Newsletter 03/23 vom 19.01.2023


teltarif.de Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

Smart­phone-Messenger wie WhatsApp, Threema und Signal erfreuen sich großer Beliebt­heit. Die Chat-Tools ermög­lichen es, mit Freunden und Bekannten Text- und Sprach­nach­richten, Fotos und Videos auszu­tau­schen. Die Messa­ging-Programme haben zudem eine Reihe von Daten­schutz-Optionen an Bord. Wir erklären Ihnen im Internet-Teil dieses News­let­ters, wie Sie wich­tige Einstel­lungen vornehmen, um Ihre Privat­sphäre zu schützen.
     Wenn es um die Gebühren für den mobilen Internet-Zugang geht, bekommen Kunden in Israel einer Studie zufolge beson­ders güns­tige Kondi­tionen. In der DACH-Region gibt es starke Schwan­kungen, Deutsch­land landet eher im Mittel­feld. Im Mobil­funk-Teil erfahren Sie, warum es gerade jetzt wichtig ist, dass Deutsch­land möglichst bald ein konkur­renz­fähiges viertes Mobil­funk­netz bekommt.
     sipgate hat sich schon im vergan­genen Jahr von grund­gebühr­freien VoIP-Zugängen inklu­sive einer Fest­netz­nummer verab­schiedet. Nun hat die in Düssel­dorf ansäs­sige Internet-Tele­fon­gesell­schaft ihre Kondi­tionen für Neukunden noch­mals verschlech­tert, wie wir im Fest­netz-Teil aufzeigen.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Internet

Mobilfunk

Hardware

Broadcast

Festnetz

Internet

WhatsApp & Co.: So schützen Sie Ihre Privatsphäre

Datenschutz bei Messengern
Datenschutz bei Messengern
Logos: Anbieter, Montage: teltarif.de

Die meisten Smart­phone-Nutzer dürften unter­ein­ander über Messenger wie WhatsApp kommu­nizieren. Die Einrich­tung funk­tio­niert recht einfach. Aber die Messenger bieten auch einige Einstel­lungen bezüg­lich Daten­schutz. Viel­leicht möchten Sie ja nicht, dass jeder Ihr Profil­bild sehen kann oder den Zeit­punkt, wann Sie zuletzt online waren.
     Um den Daten­schutz muss sich der Nutzer bei Bedarf aktiv kümmern. Ggf. sind entspre­chende Einstel­lungen im Messenger vorzu­nehmen. Anhand der popu­lären Chat-Programme WhatsApp, Threema und Signal erklären wir Ihnen in einem Ratgeber zu Daten­schutz­ein­stel­lungen bei Messen­gern, welche Konfi­gura­tions­mög­lich­keiten Sie auf welcher Platt­form haben.


Android Auto mit "Coolwalk" im Hands-On-Test

Coolwalk-Startmenü bei Android Auto
Coolwalk-Startmenü bei Android Auto
Screenshot: teltarif.de

Google hat ange­kün­digt, sukzes­sive alle Nutzer von Android Auto mit der neuen Benut­zer­ober­fläche zu versorgen, die seit einigen Monaten unter dem Code­wort "Cool­walk" vorbe­reitet wird. Es wird zwar noch eine Weile dauern, bis die neue Android-Auto-Vari­ante bei allen Kunden ankommt. Wir hatten aber bereits die Möglich­keit, uns die Verbes­serungen anzu­sehen, die die Auto-Erwei­terung für Android-Smart­phones mit sich bringt.
     Neu ist vor allem das Start­menü. Hier werden die Inhalte aus bis zu drei Apps parallel ange­zeigt. In einem großen Fenster findet sich Google Maps mit der Karte der Gegend, in der sich der Nutzer gerade bewegt. Zwei klei­nere Fenster bieten Zugriff auf Telefon und Musik­steue­rung oder Vorschläge zu Navi­gati­ons­zielen, die der Anwender in der Vergan­gen­heit ange­steuert ist. Welche weiteren Neue­rungen mit dem Update auf die Auto-Displays kommen, lesen Sie in unserem Hands-On-Test zu Android Auto mit "Cool­walk".


