Liebe Leserinnen und Leser,
Smartphone-Messenger wie WhatsApp, Threema und Signal erfreuen sich großer Beliebtheit. Die Chat-Tools ermöglichen es, mit Freunden und Bekannten Text- und Sprachnachrichten, Fotos und Videos auszutauschen. Die Messaging-Programme haben zudem eine Reihe von Datenschutz-Optionen an Bord. Wir erklären Ihnen im Internet-Teil dieses Newsletters, wie Sie wichtige Einstellungen vornehmen, um Ihre Privatsphäre zu schützen.
Wenn es um die Gebühren für den mobilen Internet-Zugang geht, bekommen Kunden in Israel einer Studie zufolge besonders günstige Konditionen. In der DACH-Region gibt es starke Schwankungen, Deutschland landet eher im Mittelfeld. Im Mobilfunk-Teil erfahren Sie, warum es gerade jetzt wichtig ist, dass Deutschland möglichst bald ein konkurrenzfähiges viertes Mobilfunknetz bekommt.
sipgate hat sich schon im vergangenen Jahr von grundgebührfreien VoIP-Zugängen inklusive einer Festnetznummer verabschiedet. Nun hat die in Düsseldorf ansässige Internet-Telefongesellschaft ihre Konditionen für Neukunden nochmals verschlechtert, wie wir im Festnetz-Teil aufzeigen.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Die meisten Smartphone-Nutzer dürften untereinander über Messenger wie WhatsApp kommunizieren. Die Einrichtung funktioniert recht einfach. Aber die Messenger bieten auch einige Einstellungen bezüglich Datenschutz. Vielleicht möchten Sie ja nicht, dass jeder Ihr Profilbild sehen kann oder den Zeitpunkt, wann Sie zuletzt online waren.
Um den Datenschutz muss sich der Nutzer bei Bedarf aktiv kümmern. Ggf. sind entsprechende Einstellungen im Messenger vorzunehmen. Anhand der populären Chat-Programme WhatsApp, Threema und Signal erklären wir Ihnen in einem Ratgeber zu Datenschutzeinstellungen bei Messengern, welche Konfigurationsmöglichkeiten Sie auf welcher Plattform haben.
Google hat angekündigt, sukzessive alle Nutzer von Android Auto mit der neuen Benutzeroberfläche zu versorgen, die seit einigen Monaten unter dem Codewort "Coolwalk" vorbereitet wird. Es wird zwar noch eine Weile dauern, bis die neue Android-Auto-Variante bei allen Kunden ankommt. Wir hatten aber bereits die Möglichkeit, uns die Verbesserungen anzusehen, die die Auto-Erweiterung für Android-Smartphones mit sich bringt.
Neu ist vor allem das Startmenü. Hier werden die Inhalte aus bis zu drei Apps parallel angezeigt. In einem großen Fenster findet sich Google Maps mit der Karte der Gegend, in der sich der Nutzer gerade bewegt. Zwei kleinere Fenster bieten Zugriff auf Telefon und Musiksteuerung oder Vorschläge zu Navigationszielen, die der Anwender in der Vergangenheit angesteuert ist. Welche weiteren Neuerungen mit dem Update auf die Auto-Displays kommen, lesen Sie in unserem Hands-On-Test zu Android Auto mit "Coolwalk".
Eine neue Phishing-Betrugsmasche auf Windows-Rechnern kann für unbedarfte Internetnutzer teuer werden. Es handelt sich um eine Pop-up-Benachrichtigung, die sich als Windows Defender ausgibt und einen Trojaner entdeckt haben möchte. Außerdem sei der PC aus Sicherheitsgründen gesperrt worden.
Die Betrüger weisen ihre Opfer dazu an, die aufgeführte Telefonnummer anzurufen. Bei Microsofts Support-Abteilung landet man dann freilich nicht, sondern bei Kriminellen, die eine Fernwartungssoftware installieren wollen. Was die Langfinger damit vorhaben, erfahren Sie im Bericht zur Warnung vor der gefährlichen Windows-Defender-Fälschung.
