen Betreiber suche. Mehr dazu steht in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s28001.html .

    Im Zentrum von Übernahmespekulationen stehen auch die beiden DSL-Anbieter freenet und Versatel. Neuestes Gerücht: United Internet soll über eine Bank Anteile an Versatel gekauft haben. Als mögliche Interessenten werden aber auch Telecom Italia, Telefónica und Arcor gehandelt. Dabei hatte Versatel doch zuletzt noch beteuert, man wolle eigenständig bleiben, und sogar den Bau eines eigenen Glasfasernetzes angekündigt. Auf den neusten Stand zum Fusionsfieber auf dem deutschen Telekom-Markt bringt Sie unser Beitrag unter http://www.teltarif.de/s/s28011.html .

  10. Mozilla mit Firefox-Sicherheits-Update, Schwachstelle in QuickTime 7.3

    Das Mozilla-Projekt hat jetzt ein Sicherheits-Update für seinen Webbrowser Firefox veröffentlicht: Mit der Firefox-Version 2.0.0.10 werden drei Lücken geschlossen, welche unter anderem die Ausführung von beliebigem Code auf einem angegriffenen PC erlauben und das Abgreifen von Login-Daten ermöglichen sollen. Details zu den Sicherheitslücken finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s27989.html .

    Derweil warnen Experten jetzt vor einer Sicherheitslücke im neuen Mediaplayer QuickTime 7.3 von Apple, über die sich beim Aufrufen von Multimediadateien Schadprogramme auf den Rechner schleusen lassen. Die neue Version war erst zu Beginn dieses Monats bereitgestellt worden und hatte sieben Sicherheitslücken geschlossen. Einen Patch für die neue Schwachstelle gibt es bislang noch nicht.

    Anfang des Jahres tauchte ein aggressiver Internet-Wurm auf, der auf den Namen Sturm-Wurm getauft wurde. Experten warnen, dass die Aktivität des Schädlings bislang ungebrochen sei und jeden PC-Nutzer in die Gefahr bringe, ungewollt zum Spam-Versender zu werden. Aktuelle Hintergründe zum Schädling finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s27956.html .

    Für die Empfänger ist Spam ein lästiges und in der Regel allgegenwärtiges Problem. Wie sie das ungewollte Mailaufkommen reduzieren können, erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s28005.html .

    Nach aktuellen Schätzungen ist von den rund neun Millionen privaten WLAN-Netzen in Deutschland etwa jedes Sechste nicht gesichert. Wer allerdings sein heimisches WLAN-Netzwerk nicht verschlüsselt, muss finanzielle Schäden und rechtliche Konsequenzen befürchten. Tipps zur Sicherung Ihres WLAN-Zugangs finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s27975.html .

  11. Tipps für den Weihnachtseinkauf im Internet

    Das Weihnachtsfest naht und angesichts der komfortablen Möglichkeiten, die der Einkauf im Internet bietet, kann man dem Einkaufstrubel in der Vorweihnachtszeit gelassen entgegensehen. Online-Shopping kann aber auch weitere Vorteile wie etwa einfachere und übersichtlichere Preisvergleiche und günstigere Angebote als in den Kaufhäusern bieten. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich bei dem Produkt um ein neues Handy, eine Digitalkamera oder ein Buch handelt. Um jedoch auf keine Schwierigkeiten beim Online-Einkauf zu stoßen, sollten einige Ratschläge beachtet werden. Zwar gelten für Kaufverträge, die auf digitalem Wege geschlossen werden, grundsätzlich die gleichen Regeln wie für Geschäfte im Laden um die Ecke, einige Besonderheiten gibt es aber doch.

    Zum Beispiel kann es bei dem zu erwartenden Kaufansturm in den letzten Tagen vor dem Fest auch beim Internet-Handel zu längeren Bearbeitungs- und Lieferzeiten kommen. Wer also sicher gehen will, dass das gewünschte Geschenk rechtzeitig auf dem Gabentisch liegt, sollte sich frühzeitig um seine Bestellungen kümmern. Worauf Sie beim Online-Einkauf noch achten sollten und wie die speziellen Bestimmungen des Fernabsatzhandels aussehen, lesen Sie in unserem Artikel unter http://www.teltarif.de/einkaufen-im-internet .

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