Vorsicht vor gefälschter Warnung des Windows Defender

Fake-Windows-Defender-Fenster
Fake-Windows-Defender-Fenster
Watchlist Internet

Eine neue Phis­hing-Betrugs­masche auf Windows-Rech­nern kann für unbe­darfte Inter­net­nutzer teuer werden. Es handelt sich um eine Pop-up-Benach­rich­tigung, die sich als Windows Defender ausgibt und einen Trojaner entdeckt haben möchte. Außerdem sei der PC aus Sicher­heits­gründen gesperrt worden.
     Die Betrüger weisen ihre Opfer dazu an, die aufge­führte Tele­fon­nummer anzu­rufen. Bei Micro­softs Support-Abtei­lung landet man dann frei­lich nicht, sondern bei Krimi­nellen, die eine Fern­war­tungs­soft­ware instal­lieren wollen. Was die Lang­finger damit vorhaben, erfahren Sie im Bericht zur Warnung vor der gefähr­lichen Windows-Defender-Fälschung.


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Spielen ohne teuren PC und sogar ohne neue Konsole: Das bieten Cloud-Gaming-Dienste im Netz.

Mobilfunk

Mobilfunk: Weltweiter Vergleich der Preise pro Gigabyte

So viel kostete 2022 ein Gigabyte im Mobilfunk
So viel kostete 2022 ein Gigabyte im Mobilfunk
Bild: statista, cable.co.uk

Eine Markt­for­schungs­studie vergleicht die Mobil­funk­preise pro Giga­byte in 233 Ländern und Regionen. Die Statistik bezieht sich auf durch­schnitt­liche Kosten des vergan­genen Jahres. Israe­lische Teil­nehmer kamen den Angaben zufolge mit vier Cent je Giga­byte am güns­tigsten davon. Mit Italien findet sich ein euro­päi­sches Land auf Posi­tion zwei (zwölf Cent). Wie sich die Preise für deut­sche Kunden schlagen, lesen Sie im Vergleich der Preise für mobiles Internet.
     Güns­tiger werden die Preise für deut­sche Mobil­funk­kunden in nächster Zeit nicht unbe­dingt. Ausge­rechnet Telefónica hat einen Para­dig­men­wechsel in der Preis­gestal­tung ange­kün­digt. Dabei ist gerade hier­zulande Mobil­funk im euro­päi­schen Vergleich nach wie vor zu teuer. Umso wich­tiger, dass ein viertes Handy­netz für mehr Wett­bewerb sorgt.


o2-Chef: "Erhöhen Preise nur um fünf bis zehn Cent pro Tag"

Telefónica-Chef Markus Haas
Telefónica-Chef Markus Haas
Foto: Telefónica

Telefónica hat massive Preis­erhö­hungen bei Marken wie o2 und Blau ange­kün­digt. Erste Ände­rungen, etwa für Fest­netz­tarife von o2 und Prepai­dan­gebote von Blau, wurden mitt­ler­weile kommu­niziert. Jetzt hat der Chef des Münchner Konzerns, Markus Haas, in einem Inter­view die geplanten Ände­rungen vertei­digt.
     Bevor die neuen Preise einge­führt werden, führt o2 noch eine Aktion für seine bestehenden Vertrags­modelle durch. Das Akti­ons­ende Anfang April deutet aber bereits jetzt darauf hin, ab wann sich zumin­dest Neukunden auf höhere Kosten einstellen müssen. In einer Meldung lesen Sie, wie der Telefónica-CEO die Preis­erhö­hungen schön­redet.