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Spielen ohne teuren PC und sogar ohne neue Konsole: Das bieten Cloud-Gaming-Dienste im Netz. |
Eine Marktforschungsstudie vergleicht die Mobilfunkpreise pro Gigabyte in 233 Ländern und Regionen. Die Statistik bezieht sich auf durchschnittliche Kosten des vergangenen Jahres. Israelische Teilnehmer kamen den Angaben zufolge mit vier Cent je Gigabyte am günstigsten davon. Mit Italien findet sich ein europäisches Land auf Position zwei (zwölf Cent). Wie sich die Preise für deutsche Kunden schlagen, lesen Sie im Vergleich der Preise für mobiles Internet.
Günstiger werden die Preise für deutsche Mobilfunkkunden in nächster Zeit nicht unbedingt. Ausgerechnet Telefónica hat einen Paradigmenwechsel in der Preisgestaltung angekündigt. Dabei ist gerade hierzulande Mobilfunk im europäischen Vergleich nach wie vor zu teuer. Umso wichtiger, dass ein viertes Handynetz für mehr Wettbewerb sorgt.
Telefónica hat massive Preiserhöhungen bei Marken wie o2 und Blau angekündigt. Erste Änderungen, etwa für Festnetztarife von o2 und Prepaidangebote von Blau, wurden mittlerweile kommuniziert. Jetzt hat der Chef des Münchner Konzerns, Markus Haas, in einem Interview die geplanten Änderungen verteidigt.
Bevor die neuen Preise eingeführt werden, führt o2 noch eine Aktion für seine bestehenden Vertragsmodelle durch. Das Aktionsende Anfang April deutet aber bereits jetzt darauf hin, ab wann sich zumindest Neukunden auf höhere Kosten einstellen müssen. In einer Meldung lesen Sie, wie der Telefónica-CEO die Preiserhöhungen schönredet.
Die Mobilfunkbetreiber haben bei der Bundesnetzagentur ihre Berichte zur Mobilfunkversorgung abgeliefert und bauen ihre Netze fleißig weiter aus. So gab es auch in den vergangenen Tagen wieder zahlreiche Informationen über neue Sendemasten und Aufrüstungen bestehender Standorte.
Bei o2 sind es dieses Mal weniger Meldungen als sonst. Das hängt laut Unternehmensangaben mit dem Jahresanfang zusammen. Auffallend ist die Riesenmenge an neuen und erweiterten Stationen im Telekom-Netz. In einer Meldung haben wir eine Übersicht zu neuen Handymasten sowie LTE- und 5G-Erweiterungen zusammengestellt.
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Flexibler Netzwechsel im Inland: National Roaming wird oft als Lösung aller Probleme gesehen - aber ist es das wirklich? |
Auch wenn die meisten Leute heutzutage unterwegs in der Regel über ihr Smartphone Musik hören, gibt es von Sony nach wie vor einen Walkman. Dieser arbeitet im Jahr 2023 freilich nicht mehr mit analogen Audiokassetten, sondern mit MP3-Dateien. Anders als bei vielen aktuellen Mobiltelefonen ist auch noch eine Klinkenbuchse vorhanden, über die sich kabelgebundene Kopfhörer mit dem Gerät verbinden lassen.
Standardmäßig hat der Walkman NW-306, wie sich das aktuelle Modell nennt, 32 GB Flashspeicher an Bord. Ab Werk sind nur noch 18 GB frei, jedoch lässt sich der Platz via microSD-Karte aufstocken. Zur Konnektivität des Musikplayers zählen Dual-Band-WLAN, USB-C und Bluetooth. Welche Dateitypen neben MP3 unterstützt werden, was das Gerät ansonsten auszeichnet und zu welchem Preis es erhältlich ist, erfahren sie im Beitrag zum neuen Walkman-Modell von Sony.
Tagesüber gelingen auf mit Kameras in Mittelklasse-Smartphones oft gute Fotos. Wie gut eine Handykamera wirklich ist, zeigt sich vor allem nachts. Hier will Samsung mit dem Galaxy S23 erneut punkten. Das Smartphone sei gemacht für die Mondfotografie und selbst bei schlechtem Licht sollen beeindruckende Fotos entstehen. In unserer Meldung zur Kamera des Samsung Galaxy S23 lesen Sie, wie der Hersteller physikalisch bedingte Nachteile gegenüber herkömmlichen Kameras ausgleichen will.