Die Netzwoche: Neubauten und Erweiterungen

Der erste LTE-Sender der Telekom in Kyritz. Inzwischen ist unglaublich viel passiert.
Der erste LTE-Sender der Telekom in Kyritz. Inzwischen ist unglaublich viel passiert.
Foto: Deutsche Telekom

Die Mobil­funk­betreiber haben bei der Bundes­netz­agentur ihre Berichte zur Mobil­funk­ver­sor­gung abge­lie­fert und bauen ihre Netze fleißig weiter aus. So gab es auch in den vergan­genen Tagen wieder zahl­reiche Infor­mationen über neue Sende­masten und Aufrüs­tungen bestehender Stand­orte.
     Bei o2 sind es dieses Mal weniger Meldungen als sonst. Das hängt laut Unter­neh­mens­angaben mit dem Jahres­anfang zusammen. Auffal­lend ist die Riesen­menge an neuen und erwei­terten Stationen im Telekom-Netz. In einer Meldung haben wir eine Über­sicht zu neuen Handy­masten sowie LTE- und 5G-Erwei­terungen zusam­men­gestellt.


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Flexibler Netzwechsel im Inland: National Roaming wird oft als Lösung aller Probleme gesehen - aber ist es das wirklich?

Hardware

Walkman NW-A306: Neues Modell der kultigen Sony-Marke

Der Walkman NW-A306 in voller Pracht
Der Walkman NW-A306 in voller Pracht
Bild: Sony

Auch wenn die meisten Leute heut­zutage unter­wegs in der Regel über ihr Smart­phone Musik hören, gibt es von Sony nach wie vor einen Walkman. Dieser arbeitet im Jahr 2023 frei­lich nicht mehr mit analogen Audio­kas­setten, sondern mit MP3-Dateien. Anders als bei vielen aktu­ellen Mobil­tele­fonen ist auch noch eine Klin­ken­buchse vorhanden, über die sich kabel­gebun­dene Kopf­hörer mit dem Gerät verbinden lassen.
     Standard­mäßig hat der Walkman NW-306, wie sich das aktu­elle Modell nennt, 32 GB Flash­spei­cher an Bord. Ab Werk sind nur noch 18 GB frei, jedoch lässt sich der Platz via microSD-Karte aufsto­cken. Zur Konnek­tivität des Musik­players zählen Dual-Band-WLAN, USB-C und Blue­tooth. Welche Datei­typen neben MP3 unter­stützt werden, was das Gerät ansonsten auszeichnet und zu welchem Preis es erhält­lich ist, erfahren sie im Beitrag zum neuen Walkman-Modell von Sony.


Samsung Galaxy S23 Kamera: "Gemacht für das Mondlicht"

Das Galaxy S23 naht
Das Galaxy S23 naht
Samsung

Tages­über gelingen auf mit Kameras in Mittel­klasse-Smart­phones oft gute Fotos. Wie gut eine Handy­kamera wirk­lich ist, zeigt sich vor allem nachts. Hier will Samsung mit dem Galaxy S23 erneut punkten. Das Smart­phone sei gemacht für die Mond­foto­grafie und selbst bei schlechtem Licht sollen beein­dru­ckende Fotos entstehen. In unserer Meldung zur Kamera des Samsung Galaxy S23 lesen Sie, wie der Hersteller physi­kalisch bedingte Nach­teile gegen­über herkömm­lichen Kameras ausglei­chen will.
     Rund zwei Wochen vor dem Galaxy-Unpa­cked-Event sind zudem weitere inter­essante Leaks zu S23, S23+ und S23 Ultra inklu­sive US-Preisen aufge­taucht. In einer News sind wir der Frage nach­gegangen, wodurch sich die neuen Smart­phone-Flagg­schiffe von Samsung von ihren Vorgän­gern unter­scheiden.


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Viren, Trojaner und Schadsoftware gibt es mittlerweile auch für Smartphones. Wir geben Tipps, wie Sie sich schützen können.