Rund zwei Wochen vor dem Galaxy-Unpacked-Event sind zudem weitere interessante Leaks zu S23, S23+ und S23 Ultra inklusive US-Preisen aufgetaucht. In einer News sind wir der Frage nachgegangen, wodurch sich die neuen Smartphone-Flaggschiffe von Samsung von ihren Vorgängern unterscheiden.
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Viren, Trojaner und Schadsoftware gibt es mittlerweile auch für Smartphones. Wir geben Tipps, wie Sie sich schützen können. |
Seit Anfang Januar sendet 90s90s Radio anstelle von Sportradio Deutschland im zweiten bundesweiten DAB+-Multiplex. Wer das Programm in Nordrhein-Westfalen im terrestrischen Digitalradio empfangen möchte, bekommt allerdings oft schon nach wenigen Sekunden Femotion Radio zu hören. Wir haben den Grund für diese Fehlfunktion beim DAB+-Empfang hinterfragt.
Wir haben beim Sendernetz-Betreiber Media Broadcast nachgefragt, warum dieser Effekt auftritt und inwieweit es möglich ist, den Fehler zu beheben. Wir haben darüber hinaus nachfragt, ob es vorgesehen ist, etwas gegen die Anzeige falscher Senderlogos im Display zahlreicher Autoradio-Modelle zu unternehmen. In einem Artikel haben wir die Stellungnahme von Media Broadcast zum Senderwechsel-Ärger veröffentlicht.
Der Sportstreaming-Dienst DAZN hat seine Abo-Preise erneut erhöht. Wer das komplette Angebot des Unternehmens sehen möchte, zahlt jetzt bis zu 39,99 Euro pro Monat. Doch noch lässt sich Preiserhöhung umgehen. In einer News haben wir zusammengefasst, wie Sie sich jetzt noch DAZN zum "alten Preis" sichern können.
waipu.tv und DAZN haben zum Rückrundenstart der Fußball-Bundesliga eine neue Aktion gestartet. Ab sofort haben Interessenten die Möglichkeit, ein Kombi-Paket zu buchen, das aus dem Perfect Plus Paket von waipu.tv und dem Standard-Tarif von DAZN besteht. Doch wirklich günstig ist das kombinierte Abo nur für einen bestimmten Zeitraum, wie wir im Beitrag zur Kombi-Paket-Aktion von waipu.tv und DAZN berichten.
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DAB+, UKW, Internetradio, 5G-Broadcast: Welche Technik bietet welche Vorteile? Das lesen Sie auf unserem Radio-Portal. |
sipgate hatte bereits im vergangenen Jahr den kostenlosen VoIP-Zugang inklusive Festnetznummer eingestellt. Seitdem zahlten Neukunden mindestens 9,95 Euro pro Monat für einen Account bei der Internettelefonie-Gesellschaft. Jetzt verschlechtert der Anbieter die Konditionen erneut.
Die sipgate-Tarife werden monatlich 3 Euro pro Nutzer teurer. Zudem sind pro Vertrag mindestens zwei Anwender vorgesehen, wodurch sich die Kosten nochmals erhöhen. Neben dem VoIP-Anschluss bekommen die Kunden auf Wunsch auch eine SIM-Karte oder ein eSIM-Profil für die Mobilfunknutzung. Details zu den neuen Preisen bei sipgate haben wir in einer Meldung zusammengefasst.
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
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Ort | 01038 | 01038 |
Fern | 01094 | 01094 |
Mobil | 01078 | 01078 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 19.01.2023 |
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die 01078 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir die seit langem preisstabile 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,9 Cent pro
Minute möglich. Dieser Anbieter offeriert bis Ende des März einen garantierten maximalen Minutenpreis von 1,9 Cent pro Minute.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Ihre Rechte als Verbraucher: teltarif.de liefert Ihnen zahlreiche Tipps und Tricks dazu, was Sie bei Verträgen beachten sollten. |
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