Broadcast

DAB+: Ungewollter Programmwech­sel "von Geisterhand"

Fehlkonfiguration in DAB+-Netzen
Fehlkonfiguration in DAB+-Netzen
Bild: teltarif.de

Seit Anfang Januar sendet 90s90s Radio anstelle von Sport­radio Deutsch­land im zweiten bundes­weiten DAB+-Multi­plex. Wer das Programm in Nord­rhein-West­falen im terres­tri­schen Digi­tal­radio empfangen möchte, bekommt aller­dings oft schon nach wenigen Sekunden Femo­tion Radio zu hören. Wir haben den Grund für diese Fehl­funk­tion beim DAB+-Empfang hinter­fragt.
     Wir haben beim Sender­netz-Betreiber Media Broad­cast nach­gefragt, warum dieser Effekt auftritt und inwie­weit es möglich ist, den Fehler zu beheben. Wir haben darüber hinaus nach­fragt, ob es vorge­sehen ist, etwas gegen die Anzeige falscher Sender­logos im Display zahl­rei­cher Auto­radio-Modelle zu unter­nehmen. In einem Artikel haben wir die Stel­lung­nahme von Media Broad­cast zum Sender­wechsel-Ärger veröf­fent­licht.


DAZN-Preiserhöhung: Hier gibt es noch die "alten" Abos

DAZN Unlimited zum Standard-Preis
DAZN Unlimited zum Standard-Preis
Screenshot: teltarif.de, Quelle: dazn.com

Der Sportstrea­ming-Dienst DAZN hat seine Abo-Preise erneut erhöht. Wer das komplette Angebot des Unter­neh­mens sehen möchte, zahlt jetzt bis zu 39,99 Euro pro Monat. Doch noch lässt sich Preis­erhö­hung umgehen. In einer News haben wir zusam­men­gefasst, wie Sie sich jetzt noch DAZN zum "alten Preis" sichern können.
     waipu.tv und DAZN haben zum Rückrun­den­start der Fußball-Bundes­liga eine neue Aktion gestartet. Ab sofort haben Inter­essenten die Möglich­keit, ein Kombi-Paket zu buchen, das aus dem Perfect Plus Paket von waipu.tv und dem Stan­dard-Tarif von DAZN besteht. Doch wirk­lich günstig ist das kombi­nierte Abo nur für einen bestimmten Zeit­raum, wie wir im Beitrag zur Kombi-Paket-Aktion von waipu.tv und DAZN berichten.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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DAB+, UKW, Internetradio, 5G-Broadcast: Welche Technik bietet welche Vorteile? Das lesen Sie auf unserem Radio-Portal.

Festnetz

sipgate erhöht die Preise: So teuer wird der VoIP-Zugang

sipgate-Anschluss teurer
sipgate-Anschluss teurer
Screenshot: teltarif.de, Quelle: sipgate.de

sipgate hatte bereits im vergan­genen Jahr den kosten­losen VoIP-Zugang inklu­sive Fest­netz­nummer einge­stellt. Seitdem zahlten Neukunden mindes­tens 9,95 Euro pro Monat für einen Account bei der Inter­net­tele­fonie-Gesell­schaft. Jetzt verschlech­tert der Anbieter die Kondi­tionen erneut.
     Die sipgate-Tarife werden monat­lich 3 Euro pro Nutzer teurer. Zudem sind pro Vertrag mindes­tens zwei Anwender vorge­sehen, wodurch sich die Kosten noch­mals erhöhen. Neben dem VoIP-Anschluss bekommen die Kunden auf Wunsch auch eine SIM-Karte oder ein eSIM-Profil für die Mobil­funk­nut­zung. Details zu den neuen Preisen bei sipgate haben wir in einer Meldung zusam­men­gefasst.


Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 19.01.2023

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich. Dieser Anbieter offe­riert bis Ende des März einen garan­tierten maxi­malen Minu­ten­preis von 1,9 Cent pro Minute.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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Ihre Rechte als Verbraucher: teltarif.de liefert Ihnen zahlreiche Tipps und Tricks dazu, was Sie bei Verträgen beachten sollten.

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